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Strahlenschutz-Studie: Untersuchte E‑Autos halten zum Schutz der Gesundheit empfohlene Höchstwerte ein

Strahlenschutz-Studie: Untersuchte E‑Autos halten zum Schutz der Gesundheit empfohlene Höchstwerte ein Ausgabejahr 2025 Datum 09.04.2025 Quelle: Halfpoint/Stock.adobe.com In einer Strahlenschutz -Studie haben alle untersuchten Elektroautos die Empfehlungen zum Schutz vor gesundheitlichen Auswirkungen von Magnetfeldern eingehalten. Außerdem ist man in reinen Elektroautos nicht prinzipiell stärkeren Magnetfeldern ausgesetzt als in Fahrzeugen mit konventionellem oder hybridem Antrieb. Das zeigen aufwendige Messungen und Computersimulationen im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz ( BfS ) und des Bundesumweltministeriums ( BMUV ). Unabhängig von der Antriebsart unterschritten alle untersuchten Fahrzeuge die zum Schutz der Gesundheit empfohlenen Höchstwerte. Diese Höchstwerte begrenzen die elektrischen Ströme und Felder, die von Magnetfeldern im menschlichen Körper verursacht werden können, auf ein unschädliches Maß. Für die Untersuchung wurden die Magnetfelder an den Sitzplätzen von vierzehn verschiedenen Pkw-Modellen der Baujahre 2019 bis 2021 in unterschiedlichen Betriebszuständen gemessen und bewertet. "Zwar wurden in einigen Fällen – lokal und zeitlich begrenzt – vergleichsweise starke Magnetfelder festgestellt. Die empfohlenen Höchstwerte für im Körper hervorgerufene Felder wurden in den untersuchten Szenarien aber eingehalten, sodass nach aktuellem wissenschaftlichem Kenntnisstand keine gesundheitlich relevanten Wirkungen zu erwarten sind" , unterstreicht BfS -Präsidentin Inge Paulini. "Die Studienergebnisse sind eine gute Nachricht für Verbraucherinnen und Verbraucher, die bereits ein Elektroauto fahren oder über einen Umstieg nachdenken." Die Studie wurde von einem Projektteam aus Mitarbeitenden der Seibersdorf Labor GmbH , des Forschungszentrums für Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (femu) der Uniklinik RWTH Aachen und des Technik Zentrums des ADAC e.V. durchgeführt. Fahrzeughersteller waren an der Untersuchung nicht beteiligt. Magnetfelder treten in allen Kraftfahrzeugen auf Magnetfelder entstehen, wenn elektrische Ströme fließen. In modernen Kraftfahrzeugen gibt es daher viele Quellen magnetischer Felder. Dazu gehören zum Beispiel Klimaanlagen, Lüfter, elektrische Fensterheber oder Sitzheizungen. Bei Elektrofahrzeugen kommen vor allem eine größere und leistungsstärkere Batterie, die Hochvoltverkabelung und der Inverter (Wechselrichter) für den Antriebsstrom sowie der elektrische Antrieb selbst hinzu. Die Untersuchung nahm alle in den Autos auftretenden Magnetfelder in den Blick und ordnete sie – wo möglich – der jeweiligen Ursache zu. Höchste Werte meist im Fußbereich Dummy mit Messsonden im Fond eines Elektroautos Die Auswertung der Messungen und Simulationen zeigte, dass die empfohlenen Höchstwerte für im Körper hervorgerufene Felder in allen erfassten Szenarien eingehalten wurden. Im Detail ergab sich allerdings ein differenziertes Bild: Die gemessenen Magnetfeldwerte variierten zwischen den untersuchten Fahrzeugen, räumlich innerhalb der einzelnen Fahrzeuge sowie abhängig vom Betriebszustand deutlich. So traten die stärksten Magnetfelder in erster Linie im Fußbereich vor den Sitzen auf, während die Magnetfelder im Kopf- und Rumpfbereich meist niedrig waren. Motorleistung ist kein Indikator für Magnetfeldstärke Zwischen der Motorisierung und den Magnetfeldern