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Deutsche Post und Bundesumweltministerium präsentieren den 1000sten StreetScooter

Das Bundesumweltministerium und die Deutsche Post DHL Group stellten am 23. August 2016 in Aachen den 1000sten StreetScooter vor. Mit dem von der Post-Tochter StreetScooter GmbH entwickelten Elektrofahrzeug gestaltet der führende Logistikkonzern seine Brief- und Paketzustellung CO2-frei und geräuscharm. 1000 StreetScooter wurden vom Bundesumweltministerium mit rund 9,5 Millionen Euro gefördert. Das Förderprojekt "CO2-freie Zustellung" sollte als zusätzliche Starthilfe für die Serienfertigung der StreetScooter wirken. Ab 2017 will die Deutsche Post DHL jährlich 10.000 StreetScooter produzieren. Mittelfristig will der Logistikkonzern seine Zustellflotte in Deutschland durch die Elektrofahrzeuge ersetzen.

BMU und UBA starten Wettbewerb „Nachhaltige urbane Logistik“

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Gesucht werden innovative Ideen für Umwelt- und Klimaschutz in der Stadt Der Lieferverkehr in den Städten nimmt weiter zu und belastet die Umwelt. Lastenräder, Elektrofahrzeuge und kleine dezentrale Logistikstandorte können daher einen wichtigen Beitrag zu mehr Umwelt- und Klimaschutz in der Stadt leisten. Um solche Beispiele bekannt zu machen und neue innovative Ideen anzustoßen, hat das Bundesumweltministerium jetzt gemeinsam mit dem Umweltbundesamt den Bundeswettbewerb „Nachhaltige urbane Logistik" gestartet. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Aktiver ⁠ Klimaschutz ⁠ und eine bessere Lebensqualität sind zwei wichtige Aufgaben für die Städte. Mit der Förderung von Elektro-Lieferwagen im Sofortprogramm Saubere Luft unterstützen wir die Kommunen bereits bei diesen Aufgaben. Mit dem Bundeswettbewerb zur urbanen Logistik wollen wir darüber hinaus neue Potenziale entdecken für eine Verkehrswende in der städtischen Logistik.“ Die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger: „Lieferfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren verursachen klima- und gesundheitsschädliche Emissionen. Es wird Zeit, dass wir konsequent nach Lösungen für dieses Problem suchen. Wir freuen uns daher auf viele gute Ideen und Projekte, die dabei helfen, den urbanen Raum langfristig umweltverträglich mit Waren und Gütern zu versorgen.“ Fast ein Fünftel der innerstädtischen verkehrsbedingten NO2-Emissionen stammt aus Nutzfahrzeugen, von denen viele für die Belieferung von Bewohnern, Geschäften und Unternehmen im Einsatz sind. Neben den gesundheitsschädlichen Emissionen belastet der Lieferverkehr die Städte auch durch Lärm und verursacht Treibhausgasemissionen. Der Bundeswettbewerb „Nachhaltige urbane Logistik“ soll dazu beitragen, diese schädlichen Emissionen zu verringern und Umwelt- und Klimaschutz in den städtischen Verkehr zu bringen. Teilnehmen können Unternehmen, Hochschulen und Kommunen mit bereits laufenden oder realisierten Projekten oder mit Konzepten, die noch auf ihre Umsetzung warten. Wichtig ist, dass die Projekte oder Konzepte im Bereich der urbanen Logistik einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten, die Emissionen vor Ort senken und gleichzeitig auch sozial und wirtschaftlich nachhaltig sind. Einreichungsschluss ist am 15. Juli 2018. Ein Preisgeld in Höhe von 70.000 Euro wird auf die Gewinnerprojekte verteilt. Eine Jury aus Expertinnen und Experten entscheidet darüber, welche Bewerbungen Ende des Jahres als Sieger gekürt werden. Alle wichtigen Informationen rund um den Wettbewerb finden Sie unter www.nachhaltige-urbane-logistik.de .

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PLEASE INSERT CLASSIFICATION HERE Wir fahren schon mal vor. INFRASTRUKTUR FÜR DIE UMSTELLUNG VON FLOTTEN AUF E-FAHRZEUGE ENERGIEFORUM Klimafreundlich unterwegs Motorsportarena Oschersleben, 03.09.2019 Jörg Friedrichs PLEASE INSERT CLASSIFICATION HERE Einsatzszenarien E-Mobilität bei Brief- und Paketlogistik Planbare Strecken und hohe Start-Stopp-Frequenz sind für den Einsatz von E-Fahrzeugen besonders geeignet Vorlauf 12:00 – 18:30 Uhr HauptlaufNachlaufZustellung 20:30 – 5:00 Uhr5:00 – 7:00 Uhr8:00 Uhr – 17:00 Uhr 4002.20035047.000 FahrzeugeFahrzeugeFahrzeugeFahrzeuge ~2,8 t – 26 t18 t – 26 t12 t – 26 t2,3 t – 5 t ~ 400 km> 500 km> 150 km~ 40 km Quelle: Deutsche Post DHL Group ENERGIEFORUM | Motorsportarena Oschersleben | 03.09.2019 PLEASE INSERT CLASSIFICATION HERE Unsere Erfolgsgeschichte Serienproduktion 1.000 Fahrzeuge Vorbereitung und Test der Vorserie Erster Compact Prototyp Der neue Work XL kommt in Serie Einführung und Serienproduktion StreetScooter E-Trike Gründung StreetScooter GmbH an der RWTH Aachen bis 2012 Erste individuelle StreetScooter für Drittkunden. 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 150 Fahrzeuge bundesweit getestet StreetScooter GmbH wird zur 100%igen Tochter der DPDHL Group Erweiterung der Produktpalette um Pedelecs (Serienproduktion von 1.000 E-Bikes). Signifikante Produktionssteigerung Ausbau des Drittmarktes mit verschiedenen Reichweiten Quelle: Deutsche Post DHL Group innogy ForumOschersleben 2018 | Duisburg | 22. Juni 2018 ENERGIEFORUM | Motorsportarena | 03.09.2019

