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Deutsch-Japanische Kooperation - Untersuchungen zur Prozessstabilitaet der biologischen P-Elimination sowie zu Bindungsformen des Phosphors bei der erhoehten biologischen P-Entfernung

Das Projekt "Deutsch-Japanische Kooperation - Untersuchungen zur Prozessstabilitaet der biologischen P-Elimination sowie zu Bindungsformen des Phosphors bei der erhoehten biologischen P-Entfernung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Mikrobiologie durchgeführt. Beim grosstechnischen Einsatz der biologischen P-Elimination kommt es aus noch nicht geklaerten Ursachen immer wieder zu Stabilitaetsschwankungen, besonders bei gleichzeitiger N-Elimination. Deshalb sind Untersuchungen zu Stabilitaetsgrenzen der biologischen P-Elimination notwendig. Folgende Einflussfaktoren sollen zunaechst im Labormassstab untersucht werden: - Zusammensetzung des zufliessenden Abwassers (Relation Fettsaeuren/Kohlehydrate), Einfluss von Industrieabwaessern - Einfluss einer gleichzeitigen Nitrifikation/Denitrifikation - Einfluss einer zusaetzlichen P-Belastung durch Prozesswaesser aus der Schlammbehandlung. Ausserdem werden Bindungsformen des Phosphors in Abhaengigkeit von der Kationenkomposition und dem pH-Wert des Abwassers untersucht. Die massgebenden Kationen (K/Ca, K/Mg, Mg/Ca) sollen in wechselnden Massenverhaeltnissen zudosiert werden, um eine fuer die biologische P-Elimination ideale Ionenzusammensetzung zu finden.

Grundlagen der chemischen Sensorik mit Festkoerper-Ionenleitern, Phase II: Ueberfuehrung der Grundlagenerkenntnisse in anwendungsrelevante Ergebnisse, Verbundprojekt

Das Projekt "Grundlagen der chemischen Sensorik mit Festkoerper-Ionenleitern, Phase II: Ueberfuehrung der Grundlagenerkenntnisse in anwendungsrelevante Ergebnisse, Verbundprojekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Abteilung Analytische Chemie durchgeführt. Mit ionenleitenden anorganischen Festkoerpern werden 'mikroionische' Sensoren bekannter Ionenleiter als Einkristalle, Duennschicht- und Dickschichtstrukturen hergestellt, phaenomenologisch und spektroskopisch charakterisiert und anschliessend optimiert. Andererseits werden neue Materialien ueber empirisches Screening fuer den Einsatz als Sensormaterial untersucht. Schwerpunkt in Tuebingen ist die atomistische Charakterisierung mit elektronen- und photonenspektroskopischen Methoden (SAM, EDX, SIMS, XPS, UPS, LEED, HREELS, ...).

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