Der Datensatz enthält die Standorte der öffentlich zugänglichen Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Die zugehörigen Sachinformationen wie z.B. Anzahl der Ladepunkte, Steckertypen und Zugangsmöglichkeiten sind enthalten. Zusätzlich wird in Echtzeit der Betriebsstatus (UNKNOWN, AVAILABLE, OCCUPIED, RESERVED, UNAVAILABLE, FAULTED, PREPARING, CHARGING, SUSPENDEDEV, SUSPENDEDEVSE, FINISHING) der Ladepunkte angegeben. Weitere Informationen zum Echtzeitdienst: Der Echtzeitdatendienst enthält die Standorte der öffentlich zugänglichen Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge in der Modellregion Elektromobilität Hamburg im JSON-Format bereitgestellt über die SensorThings API (STA). Für die E-Ladestationen in der SensorThings API (STA) wurde je Station ein Objekt in der Entität "Thing" angelegt. Für jeden Ladepunkt steht ein Objekt in der Entität "Datastreams". Die Echtzeitdaten zum Status des Ladepunktes wird in der STA in der Entität "Observations" veröffentlicht. Alle Zeitangaben sind in der koordinierten Weltzeit (UTC) angegeben. In der Entität Datastreams gibt es im JSON-Objekt unter dem "key" "properties" weitere "key-value-Paare". In Anlehnung an die Service- und Layerstruktur im GIS haben wir Service und Layer als zusätzliche "key-value-Paare" unter dem JSON-Objekt properties eingeführt. { "properties":{ "serviceName": "HH_STA_E-Ladestationen", "layerName": "Status_E-Ladepunkt", "key":"value"} } Mit Hilfe dieser "key-value-Paare" können dann Filter für die REST-Anfrage definiert werden, bspw. https://iot.hamburg.de/v1.1/Datastreams?$filter=properties/serviceName eq 'HH_STA_E-Ladestationen' and properties/layerName eq 'Status_E-Ladepunkt' Die Echtzeitdaten kann man auch über einen MQTT-Broker erhalten. Die dafür notwendigen IDs können über eine REST-Anfrage bezogen werden und dann für das Abonnement auf einen Datastream verwendet werden: MQTT-Broker: iot.hamburg.de Topic: v1.1/Datastream({id})/Observations
Weather station, based on an ESP32, which measures wind speed and direction, rainfall, temperature, humidity, airpressure and dust.
Dieser Web Map Service (WMS) stellt die Standorte der öffentlich zugänglichen Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge in der Modellregion Elektromobilität Hamburg dar. Die zugehörigen Sachinformationen wie z.B. Anzahl der Ladepunkte, Steckertypen und Zugangsmöglichkeiten sind enthalten. Zusätzlich wird in Echtzeit der Betriebsstatus (frei oder belegt) der Ladepunkte angegeben. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Standorte der Ladestationen für E-Fahrzeuge im Landkreis Leer
Standorte der öffentlichen und privaten Ladesäulen für Elektroautos und -räder im Landkreis Leer und angrenzenden Landkreisen (mit Oldenburg)
Dieser Web Feature Service (WFS) stellt die Standorte der öffentlich zugänglichen Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge in der Modellregion Elektromobilität Hamburg zum Download bereit. Die zugehörigen Sachinformationen wie z.B. Anzahl der Ladepunkte, Steckertypen und Zugangsmöglichkeiten sind enthalten. Zusätzlich wird in Echtzeit der Betriebsstatus (frei oder belegt) der Ladepunkte angegeben. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Bei derzeit hergestellten CO2-Wärmepumpen geht die Drosselenthalpie nahezu vollständig verloren, mittels eines Ejektors lässt sich ein Teil der Drosselenthalpie für eine Vorverdichtung nutzen. Durch den Einsatz eines Ejektors lässt sich die Leistungszahl erhöhen. Auf Grund des hohen Druckunterschieds zwischen der Hoch- und der Niederdruckseite eines CO2 Kältemittelkreislaufes bietet sich CO2 ideal für den Einsatz eines Ejektors an. Ziel des Projektes ist es einen Prototypen eines Ejektors in einen Kältemittelkreislauf zu integrieren. Parallel zu den Untersuchungen am Prototypen, werden mathematische Modelle zur Berechnung der Effizienz sowie zur Simulation des Ejektors gebildet. Es zeigt sich, dass der Ejektor in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebspunktes eine Effizienz von bis zu 20 Prozent erreichen kann. Der Einsatz von Ejektoren ist auch, wenn auch mit einer geringeren Effizienz bei anderen Kältemitteln möglich. So dass er auch in PKW Klimaanlagen und Kühl- oder Gefrierschränke integriert werden kann. Im Rahmen dieses Vorhabens wurde eine CO2-Heizungswärmepumpe mit Ejektor und optimiertem Abscheider untersucht. Die im Rahmen dieses Projektes konstruierten und optimierten Prototypen wurden in einem dafür eigens aufgebauten Laborprüfstand als Einzelkomponenten vermessen. Bei den Untersuchungen wurden Randbedingungen und Leistungen eingestellt, wie sie in PKW-Klimaanlagen und kleineren Haushaltswärmepumpen