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Gefriertruhe, Gefrierschrank

Bei der Gefriertruhe den Stromverbrauch im Auge behalten Welche Umwelttipps Sie bei Gefriergeräten beachten sollten Kaufen Sie Gefriergeräte mit niedrigem Stromverbrauch (auf EU-Energielabel achten). So groß wie nötig, so klein wie möglich: Zu große Gefriergeräte kosten unnötig Strom. Öffnen Sie Gefrierschrank und -truhe jeweils nur kurz, damit möglichst wenig warme Luft einströmt. Entsorgen Sie Ihre Altgeräte sachgerecht bei der kommunalen Sammelstelle oder beim Neukauf über den Händler. Gewusst wie Sparsame Geräte: Gefriergeräte laufen rund um die Uhr und gehören wie Kühlgeräte zu den größten Stromfressern im Haushalt. Die Stromkosten bewegen sich – je nach Modell und Alter – zwischen 30 und 80 Euro im Jahr. Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 15 Jahren ergibt dies Stromkosten in Höhe von 450 bis zu 1.200 Euro. Der jährliche Stromverbrauch ist auf jedem Gerät in Kilowattstunden (kWh) angegeben. Mit Einführung des neuen EU-Energielabels im Jahr 2021 erfolgt die Einordnung auf Basis des Energieverbrauches bzw. der Energieeffizienz in die Klassen A (geringster Verbrauch) bis G (höchster Verbrauch). Aufgrund neuer Messmethoden finden sich die aktuell effizientesten Geräte in Klasse B oder C. Vergleichen Sie in Geschäften, in Katalogen oder im Internet mehrere Geräte, ob nicht eines davon eine noch höhere Kennzeichnung trägt. Die richtige Größe: Bei Gefriergeräten gilt die Erfahrung, dass sich das Einfrierverhalten der Gerätegröße anpasst: Je größer das Gerät, umso größer wird die persönliche Vorratshaltung. Dabei ist zu beachten: Je größer das Gefrierfach beziehungsweise das Gefriervolumen, desto höher sind die Stromkosten. Denn auch der nicht genutzte Stauraum erhöht den Energieverbrauch. Kalkulieren Sie deshalb Ihren Vorratsbedarf an Gefriergut eher vorsichtig. Die Stiftung Warentest gibt als Faustregel für das Gefriervolumen 40 bis 80 Liter pro Person an. Wichtig: Bei separatem Gefriergerät ist ein Gefrierfach im Kühlschrank überflüssig. Wenn möglich, sollte das Gefriergerät an einen kühlen Ort (z.B. Keller) gestellt werden. Richtig entsorgen: Weitere Informationen zur richtigen Entsorgung Ihres Gefriergerätes und anderer Elektroaltgeräte finden Sie in unserem ⁠UBA-Umwelttipp "Alte Elektrogeräte richtig entsorgen" . Was Sie noch tun können: Kaufen Sie Geräte mit halogenfreien Kältemitteln (in der Regel Isobutan (R 600a)) und halogenfreien Schäumungsmitteln. Öffnen Sie den Deckel / die Tür nicht zu lange. Temperatur regulieren: Minus 18 °C im Gefriergerät reichen aus. Gefriergeräte nicht in die Nähe von Wärmequellen (z.B. Herd, Spülmaschine, Waschmaschine) stellen und nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzen. Das Gerät regelmäßig abtauen, wenn sich Eis gebildet hat, da ansonsten der Energieverbrauch erhöht ist. Der Reif von Lebensmitteln verbraucht Energie, daher die Lebensmittel gut verpacken. Hintergrund Die Verwendung von vollhalogenierten, Ozonschicht schädigenden Kohlenwasserstoffen (⁠ FCKW ⁠) als Kälte- und Schäumungsmittel in Kühlgeräten ist seit 1995 in Deutschland verboten. Seit dem 1. Januar 2015 ist in der EU auch das Inverkehrbringen von Haushaltskühl- und gefriergeräten verboten, die teilfluorierte Kohlenwasserstoffe (HFKW) mit einem Treibhauspotenzial von 150 oder mehr enthalten, das Verbot des Inverkehrbringens gilt ab dem 1. Januar 2026 für alle Geräte, in denen fluorierte Treibhausgase enthalten sind. Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren sind aber immer noch viele betroffene Geräte im Einsatz. Durch illegal entsorgte Gefrierschränke können FCKW oder HFKW unkontrolliert in die ⁠ Atmosphäre ⁠ entweichen und zur weiteren Zerstörung der Ozonschicht und/ oder zur Erwärmung der Erdatmosphäre beitragen. In Haushaltsgeräten wird heute zumeist Isobutan (R 600a) als Kältemittel und Pentan (R 601) als Schäumungsmittel eingesetzt. Diese halogenfreien Kohlenwasserstoffe haben kein Ozonabbaupotenzial und nur ein sehr geringes Treibhauspotenzial. Weitere Informationen finden Sie auf unseren Themenseiten: EU-Energieverbrauchskennzeichnung Fluorierte Treibhausgase