im Innenraum der Elektrofahrzeuge zeigte sich kein eindeutiger Zusammenhang. Größeren Einfluss als die Leistungsstärke des Motors hatte die Fahrweise. Bei einer sportlichen Fahrweise mit starken Beschleunigungs- und Bremsvorgängen waren kurzzeitig deutlich stärkere Magnetfelder zu verzeichnen als bei einem moderaten Fahrstil. Kurzzeitige Spitzenwerte von unter einer Sekunde Dauer traten unter anderem beim Betätigen des Bremspedals, beim automatischen Zuschalten von Motorkomponenten wie auch – unabhängig von der Antriebsart – beim Einschalten der Fahrzeuge auf. Der höchste lokale Einzelwert wurde beim Einschalten eines Hybridfahrzeugs ermittelt. Spitzenwerte senken BfS-Präsidentin Dr. Inge Paulini Quelle: Holger Kohl/ Bildkraftwerk "Die großen Unterschiede zwischen den Fahrzeugmodellen zeigen, dass Magnetfelder in Elektroautos nicht übermäßig stark und auch nicht stärker ausgeprägt sein müssen als in herkömmlichen Pkw" , sagt Paulini. "Die Hersteller haben es in der Hand, mit einem intelligenten Fahrzeugdesign lokale Spitzenwerte zu senken und Durchschnittswerte niedrig zu halten. Je besser es zum Beispiel gelingt, starke Magnetfeld-Quellen mit Abstand von den Fahrzeuginsassen zu verbauen, desto niedriger sind die Felder, denen die Insassen bei den verschiedenen Fahrzuständen ausgesetzt sind. Solche technischen Möglichkeiten sollten bei der Entwicklung von Fahrzeugen von Anfang an mitgedacht werden." Über die Studie Die Studie stellt nach Kenntnisstand des BfS die bislang umfangreichste und detaillierteste Untersuchung zum Auftreten von Magnetfeldern in Elektrofahrzeugen dar. Die erhobenen Daten beruhen auf systematischen Feldstärkemessungen in aktuellen, für den deutschen Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeugmodellen auf Rollenprüfständen, auf einer abgesperrten Test- und Versuchsstrecke und im realen Straßenverkehr. Insgesamt wurden elf rein elektrisch angetriebene Pkw, zwei Hybridfahrzeuge sowie ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor untersucht. Mit einem E-Roller, zwei Leichtkrafträdern und einem Elektro-Motorrad wurden erstmals auch elektrische Zweiräder berücksichtigt. Ähnlich wie bei den Pkw traten die stärksten Magnetfelder im Bereich der Füße und der Unterschenkel auf. Die zum Schutz der Gesundheit empfohlenen Höchstwerte für im Körper hervorgerufene Felder wurden in allen untersuchten Szenarien eingehalten. Folglich ist das Auftreten nachgewiesenermaßen gesundheitsrelevanter Feldwirkungen in den untersuchten Fahrzeugen als insgesamt sehr unwahrscheinlich einzuschätzen. Messverfahren Durch die Anwendung ausgefeilter Messtechnik ließen sich in der Studie auch kurzzeitige Magnetfeld -Spitzen von unter 0,2 Sekunden Dauer zuverlässig erfassen und bewerten. Die aktuell gültigen Messvorschriften lassen solche kurzzeitigen Schwankungen, die bei der Aktivierung von elektrischen Fahrzeugkomponenten auftreten können, außer Acht. Die Untersuchung zeigte jedoch, dass sie in relevantem Umfang vorkommen. Eine entsprechende Erweiterung der Messnormen erscheint aus Sicht des BfS deshalb geboten. Der Studienbericht "Bestimmung von Expositionen gegenüber elektromagnetischen Feldern der Elektromobilität. Ergebnisbericht – Teil 1" ist im Digitalen Online Repositorium und Informations-System DORIS unter der URN https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0221-2025031250843 abrufbar. Weitere Informationen über den Strahlenschutz bei der Elektromobilität gibt es unter https://www.bfs.de/e-mobilitaet . Stand: 09.04.2025