auftreten. Parallel dazu wurden mathematische Modelle für die beiden Komponenten sowie für den Gesamtkreislauf entwickelt und in eine Modellbibliothek auf Basis der Simulationsplattform Modelica/Dymola integriert. Die Verifikation der Modelle erfolgte mit Hilfe der Messergebnisse aus den Laboruntersuchungen. Im Verlauf der Modellbildung wurde eine Ejektoreffizienz definiert, die unabhängig von den Effizienzen anderer Kreislaufkomponenten bestimmbar ist. Diese messtechnisch direkt bestimmbare Effizienz ermöglicht den Vergleich verschiedener Ejektoren. Theoretische Untersuchungen, bei denen abgeschätzt wurde, welche Effizienzsteigerung durch einen Ejektor zu erwarten ist, haben gezeigt, dass ein Ejektor in einem Wärmepumpensystem nur in Verbindung mit dem Kältemittel CO2 sinnvoll ist, da CO2 die größten Drosselverluste im Vergleich zu anderen Kältemitteln aufweist. Ein CO2-Ejektorwärmepumpen-system kann sehr effizient Wärme auf einem hohen Temperaturniveau bereitstellen. Ab einer Vorlauftemperatur von mehr als 40 C besitzt das CO2-Ejektor-System Vorteile gegenüber Wärmepumpensystemen, die mit herkömmlichen Kältemitteln betrieben werden. Die Untersuchungen haben zudem gezeigt, dass ein CO2-Wärmepumpensystem mit einem Schichtenladespeicher betrieben werden sollte, da mit steigender Rücklauftemperatur der COP stärker abnimmt als bei herkömmlichen Kältemitteln. usw.
Es werden Dimensionierungs- und Konstruktionsregeln fuer den als besonders druckverlustarm geltenden Ejektor-Schalldaempfer, der bisher nur als Labormuster zur Verfuegung stand, entwickelt. Die Eigenschaften werden mit denen anderer Druckluftschalldaempfer verglichen und bewertet nach den Kriterien: Schalldaempfung, Stroemungswiderstand, Verschmutzung, Kosten. Der praktische Einsatz in Betrieben wird beobachtet und ausgewertet.
Bei Omnibussen mit herkömmlichen R134a-Klimaanlagen werden durch Leckagen, Unfälle oder Wartungsarbeiten aufgrund der großen Kältemittelfüllmenge erhebliche Mengen des synthetischen Kältemittels freigesetzt. Dies stellt einen beachtlichen Beitrag zur direkten Emission von Treibhausgasen dar, der durch den Einsatz des alternativen Kältemittels CO2 vermieden werden kann. Allerdings treten beim Kältemittel CO2 üblicherweise hohe Drosselverluste auf, die sich jedoch durch die Verwendung eines Ejektors anstelle eines herkömmlichen Expansionsventils reduzieren ließen. Neue Herausforderungen an zukünftige Klimatisierungssysteme für Omnibusse bestehen aber nicht nur in der Kühlung, sondern auch in der bedarfsgerechten Bereitstellung von Heizleistung, da durch die Optimierung der Dieselmotoren im Winter oftmals nicht mehr ausreichend Motorabwärme zur Beheizung des Fahrgastraums zur Verfügung steht. Neben der Verwendung von Brennstoffzuheizern ist die Beheizung des Businnenraums auch durch einen Betrieb der Klimaanlage im Wärmepumpenmodus möglich. Gegenstand des beantragten Projekts ist daher die Erforschung, Entwicklung und Optimierung einer umschaltbaren CO2-Klima-Wärmepumpenanlage für Stadtbusse, wobei erstmals untersucht werden soll, wie ein Ejektor in einer solchen Anlage effizient eingesetzt werden kann. Die optimale Auslegung der Anlagenkomponenten und die Untersuchung ihrer gegenseitigen Beeinflussung, sowie die Optimierung des Heizkonzepts stellen dabei wesentliche Teilaspekte des Projekts dar. In theoretischen Studien konnte gezeigt werden, dass Ejektorkreisläufe großes Potential besitzen, die Kälte- und Heizleistung von CO2-Klima- und Wärmepumpenanlagen zu erhöhen, bzw, bei gleicher Leistung diese effizienter bereitzustellen. Die Diskrepanz zwischen theoretisch ermittelten und experimentell bestimmten Ejektoreffizienzen erfordern aber weitere detaillierte experimentelle Untersuchungen zu Ejektorkreisläufen. Aufgrund der gegenseitige Beeinflussung aller Anlagenkomponenten erfordert die technische Umsetzung von Ejektorkreisläufen in Stadtbussen zudem eine neue Dimensionierung und Optimierung aller Anlagenkomponenten, und gegebenenfalls auch des Anlagendesigns.
Origin | Count |
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Bund | 7 |
Kommune | 2 |
Land | 7 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 7 |
Messwerte | 1 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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offen | 14 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 15 |
Resource type | Count |
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Keine | 5 |
Webdienst | 3 |
Webseite | 8 |
Topic | Count |
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Boden | 7 |
Lebewesen & Lebensräume | 7 |
Luft | 13 |
Mensch & Umwelt | 15 |
Wasser | 7 |
Weitere | 15 |