Das Projekt "WASTEDRIVE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Textiltechnik.
Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Pilot4CircuLEV - Pilotfabrik für End-of-Life-Strategien von Light Electric Vehicles (LEV) in einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft, Teilvorhaben 1: LEV Fahrzeugkonzept und -verprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ARI Motors GmbH.
Das Projekt "WASTEDRIVE, Teilvorhaben: Entwicklung eines faserverstärkten Elektrorollers auf der Basis von Hochleistungsnaturfasern aus landwirtschaftlichen Abfallprodukten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Textiltechnik.
Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Pilot4CircuLEV - Pilotfabrik für End-of-Life-Strategien von Light Electric Vehicles (LEV) in einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft, Teilvorhaben 2: Entwicklung und Aufbau einer Pilotfabrik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: elorec GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Pilot4CircuLEV - Pilotfabrik für End-of-Life-Strategien von Light Electric Vehicles (LEV) in einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft, Teilvorhaben 3: Eco-Design-Bewertung und EOL-Strategien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Labor für Nachhaltigkeit in der Technik.
Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Pilot4CircuLEV - Pilotfabrik für End-of-Life-Strategien von Light Electric Vehicles (LEV) in einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: ARI Motors GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Pilot4CircuLEV - Pilotfabrik für End-of-Life-Strategien von Light Electric Vehicles (LEV) in einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft, Teilvorhaben 4: Entwicklung datenbasierter Lebensdauerprognosen für zirkuläres Wirtschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bergische Universität Wuppertal, Fakultät 07 - Maschinenbau und Sicherheitstechnik, Lehrstuhl für Zuverlässigkeitstechnik und Risikoanalytik.
Das Projekt "Mobilitätsverhalten und Elektroroller" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Science to Business GmbH.Rund 140 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) pustet der Straßenverkehr in Deutschland jährlich in die Luft. Gleichzeitig ist es das Ziel der Bundesregierung, den CO2-Ausstoß in den kommenden zehn Jahren deutlich zu verringern. Der Ausbau der Elektromobilität soll Abhilfe schaffen. Doch häufig fehlt es noch an praktikablen Lösungen. Für kurze Fahrten in Städten sieht die Science to Business GmbH der Hochschule Osnabrück in Elektrorollern eine umweltschonende und alltagstaugliche Alternative. Mit einer Studie zum Mobilitätsverhalten und zu infrastrukturellen Anforderungen sollen Erkenntnisse für künftige Verkehrskonzepte gewonnen und der 'Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität' gestärkt werden. Osnabrück steht stellvertretend für Städte mit 100.000 bis 300.000 Einwohnern mit starkem Pendelverkehr. Elektroroller können hier zur akzeptanzfähigen Alternative zum Auto werden. Welche Herausforderungen sich dabei an Infrastruktur und Technik stellen, soll erforscht werden. Bevor eine Vielzahl an elektrisch betriebenen Fahrzeugen auf die Straße gehen kann, müssen zunächst die entsprechenden Stromtankstellen eingerichtet werden. Wie dieses Netzwerk für den Verbraucher am besten ausgestaltet wird, sollen die Ergebnisse der Studie deutlich machen: Von den Mobilitätsmustern lasse sich auf die optimale Infrastruktur schließen. Gleichzeitig sollen Daten zum Energieverbrauch sowie zur Ladedauer und Leistung der Elektroroller erfasst werden. Dazu wird ein Datenlogger entwickelt, mit dem eine Flotte von Elektrorollern ausgestattet werden soll. Mit diesen Datenloggern ließen sich die Fahrzeug- und Nutzungsprofile der innovativen Zweiräder erfassen. Unterschiedliche Unternehmen und Privatpersonen sollen dann mit den Modellrollern über Osnabrücks Straßen düsen. Mit einem Fahrtenbuch werden die Zahlen des Datenloggers ergänzt. Nach Auswertung des Materials wird aufzeigt, welche Probleme Industrie und Energieversorger noch bearbeiten müssen, bevor Elektrofahrzeuge zu einer echten wirtschaftlichen Alternative für den Endkunden werden.
Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Abteilung VI (Verkehrsmanagement), ist für die Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen für das nicht auf einen Bezirk beschränkte gewerbliche Anbieten von stationsungebundenen Mietfahrzeugen, die selbstständig reserviert und genutzt werden können (sogenanntes Freefloating), zuständig. Das betrifft Fahrzeuge der Mikromobilität: Fahrräder, Pedelecs, Lastenräder, Elektrokleinstfahrzeuge (eKF) und Kleinkrafträder. Seit dem 01.09.2022 wird das sogenannte Freefloating als Sondernutzung genehmigt. Zum 01.04.2025 wurden neue Sondernutzungserlaubnisse erteilt. Für den Bereich innerhalb des S-Bahn-Rings ist eine Höchstzahl von 19.000 Elektrokleinstfahrzeuge (eKF) festgelegt worden. Die Verteilung erfolgt gleichmäßig auf alle Antragsteller, die ihren Antrag bis zum 28.02.2025 eingereicht haben. Sollte einer dieser Anbieter seine genehmigte Fahrzeugzahl im Innenbereich durch einen Änderungsantrag verringern oder sich vollständig aus Berlin zurückziehen, wird das entsprechend freigewordene Kontingent an Fahrzeugen gleichmäßig auf die restlichen Anbieter verteilt. Den nachfolgend aufgelisteten Mobilitätsanbietern wurde eine straßenrechtliche Sondernutzungserlaubnis gemäß § 11 a Berliner Straßengesetz (BerlStrG) für den Zeitraum 01.04.2025 – 31.03.2027 erteilt. Hier finden Sie zugleich auch die jeweiligen Kontaktdaten für Nachfragen oder Beschwerden. Hinweis: Die Internetseite www.scooter-melder.de ist ausschließlich dafür da, um Elektrokleinstfahrzeuge (E-Roller) zu melden. Geteilte Mobilität Leihfahrräder
Bild: SenUMVK Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum Ein leistungsfähiges Ladeinfrastrukturnetz ist eine zentrale Voraussetzung, um die Attraktivität der Elektromobilität zu steigern und um den mit einem Umstieg auf das Elektroauto verbundenen Vorbehalten u. a. von Bürgerinnen und Bürger adäquat begegnen zu können. Weitere Informationen Bild: BVG / Andreas [FranzXaver] Süß Elektrobusse Berlin hat die Weichen auf Elektromobilität im Busverkehr gestellt. Bis 2030 werden alle Busse der BVG elektrisch angetrieben sein. Der ÖPNV wird dann vollständig klimafreundlich betrieben werden. Weitere Informationen Bild: Tom Kretschmer Elektrofahrräder Zweiräder mit Elektroantrieb sind ein wichtiger Baustein der E-Mobilität in der Region Berlin-Brandenburg. Pedelecs (Elektrofahrräder) haben ein erhebliches Potential, die verkehrlichen und umweltseitigen Folgen der zunehmenden Arbeitswege zu reduzieren, für die das Auto genutzt wird. Weitere Informationen Bild: BVG, Elke Stamm Elektro-Tretroller Stehend, lautlos und klimafreundlich kommt man mit den elektrisch betriebenen Tretrollern durch Berlin. Wenn ein paar einfache Regeln beachtet werden und alle aufeinander Rücksicht nehmen, können die neuen Elektro-Roller ein Gewinn für die innerstädtische Mobilität sein. Weitere Informationen
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