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Geologische Karte der Bundesrepublik Deutschland 1:2.750.000 (GK2750)

Die digitale GK2750 Geologie zeigt die oberflächennahe Geologie Deutschlands im Maßstab 1:2.750.000. Die Karte umfasst 28 nach ihrem Entstehungsalter differenzierte Einheiten. Zudem enthält sie Informationen über die Verbreitung von vulkanischen und plutonischen Gesteinen. Weiterhin sind in der Karte tektonische Linienelemente, die Eisrandlagen der letzten Kaltzeiten sowie die Impaktbildung Nördlinger Ries dargestellt.

Geowissenschaftliche Karte der Bundesrepublik Deutschland 1:2.000.000 - Geologie

Die digitale GK2000 Geologie zeigt die oberflächennahe Geologie Deutschlands und angrenzender Regionen im Maßstab 1:2.000.000. Die Karte umfasst 30 nach ihrem Entstehungsalter differenzierte Einheiten. Zudem enthält sie Informationen über die Verbreitung von vulkanischen, plutonischen und metamorphen Gesteinen. Weiterhin sind in der Karte tektonische Linienelemente, die Eisrandlagen der letzten Kaltzeiten sowie die Impaktkrater Nördlinger Ries und Steinheimer Becken dargestellt.

Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:250.000 (GÜK250)

Die Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1: 250 000 (GÜK250) ist eine blattschnittfreie Inselkarte und die digitale Nachfolgerin der Geologischen Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1: 200 000 (GÜK200). Die GÜK250 bildet wie ihre Vorgängerin die oberflächennahe Geologie von Deutschland ab und beinhaltet harmonisierte und aktualisierte Informationen zum Alter, zur Zusammensetzung und zur Entstehung der Gesteine. Entsprechend dieser Inhalte bietet die GÜK250 drei bundesweite Legenden für die Darstellung der geologischen Einheiten an: a) Chronostratigraphie, b) Petrographie und c) Petrogenese. Weiterhin enthält die GÜK250 Informationen zur Lithostratigraphie, zum Bildungsprozess, -raum sowie -milieu der Gesteine. Zusätzlich liefert die GÜK250 – falls vorhanden – Mächtigkeitsangaben zu den geologischen Einheiten und enthält Layer mit tektonischen Linienelementen, Eisrandlagen sowie Quarzgängen. Generell bezieht sich der Begriff „oberflächennahe Geologie“ auf geologische Bildungen bis zur einer Tiefe von 2 m. Von diesem Darstellungskonzept wird aber – vor allem im Süden von Deutschland – z.T. deutlich abgewichen, sodass Gesteinsmächtigkeiten von bis zu mehreren 100 m auftreten können. Zudem gibt es in der GÜK250 neben dem Basislayer einen Überlagerungslayer, der i.d.R. geringmächtige quartäre Deckschichten beinhaltet.

INSPIRE: The General Geological Map of the Federal Republic of Germany 1:250,000 (GÜK250)

The GÜK250 (INSPIRE) represents the surface geology of Germany on a scale of 1:250,000. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0) the content of the geological map is stored in five INSPIRE-compliant GML files: GUEK250_GeologicUnit_BaseLayer.gml and GUEK250_GeologicUnit_OverlayLayer.gml contain the geologic units, GUEK250_GeologicStructure.gml comprises the faults, GUEK250_NaturalGeomorphologicFeature.gml represents the marginal position of the ice shield and GUEK250_GeologicUnit_QuartzVein.gml includes the quartz veins. The GML files together with a Readme.txt file are provided in ZIP format (GUEK250-INSPIRE.zip). The Readme.text file (German/English) contains detailed information on the GML files content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements.

Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (GÜK200) - CC 8734 Rosenheim