ALGE: Alterungsmechanismen von Haushaltskältegeräten, Teilprojekt: Bestimmung des Degenerationsverhaltens und Konstruktion der Geräte

Das Projekt "ALGE: Alterungsmechanismen von Haushaltskältegeräten, Teilprojekt: Bestimmung des Degenerationsverhaltens und Konstruktion der Geräte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Paderborn, Lehrstuhl für Thermodynamik und Energietechnik MB, ThEt.Wie alle technischen Systeme unterliegen auch Haushaltskältegeräte (Kühl- und Gefrierschränke) einem signifikanten Alterungsprozess, der über den Lebenszyklus zu einer deutlichen Verringerung der Energieeffizienz führt. Obwohl der Stromverbrauch von Kühlgeräten gering erscheint, weisen sie aufgrund ihrer nahezu vollständigen Marktdurchdringung und ihrer meist ganzjährigen Laufzeit insgesamt jedoch ein großes Energieeinsparpotenzial auf. Das primäre Ziel des vorliegenden Projekts ist die Charakterisierung der Alterungsmechanismen und die Entwicklung von geeigneten Gegenmaßnahmen. Dies erfolgt in zwei Phasen: In der ersten Phase sollen zunächst die wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Alterungsmechanismen evaluiert und quantifiziert werden, die für die einzelnen Systemkomponenten unterschiedlich sind. Darauf aufbauend erfolgt in der zweiten Phase die konkrete Entwicklung alterungsbeständiger Haushaltskühlgeräte bis hin zur prototypischen Umsetzung in Form von Demonstratoren. Hierfür ist eine Weiterentwicklung der einzelnen Teilkomponenten erforderlich. Durch diese konstruktiven Maßnahmen soll sowohl eine Senkung der Energieaufnahme im Auslieferungszustand als auch insbesondere während der gesamten Einsatzdauer erzielt werden. Aufgrund der damit einhergehenden Steigerung der lebenszyklischen Energieeffizienz im Bereich von Haushaltskältegeräten soll ein wesentlicher Beitrag zur Erfüllung der klimapolitischen Ziele realisiert werden.

ALGE: Alterungsmechanismen von Haushaltskältegeräten, Teilprojekt: Konstruktion und Anfertigen der Prototypen

Das Projekt "ALGE: Alterungsmechanismen von Haushaltskältegeräten, Teilprojekt: Konstruktion und Anfertigen der Prototypen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BSH Hausgeräte GmbH.Wie alle technischen Systeme unterliegen auch Haushaltskältegeräte (Kühl- und Gefrierschränke) einem signifikanten Alterungsprozess, der über den Lebenszyklus zu einer deutlichen Verringerung der Energieeffizienz führt. Obwohl der Stromverbrauch von Kühlgeräten gering erscheint, weisen sie aufgrund ihrer nahezu vollständigen Marktdurchdringung und ihrer meist ganzjährigen Laufzeit insgesamt jedoch ein großes Energieeinsparpotenzial auf. Das primäre Ziel des vorliegenden Projekts ist die Charakterisierung der Alterungsmechanismen und die Entwicklung von geeigneten Gegenmaßnahmen. Dies erfolgt in zwei Phasen: In der ersten Phase sollen zunächst die wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Alterungsmechanismen evaluiert und quantifiziert werden, die für die einzelnen Systemkomponenten unterschiedlich sind. Darauf aufbauend erfolgt in der zweiten Phase die konkrete Entwicklung alterungsbeständiger Haushaltskühlgeräte bis hin zur prototypischen Umsetzung in Form von Demonstratoren. Hierfür ist eine Weiterentwicklung der einzelnen Teilkomponenten erforderlich. Durch diese konstruktiven Maßnahmen soll sowohl eine Senkung der Energieaufnahme im Auslieferungszustand als auch insbesondere während der gesamten Einsatzdauer erzielt werden. Aufgrund der damit einhergehenden Steigerung der lebenszyklischen Energieeffizienz im Bereich von Haushaltskältegeräten soll ein wesentlicher Beitrag zur Erfüllung der klimapolitischen Ziele realisiert werden.

ALGE: Alterungsmechanismen von Haushaltskältegeräten, Teilprojekt: Bestimmung des Degenerationsverhaltens und Konstruktion von hermetischen Kompressoren

