Das Projekt "Betriebsbegleitendes Austenitprogramm des BMU" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Staatliche Materialprüfungsanstalt.Es ist das uebergeordnete Ziel des Vorhabens, zur Aktualisierung und weiteren Absicherung des vorliegenden Kenntnisstandes im Hinblick auf interkristalline Rissbildungen an Rundschweissnaehten und in Kerneinbauten, gefertigt aus titan- oder niobstabilisierten austenitischen Staehlen, beizutragen.