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Circular Economy applied to LI-ION batteries for smart electric mobility in cities (CELION)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Circular Economy applied to LI-ION batteries for smart electric mobility in cities (CELION)" wird/wurde ausgeführt durch: Albufera E-Power SL.

Betreiberkonzepte für erfahrungsspezifische Elektromobilitätsdienstleistungen (BeEmobil), Teilvorhaben: Elektromobile Ein- und Zweispurlösungen für Sharing-Modelle, Erweiterte Nutzung von Verkehrswegen und gesellschaftliche und staatliche Rahmenbedingungen

Das Projekt "Betreiberkonzepte für erfahrungsspezifische Elektromobilitätsdienstleistungen (BeEmobil), Teilvorhaben: Elektromobile Ein- und Zweispurlösungen für Sharing-Modelle, Erweiterte Nutzung von Verkehrswegen und gesellschaftliche und staatliche Rahmenbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Verkehrswesen und Raumplanung (IVR), Professur für Verkehrstechnik.Vorhabensbeschreibung: Ziel des Verbundprojektes ist es, alltagstaugliche Dienstleistungen für den Betrieb und die Nutzung der Elektromobilität zu erarbeiten. Im Rahmen dieses Projekts sollen marktfähige Betreiberkonzepte entwickelt und erprobt werden, die es Kunden erlauben, vor der Kaufentscheidung umfassende Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen zu sammeln und diese von einer längerfristigen Nutzung von Elektrofahrzeugen zu überzeugen. Ziel des Teilvorhabens der Universität der Bundeswehr München ist, das Marktpotential für den Einsatz von Zweirädern im Carsharing-System eines Umsetzungspartners zu analysieren. Hierzu wird ein konzeptuelles Geschäftsmodell zur Umsetzung entwickelt. Zudem wird analysiert, welche verkehrlichen Auswirkungen Sonderspuren sowohl in einem inner- als auch außerstädtischen Umfeldes im Kontext der Elektromobilität haben. Zusätzlich wird untersucht, welche Dienstleistungen für potenzielle Nutzergruppen zu entwickeln sind, um das Wissen um Elektromobilität zu verbreiten und das Kaufinteresse zu erhöhen. Arbeitsplanung: Die Potentialanalyse für E-Motorrad-Verleihsysteme erfolgt durch agenten-basierte Nachfragesimulation. Es werden dynamische Verkehrsmanagementmaßnahmen für E-Fahrzeuge entwickelt. Eine dynamisch freigegebene Umweltzone für E-Fahrzeuge wird modelliert. Zudem wird die dynamische Reservierung von Fahrbahnspuren und bevorrechtigtes Parken für Elektrofahrzeuge konzipiert und spezielle Lichtsignalanlagen mit Bevorrechtigung für Elektrofahrzeuge entwickelt. Die Maßnahmen werden simuliert und ihre Wirkung wird analysiert. Im Bereich der elektromobilen Zweiradlösungen wird eine Literaturrecherche zu ähnlichen Verleihsystemen durchgeführt. Nutzer und Wegezwecke werden durch Befragung von Carsharing- und Motorradkunden identifiziert. Darüber hinaus wird der Einfluss kommunaler und staatlicher Rahmenbedingungen und Anreize untersucht.

eRAD in Freizeit und Tourismus, Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD

Das Projekt "eRAD in Freizeit und Tourismus, Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: KEYMILE GmbH.Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Ziel des Teilprojekts ist die Entwicklung eines Kommunikationsmoduls, das unter Zuhilfenahme des GPS die Möglichkeit bietet, sowohl Auskunft über den derzeitigen Aufenthaltsort der Leihpedelecs zu erhalten, als auch die vom Datenlogger des Rades bereitgestellten Informationen kontinuierlich und insbesondere unmittelbar an die zentralen Serversysteme zu übermitteln. Dabei sind die Verfügbarkeit des Mobilfunknetzes als auch GPS-System, Interface zu Datenloggern bzw. Datenquellen von Motor, Getriebe und weiteren Sensoren, technologische Herausforderungen. Die Entwicklung ist ein wesentlicher Baustein der Arbeiten des Ast. für ein wirtschaftliches Pedelec-Verleihsystem und auch vor der Usability-Forderung. Das innovative Arbeitsprogramm umfasst die nachfolgend umrissenen Arbeitsschritte: Feststellung und Analyse der vorhandenen Hard- und Softwareinterfaces, Sensorik und Aktorik; Analyse der zusätzlich erforderlichen Sensoren unter Berücksichtigung der Umweltrandbedingungen (Temperatur, mechanische Stöße, EMV); Schaltungsdesign, Prototypenerstellung; Test und Erprobung aller Komponenten im Zusammenspiel.

Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD^eRAD in Freizeit und Tourismus, Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad

Das Projekt "Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD^eRAD in Freizeit und Tourismus, Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Sportmedizin.Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Der Ast. (MHH) beabsichtigt, ein eigens entwickeltes Modellprojekt zur unternehmensinitiierten Verbesserung von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit - Rebirth Active - unter Nutzung von Pedelecs auf Unternehmen in der Region Hannover zu übertragen und dieses zu evaluieren. Der neuheitliche Ansatz besteht in der interdisziplinären Verbindung der Pedelecnutzung mit den Fortschritten in der Technologie der Datenlogger/Smartphone-App in Kombination mit den Methoden des Gesundheitsmonitorings des Ast. Das Ziel der Arbeiten liegt in der Erweiterung, Erprobung und Evaluierung der Pedelec-Wertschöpfungskette um das Gesundheitsmanagement mit individuellen Zielen und Kennwerten. Das Arbeitsprogramm umfasst folgende Arbeitspakete: Transfer/Betreuung MHH-Modell in Unternehmen mit Nutzung von Pedelecs; Vorbereitung, Durchführung und Auswertung MHH-Modell in Unternehmen mit Pedelecnutzung; Entwicklung, Anpassung, Evaluation MHH-Datenbank und Steuerungssystem; Entwicklung, Anpassung, Evaluation Datenlogger/Smartphone-App; MHH-Modell: Analyse von Nutzerverhalten und Bewertung Geschäftsmodell.

Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD^Teilvorhaben: INSIDE M2M GmbH; eRad^Teilvorhaben: Hochschule Hannover; eRad^eRAD in Freizeit und Tourismus^Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad, Teilvorhaben: Verkehrsclub Deutschland Landesverband Niedersachsen e.V.; eRad

Das Projekt "Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD^Teilvorhaben: INSIDE M2M GmbH; eRad^Teilvorhaben: Hochschule Hannover; eRad^eRAD in Freizeit und Tourismus^Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad, Teilvorhaben: Verkehrsclub Deutschland Landesverband Niedersachsen e.V.; eRad" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: VCD Verkehrsclub Deutschland Landesverband Niedersachsen e.V..Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Ein bedeutendes Ziel des Schaufensters Elektromobilität ist es, dass die Bevölkerung diese Initiative kennt und umfangreiche Informationen zur Elektromobilität erhält. Des Weiteren soll den Bürgern und a. die Möglichkeit gegeben werden, ein Pedelec zu fahren. Die Lebensgrundlagen einer artenreichen und menschenwürdigen Umwelt sind nachhaltig zu sichern. Ziel des VCD im Projekt ist daher, die Öffentlichkeit für diesen Themenkomplex zu sensibilisieren, Fakten rund um Pedelecs aufzubereiten und zu dokumentieren. Weitere Ziele sind Markt- und Meinungsforschung, Erstellung des Messkonzeptes, Auswertung und Präsentation in enger Kooperation mit der Hochschule Hannover. Mit Hilfe von Umfragen soll die Einstellung und Akzeptanz der Öffentlichkeit hinsichtlich der Pedelecs eruiert werden. Hier kommen Methoden zur Meinungsforschung zur Anwendung (Fragebögen, Interviews, teilnehmende Beobachtung). Koordinierung und Organisation der Öffentlichkeits- und Pressearbeit des Teilprojektes mit der Landeshauptstadt Hannover, der Hochschule Hannover und dem Betreiber des Peledelc-Verleihs unter besonderer Beachtung des Naturschutzes und verkehrspolitischen Gesichtspunkten.

Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD^eRAD in Freizeit und Tourismus^Teilvorhaben: Hochschule Hannover; eRad^Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad, Teilvorhaben: INSIDE M2M GmbH; eRad

Das Projekt "Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD^eRAD in Freizeit und Tourismus^Teilvorhaben: Hochschule Hannover; eRad^Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad, Teilvorhaben: INSIDE M2M GmbH; eRad" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Inside M2M GmbH.Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Innerhalb des Teilprojektes des Verbundvorhabens geht es um die Übertragung, Erfassung, Vorverarbeitung sowie Weiterleitung (und Visualisierung ) von Daten (Vital-Parametern des Pedelec-Fahrers, Systemdaten des Pedelecs sowie Geo-Daten eines am Fahrrad verbrachten GPS-Receivers) zu Nutzern und System-Administratoren. Bei der Realisierung des Softwarekonzeptes ist eine wesentliche Zielsetzung, ein Gesamtsystem mit hoher Gebrauchstauglichkeit zu schaffen, um eine hohe Akzeptanz bei den anvisierten Zielgruppen zu erreichen. Das Pedelec-Verleihsystem soll durch die zu entwickelnde Software sowohl für die Anwender als auch für die Administratoren einen hohen Grad an Benutzerfreundlichkeit, Effektivität und Effizienz erreichen. Für die Umsetzung der Software-Entwicklung muss zunächst detailliert evaluiert werden, welche Daten- und Hardware-Protokolle zur Verfügung stehen und in welcher Art und Weise die vorhandenen Daten verarbeitet und übertragen werden sollen. Erst danach kann mit der entsprechenden Implementierung der jeweiligen Teilaspekte begonnen werden. Hierbei wird zum einen ein Midlet für das verwendete EGS5-Terminal programmiert, zum anderen eine Server-Komponente, die sämtliche Daten empfängt und in eine Datenbank schreibt. Sämtliche Entwicklungsschritte berücksichtigen in vollem Umfang die Anforderungen des Datenschutzes.

Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD^eRAD in Freizeit und Tourismus^Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad, Teilvorhaben: Hochschule Hannover; eRad

Das Projekt "Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD^eRAD in Freizeit und Tourismus^Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad, Teilvorhaben: Hochschule Hannover; eRad" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Hannover, Fakultät I - Elektro- und Informationstechnik.Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Fahrräder im Verleihbetrieb sind durch die Nutzungsart robuster ausgelegt als Fahrräder im privaten Bereich. Durch Antrieb, Kräfte und Geschwindigkeiten erfahren Pedelecs größere Belastungen als Fahrräder. Ein Ganzjahresbetrieb insbesondere mit niedrigen Temperaturen belastet die Batterien zusätzlich. Ziel der Arbeiten im Bereich 'TV2 Technische Evaluation' ist, die technischen Anforderung an Pedelecs im Verleihbetrieb quantifiziert darlegen zu können. Im Bereich 'TV3 Evaluation Nutzerakzeptanz' wird die Nutzersicht untersucht. Die Akzeptanz technischer Neuerungen ist für den Erfolg von Innovationen und die nachhaltige Etablierung neuer Geschäftsmodelle unabdingbar. Es werden Emissionen, Einflussfaktoren auf die Nutzung der Pedelecs und Verlagerungseffekte untersucht und Empfehlungen für die Optimierung und den eventuellen Ausbau des Verleihsystems abgeleitet. Teilprojekt TV2 gliedert sich in die Arbeitspakete AP1 Technische Vorarbeiten, AP2 Beschaffung und Ausrüstung, AP3 Analyse Lebensdauer Komponenten, AP4 Datenerfassung, elektronisch, AP5 Definition Fahrzyklen und AP6 Ableitung von Empfehlungen. Teilprojekt TV3 enthält die Arbeitspakete AP1 Abstimmung Kooperationspartner zu Detaillierung und Inhalt der Evaluation, AP2 Aufbau Evaluationspanel, AP3 Abfrage und Aufbereitung Mess- und Umfragedaten, AP4 Dokumentation der Erhebungsunterlagen, AP5 Rückspiegelung der Ergebnisse an Kooperationspartner und AP6 Ableitung von Handlungsempfehlungen.

Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD^Teilvorhaben: INSIDE M2M GmbH; eRad^Teilvorhaben: Hochschule Hannover; eRad^eRAD in Freizeit und Tourismus^Teilvorhaben: Verkehrsclub Deutschland Landesverband Niedersachsen e.V.; eRad^Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad, Teilvorhaben: E-Motorrad und Pedelec-Verleih im niedersächsischen Teil der Tourismusregion Harz

Das Projekt "Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD^Teilvorhaben: INSIDE M2M GmbH; eRad^Teilvorhaben: Hochschule Hannover; eRad^eRAD in Freizeit und Tourismus^Teilvorhaben: Verkehrsclub Deutschland Landesverband Niedersachsen e.V.; eRad^Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad, Teilvorhaben: E-Motorrad und Pedelec-Verleih im niedersächsischen Teil der Tourismusregion Harz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Goslar, Steuerungsbereich; Steuerungsgruppe 1.0.2 Kreisentwicklung.Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Die besonderen Gegebenheiten des Harzes, die Einführung völlig neuer E-Zweiräder (tretkraftunterstütze Pedelecs und E-Motorräder) stellen ein Alleinstellungsmerkmal zur Umsetzung im touristischen Bereich dar. Ziel ist es, die Angebote für einen ökologisch unbedenklichen Tourismus zu schaffen. Durch Nutzung regenerativ erzeugten Stroms soll CO2- und weitgehend lärmfreie Fortbewegung ermöglicht und somit die Aufenthaltsqualität erhöht werden. In der Gesamtschau soll ein Bild davon gezeichnet werden, welche technischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Faktoren die Akzeptanz eine nachhaltige E-Mobilität fördern, welche sie behindern und wie die konkreten in den Projekten zu entwickelnden Produkt- und Dienstleistungsangebote erfolgversprechend ihren Weg in den Markt finden können. Dabei werden das Nutzerverhalten und die E-Zweiräder evaluiert, um im Ergebnis einen kundenorientierten neuen erweiterten Mobilitätsansatz modellhaft in der Harzregion zu befördern. Das Vorhaben umfasst folgende Arbeitsschritte: Klärung der technischen Details bzgl. Installationen, Auswertungen und Schnittstellen; Entwicklung eines Pedelec- und E-Motorrad-Betreibermodells unter besonderer Berücksichtigung topographischer, ländlicher und touristischer Anforderungen, Schnelllademöglichkeit und Sicherheit in der Streckengestaltung; Test, Optimierung und Validierung der Lösungen.

Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD^Teilvorhaben: INSIDE M2M GmbH; eRad^Teilvorhaben: Hochschule Hannover; eRad^Teilvorhaben: E-Motorrad und Pedelec-Verleih im niedersächsischen Teil der Tourismusregion Harz^eRAD in Freizeit und Tourismus^Teilvorhaben: Verkehrsclub Deutschland Landesverband Niedersachsen e.V.; eRad^Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad, Teilvorhaben: Landeshauptstadt Hannover; eRad

Das Projekt "Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD^Teilvorhaben: INSIDE M2M GmbH; eRad^Teilvorhaben: Hochschule Hannover; eRad^Teilvorhaben: E-Motorrad und Pedelec-Verleih im niedersächsischen Teil der Tourismusregion Harz^eRAD in Freizeit und Tourismus^Teilvorhaben: Verkehrsclub Deutschland Landesverband Niedersachsen e.V.; eRad^Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad, Teilvorhaben: Landeshauptstadt Hannover; eRad" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landeshauptstadt Hannover, Dezernat VI - Baudezernat - Fachbereich Planen und Stadtentwicklung.Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Es ist vorgesehen in der Landeshauptstadt Hannover 10 Pedelec-Verleihstationen mit 60 Pedelecs als Basisversion zu schaffen, um das erste wirtschaftliche Pedelec-Verleihsystem in einem städtischen Ballungsgebiet nutzerfreundlich für die Bevölkerung zu etablieren und zum festen Bestandteil des ÖPNV und des städtischen Erscheinungsbildes zu qualifizieren. Die Arbeiten sind gekennzeichnet durch: Klärung der technischen Details, Auswertungen, Schnittstellen; intelligente, vollautomatische Infrastrukturbereitstellung; Konzept zum flächendeckenden Ausbau unter Berücksichtigung inter- und multimodaler Verkehre und Schnittstellen; Mitwirkung bei der Etablierung und Qualifikation des Betreiberkonzepts; Entwicklung von intelligenten Systemen zur flexiblen Nutzung und Übergänge koexistierender Verkehre.

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