Das Projekt "ALGE: Alterungsmechanismen von Haushaltskältegeräten, Teilprojekt: Bestimmung des Degenerationsverhaltens und Konstruktion von hermetischen Kompressoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: NIDEC Global Appliance Germany GmbH - Abt. Cold Household.Wie alle technischen Systeme unterliegen auch Haushaltskältegeräte (Kühl- und Gefrierschränke) einem signifikanten Alterungsprozess, der über den Lebenszyklus zu einer deutlichen Verringerung der Energieeffizienz führt. Obwohl der Stromverbrauch von Kühlgeräten gering erscheint, weisen sie aufgrund ihrer nahezu vollständigen Marktdurchdringung und ihrer meist ganzjährigen Laufzeit insgesamt jedoch ein großes Energieeinsparpotenzial auf. Das primäre Ziel des vorliegenden Projekts ist die Charakterisierung der Alterungsmechanismen und die Entwicklung von geeigneten Gegenmaßnahmen. Dies erfolgt in zwei Phasen: In der ersten Phase sollen zunächst die wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Alterungsmechanismen evaluiert und quantifiziert werden, die für die einzelnen Systemkomponenten unterschiedlich sind. Darauf aufbauend erfolgt in der zweiten Phase die konkrete Entwicklung alterungsbeständiger Haushaltskühlgeräte bis hin zur prototypischen Umsetzung in Form von Demonstratoren. Hierfür ist eine Weiterentwicklung der einzelnen Teilkomponenten erforderlich. Durch diese konstruktiven Maßnahmen soll sowohl eine Senkung der Energieaufnahme im Auslieferungszustand als auch insbesondere während der gesamten Einsatzdauer erzielt werden. Aufgrund der damit einhergehenden Steigerung der lebenszyklischen Energieeffizienz im Bereich von Haushaltskältegeräten soll ein wesentlicher Beitrag zur Erfüllung der klimapolitischen Ziele realisiert werden.

ALGE: Alterungsmechanismen von Haushaltskältegeräten, Teilprojekt: Untersuchungen zum Alterungsverhalten des Polyurethanhartschaums in der Kühlgeräteanwendung

Das Projekt "ALGE: Alterungsmechanismen von Haushaltskältegeräten, Teilprojekt: Untersuchungen zum Alterungsverhalten des Polyurethanhartschaums in der Kühlgeräteanwendung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF Polyurethanes GmbH.Wie alle technischen Systeme unterliegen auch Haushaltskältegeräte (Kühl- und Gefrierschränke) einem signifikanten Alterungsprozess, der über den Lebenszyklus zu einer deutlichen Verringerung der Energieeffizienz führt. Obwohl der Stromverbrauch von Kühlgeräten gering erscheint, weisen sie aufgrund ihrer nahezu vollständigen Marktdurchdringung und ihrer meist ganzjährigen Laufzeit insgesamt jedoch ein großes Energieeinsparpotenzial auf. Das primäre Ziel des vorliegenden Projekts ist die Charakterisierung der Alterungsmechanismen und die Entwicklung von geeigneten Gegenmaßnahmen. Dies erfolgt in zwei Phasen: In der ersten Phase sollen zunächst die wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Alterungsmechanismen evaluiert und quantifiziert werden, die für die einzelnen Systemkomponenten unterschiedlich sind. Darauf aufbauend erfolgt in der zweiten Phase die konkrete Entwicklung alterungsbeständiger Haushaltskühlgeräte bis hin zur prototypischen Umsetzung in Form von Demonstratoren. Hierfür ist eine Weiterentwicklung der einzelnen Teilkomponenten erforderlich. Durch diese konstruktiven Maßnahmen soll sowohl eine Senkung der Energieaufnahme im Auslieferungszustand als auch insbesondere während der gesamten Einsatzdauer erzielt werden. Aufgrund der damit einhergehenden Steigerung der lebenszyklischen Energieeffizienz im Bereich von Haushaltskältegeräten soll ein wesentlicher Beitrag zur Erfüllung der klimapolitischen Ziele realisiert werden.

Energieeffizienter Klimaschutz bei Produkten - Vorhaben zur Weiterentwicklung des nationalen Teils der Klimaschutzinitiative: Unterstützung der Produktentwicklung und späteren Markteinführung von Bestgeräten

Das Projekt "Energieeffizienter Klimaschutz bei Produkten - Vorhaben zur Weiterentwicklung des nationalen Teils der Klimaschutzinitiative: Unterstützung der Produktentwicklung und späteren Markteinführung von Bestgeräten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Im Rahmen eines Vorhabens der nationalen Klimaschutzinitiative der Bundesregierung wirkt das Wuppertal Institut im Unterauftrag des Öko-Instituts und in Kooperation mit dem Büro Ö-quadrat daran mit, Instrumente zu analysieren und zu entwickeln, mit denen Hersteller besonders energieeffizienter Produkte gefördert werden können. Dies geschieht am Beispiel von Kühl- und Gefriergeräten. Hintergrund ist, dass sich klimarelevante Produkte, die in privaten Haushalten genutzt werden, in den letzten Jahren deutlich verändert haben - hinsichtlich ihrer Herstellung, Kaufpreise und Energiekosten, der Nutzung sowie den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Es zeichnet sich ab, dass sich dieser Umbruchprozess in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Damit können viele der 'klassischen' Trends und Daten nicht fortgeschrieben werden, was den produktbezogenen Klimaschutz vor neue Herausforderungen stellt. Mit dem Vorhaben sollen die wesentlichen Herausforderungen identifiziert und Schwerpunktsetzungen für die Produktpolitik vorgeschlagen und darauf aufbauend Vorschläge für neue Instrumente, Programme oder Maßnahmen erarbeitet werden

Gutachten: Vergleich unterschiedlicher Entsorgungspfade für Haushaltskältegeräte

Das Projekt "Gutachten: Vergleich unterschiedlicher Entsorgungspfade für Haushaltskältegeräte" wird/wurde gefördert durch: Landkreis Osnabrück. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.

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