Auf Blatt Rosenheim werden Teile des Alpenvorlandes und der Alpen abgebildet. Im Vorland der Alpen erstreckt sich das Molassebecken, das als Schutttrog der Alpen mit tertiären Sedimenten verfüllt ist. Die ungefaltete Vorlandmolasse am Nordrand der Karte geht in Höhe des Chiemsee in verstellte Faltenmolasse über. Während die tertiären Schichten im Bereich der Vorlandmolasse großflächig von quartären Lockersedimenten überlagert werden, sind sie im Bereich der Faltenmolasse aufgefaltet und treten verstärkt zu Tage. Die Alpen dominieren den Kartenausschnitt. Erfasst sind Teile der Ostalpen wie Chiemgauer, Tuxer und Kitzbüheler Alpen sowie Wendelgebirge, Mangfallgebirge und Kaisergebirge. Von Nord nach Süd lassen sich folgende alpine Einheiten unterscheiden: Helvetikum- und Flysch-Zone sind in einem schmalen Streifen ausgeprägt, der südlich an die Molasse grenzt und größtenteils von quartären Deckschichten überlagert ist. Südlich des Chiemsees sind beide Zonen von den Decken der Nördlichen Kalkalpen überschoben. Das Kalkalpin grenzt hier direkt an die subalpine Molasse. Die Nördlichen Kalkalpen werden von Sedimentgesteinen der Trias (z. B. Wettersteinkalk, Hauptdolomit) und des Juras (Kiesel- und Kalkgesteine) aufgebaut. Durch diverse Auf- und Überschiebungen charakterisieren ineinander greifende bzw. aneinander grenzende Schollen und Decken diese Zone. Im Kartenblatt sind drei Deckenbausteine zu unterscheiden: Tirolische Schubmasse, Lechtal- und Inntal-Decke. Nach Süden schließen sich die paläozoischen Gesteine (Ordovizium - Devon) der Grauwackenzone an. Die Grauwackenzone erstreckt sich nur im Osten des Kartenblattes. Im Südwest-Abschnitt wird die Inntal-Decke der Kalkalpen direkt von metamorphen Gesteinen der Zentralalpen (Unterostalpin) begrenzt. Das Unterostalpin setzt sich aus präkambrischen und altpaläozoischen Phylliten und Quarziten zusammen. Am Südrand des Kartenblattes sind Teile der Tauern-Schieferhülle erfasst, die zum Penninikum der Zentralalpinen Zone zählt. Paläozoische und mesozoische Metamorphite (Phyllite, Schiefer, Marmor, Gneise und Quarzite) bilden ihren Gesteinsverband. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, gewährt ein geologischer Schnitt Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Das Nord-Süd-Profil kreuzt die ungefaltete und gefaltete Molasse, die Helvetikum- und Flysch-Zone, die Decken der Nördlichen Kalkalpen, die Grauwacken-Zone und die metamorphen Gesteine der Zentralalpen (Unterostalpin und Penninikum).

Geologische Karte der Bundesrepublik Deutschland 1:2.750.000 (GK2750) (WMS)

Die digitale GK2750 Geologie zeigt die oberflächennahe Geologie Deutschlands im Maßstab 1:2.750.000. Die Karte umfasst 28 nach ihrem Entstehungsalter differenzierte Einheiten. Zudem enthält sie Informationen über die Verbreitung von vulkanischen und plutonischen Gesteinen. Weiterhin sind in der Karte tektonische Linienelemente, die Eisrandlagen der letzten Kaltzeiten sowie die Impaktbildung Nördlinger Ries dargestellt.

Geowissenschaftliche Karte der Bundesrepublik Deutschland 1:2.000.000 - Geologie (WMS)

Die digitale GK2000 Geologie zeigt die oberflächennahe Geologie Deutschlands und angrenzender Regionen im Maßstab 1:2.000.000. Die Karte umfasst 30 nach ihrem Entstehungsalter differenzierte Einheiten. Zudem enthält sie Informationen über die Verbreitung von vulkanischen, plutonischen und metamorphen Gesteinen. Weiterhin sind in der Karte tektonische Linienelemente, die Eisrandlagen der letzten Kaltzeiten sowie die Impaktkrater Nördlinger Ries und Steinheimer Becken dargestellt.

Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (GÜK200) - CC 1518 Flensburg

Auf Blatt Flensburg ist der südliche Teil der Halbinsel Jütland abgebildet. Während im Westen die Nordsee mit dem Nordfriesischen Wattenmeer, den Halligen und den Nordseeinseln Amrun, Föhr, Sylt und Rømø erfasst ist, wird am Ostrand der Karte die Ostseeküste mit Eckernförder und Flensburger Bucht sowie der dänischen Insel Als dargestellt. Im Kartenblatt sind neben den Oberflächensedimenten des Festlandes auch die Ablagerungen des rezenten Meeresbodens, des Hallig- und Strandbereichs sowie der Watt- und Marschgebiete erfasst und detailliert untergliedert. Auf die marin-litoralen Faziesbereiche entfallen allein 51 der insgesamt 85 Holozän-Einheiten der Legende. Auf dem Festland treten die holozänen Ablagerungen hinter den pleistozänen Sedimenten der Weichsel- und Saale-Kaltzeit zurück. Sie finden sich nur vereinzelt in den Flussniederungen und Senken (hauptsächlich Moorbildungen). Zu den glazialen Sedimenten, die den Festlandsbereich dominieren, zählen: Geschiebelehm der Grundmoränen, glazifluviatile Sande und Schotter, glazilimnische Beckenschluffe und Flugsande. Dabei lassen sich von Ost nach West Unterschiede in der Sedimentverteilung feststellen. Während im östlichen Teil Jütlands Geschiebelehm der weichselkaltzeitlichen Grundmoräne dominiert, werden im zentralen Teil weite Flächen von weichselkaltzeitlichen Sandern eingenommen. Im Westen Jütlands sind dann vermehrt auch Saale-kaltzeitliche Ablagerungen zu finden. Aufgrund der Geschlossenheit der quartären Deckschicht treten ältere Schichten des präquartären Untergrundes kaum zu Tage. Pliozäner Sand und miozäner Ton sind in regional eng begrenzten Vorkommen nur auf Sylt anstehend. Neben der Legende, die über Alter, Petrographie und Genese der dargestellten Einheiten informiert, gewähren drei Profilschnitte zusätzliche Einblicke in den geologischen Bau des Untergrundes. Das längste Profil beginnt am Nordzipfel der Insel Sylt und kreuzt in südöstliche Richtung die Halbinsel Jütland. Die beiden kürzeren Profilschnitte queren den westlichen Teil Jütlands von Nord nach Süd bzw. von Nordwest nach Südost. In allen drei Profilen wird die Mobilität der Zechstein-Salze im Untergrund deutlich - angeschnitten sind die Salzstöcke von Sieverstedt, Süderbrarup, Waabs-Nord und Süderstapel.

Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (GÜK200) - CC 3126 Hamburg - Ost

Blatt Hamburg-Ost wird vollständig vom Norddeutschen Tiefland eingenommen, wobei im Süden die Lüneburger Heide und das Wendland angeschnitten sind. Der Flusslauf der Elbe quert das Kartenblatt von Nordwest nach Südost. Die Morphologie des Norddeutschen Tieflandes ist eiszeitlich geprägt. Da sich z. T. mehrere glaziale Serien der Elster-, Saale- und Weichselkaltzeit überlagern, gestaltet sich die Landschaft formenreich. Zu den eiszeitlichen Ablagerungen, die das Kartenblatt dominieren, zählen Geschiebemergel/-lehm der Grundmoräne, glazilimnische Beckenschluffe, fluviatile und glazifluviatile Sande sowie äolische Bildungen wie Löss- und Flugsande. Zwischen den Gebieten nördlich und südlich der Elbe sind deutliche Unterschiede in der Sedimentverteilung festzustellen. Während im Norden sowohl Sedimente des Weichsel- als auch Saale-Glazials erfasst sind, nehmen im Süden die Saale-kaltzeitlichen Relikte eine Vormachtstellung ein. Speziell im Bereich der Lüneburger Heide dominieren glazifluviatile Sande und Schotter des Drenthe-Stadials. In den Flussniederungen und Senken werden die glazialen Relikte z. T. von holozänen Sedimenten überlagert. Besonders auffällig ist dies im Tal der Elbe, die den Kartenausschnitt diagonal kreuzt. Hier lagern den weichselzeitlichen Sanden der Niederterrasse holozäne Auesedimente, perimarine Tone und Dünensande auf. Die quartäre Sedimentdecke ist im Bereich des Norddeutschen Tieflandes sehr mächtig. Nur vereinzelt und regional eng begrenzt treten ältere Schichten des präquartären Untergrundes zu Tage. So sind im Stadtbereich von Lüneburg kleinere Aufschlüsse von Perm, Trias und Tertiär erfasst. Weitere Vorkommen tertiärer Sedimente sind auf das Gebiet nördlich der Elbe konzentriert, wie z. B. in der Gegend zwischen Hagenow und Wittenburg (Miozän) oder Schwarzenbek (Eozän). Die enorme Mächtigkeit der quartären Deckschicht wird auch im Profilschnitt deutlich. In seinem West-Ost-Verlauf ist zudem das Aufdringen von Zechstein-Salzen in den Salzstöcken von Dethlingen, Bahnsen, Niendorf, Rosche-Thondorf, Braudel, Wustrow und Bockleben dargestellt.

Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (GÜK200) - CC 2326 Lübeck

Blatt Lübeck erfasst einen Teil des Norddeutschen Tieflandes, der im Norden und Nordosten von der Kieler Bucht, Lübecker Bucht bzw. Wismarer Bucht begrenzt ist. Die Morphologie und Geologie des Tieflandes ist eiszeitlich geprägt, wobei glaziale Sedimente der Weichsel-Kaltzeit den Kartenausschnitt dominieren. Die Verbreitung glazifluviatiler Sande und Kiese tritt gegenüber den Geschiebelehmen der Grundmoräne zurück. Limnische Ablagerungen der Schmelzwasserseen sind ebenfalls weit verbreitet. Die pleistozänen Ablagerungen werden z. T. von holozänen Sedimenten überlagert. So sind allein unter den quartären Einheiten des Kartenblattes 90 Überlagerungsfälle erfasst. Entlang der Küstenlinie lagern den glazialen Sedimenten mariner Sand und Schlick auf. In den Niederungen des Festlandsbereiches handelt es sich z. B. um Torf der Nieder- und Hochmoore bzw. Auesedimente. Ältere Sedimentgesteine treten nur sehr vereinzelt unter der quartären Deckschicht zu Tage. So sind marine Tone auf Fehmarn (Eozän) und bei Ahrensburg (Miozän) sowie Anhydrit-Vorkommen bei Bad Segeberg (Zechstein) aufgeschlossen. Neben der Legende, die über Alter, Petrographie und Genese der dargestellten Einheiten informiert, gewähren zwei geologische Schnitte einen Einblick in den Aufbau des Untergrundes. Die Profile kreuzen in ihrem West-Ost- bzw. Nordwest-Südost-Verlauf verschiedene Salzstrukturen.

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