Projektbeispiele

Hier haben wir für Sie ausgewählte Projekte zusammengestellt, die mit Unterstützung des BENE-Programms erfolgreich zu einem klimaneutralen und umweltfreundlichen Berlin beigetragen haben durch die Einsparung von Energie und die Reduktion von CO 2 -Emissionen die Vermeidung von Lärm und Abgasen die Vergrößerung ökologisch wirksamer Fläche. Übersicht der vorgestellten Projekte: 1004-B7-O Lärmminderung Friesenstraße 1005-B4-U Umgestaltung U-Bahnhof 1010-B2-E Optimierung der Energieversorgung Gemeinde Berlin-Britz 1094-B6-B Ein Garten entsteht 1096-B6-A Teilneugestaltung des Treptower Parks 1098-B1-E Edeka Energiesparende Kälteanlage 1119-B6-B Neugestaltung Außengelände Kita 1120-B6-B Familienhaus Kastanie 1131-B2-G Energetische Schulsanierung 1132-B6-A Sanierung Wasserturmplatz 1169-B6-B Grüne Nachnutzung von Friedhofsflächen 1192-B4-N Elektro-Nutzfahrzeuge 1213-B4-N Elektrisches Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug 1217-B2-G Energetische Sanierung Kita 1224-B6-B Naturnahe Schulhofgestaltung Freie Waldorfschule Prenzlauer Berg 1246-B3-B Einführung eines Energiemanagementsystems 1235-B6-B Grüne Nutzungen von Friedhofsflächen in Wedding-Moabit Zum BENE 2-Förderportal

Berichtszeitraum vom 03.03. bis 04.03.2021

Kriminalitätslage: Täter unter Alkohol- und Drogeneinfluss Am 03.03.2021 wurde der Polizei um 21.05 Uhr angezeigt, dass eine männliche Person in der Kreuzstraße in Wittenberg auf einen Pkw einschlagen und eine Frau bedrohen soll. Beim Eintreffen der Beamten vor Ort bestätigte sich der Sachverhalt. Die Beamten konnten einen 32-jährigen Wittenberger feststellen, welcher unter Alkohol- und Drogeneinfluss stand. Verletzt wurde niemand. Ein Pkw Opel wurde beschädigt. Da der Beschuldigte unter starken Stimmungsschwankungen litt und sich selbst schlagen wollte, wurden ihm Handfesseln angelegt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ein umfangreiches Ermittlungsverfahren, unter anderem auch wegen Beleidigung der Beamten, wurde eingeleitet. Katalysatoren-Diebstahl in Gräfenhainichen setzt sich fort Im Tatzeitraum vom 02.03.2021 / 19.30 Uhr bis zum 03.03.2021 / 14.00 Uhr entwendeten unbekannte Täter in der Rudolf-Breitscheid-Straße von einem BMW den Mittelschalldämpfer und den Katalysator. Im Poetenweg wurde der Katalysators eines Opels entwendet. Der Diebstahl hier soll sich zwischen dem 02.03.2021 / 14.30 Uhr und dem 03.03.2021 / 17.00 Uhr ereignet haben. Auch in der Am-Ende-Straße wurde der Katalysator eines weiteren Opels entwendet. Die Geschädigte gibt einen Tatzeitraum vom 27.02.2021 / 20.00 Uhr bis zum 03.03.2021 / 19.55 Uhr an. Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang um Zeugenhinweise aus der Bevölkerung. Wer kann Angaben zu verdächtigen Personen- und / oder Fahrzeugbewegungen in den Bereichen Poetenweg, Gartenstraße, Rudolf-Breitscheid-Straße und / oder Am-Ende-Straße machen? Wo wurden Katalysatoren festgestellt oder eventuell angeboten? Hinweise bitte an das Polizeirevier Wittenberg unter der Telefonnummer 03491 /4690 oder per Mail an prev-wb@polizei.sachsen-anhalt.de Achtung Betrüger am Telefon Erneut wurde der Polizei am 03.03.2021 ein Betrug angezeigt, bei dem sich telefonisch angebliche Mitarbeiter eines Hard- und Softwareentwicklers bei einem 52-Jährigen aus dem Landkreis Wittenberg meldeten und ihm Unstimmigkeiten auf seinem Rechner vorgaukelten. Die Betrüger gaben dem Geschädigten in der Folge Anweisungen und erlangten Zugriff auf den Rechner. Als dem Geschädigten angewiesen wurde, sein Handy auszuschalten, wurde er stutzig und beendete das Gespräch. Wie sich herausstellte wurden während des Telefonates bereits mehrere Transaktionen durch die Betrüger durchgeführt, sodass ein Schaden im unteren dreistelligen Bereich entstand. Die Polizei warnt nochmals davor, fremden Personen persönliche Daten zu übermitteln und / oder Zugriff auf den eigenen Computer zu gewähren. Legen Sie sofort auf und glauben Sie auch keinem Hinweis auf etwaige Fehler, vor allem nicht, wenn Ihnen Zeitdruck suggeriert wird. Sind Sie sich unsicher, erkundigen Sie sich bei einem Fachmann und / oder wenden Sie sich an die Polizei. Hinweise zu dieser Betrugsmasche finden Sie auch auf der Internetseite der Verbraucherzentrale. Zeitungspapier in Brand gesetzt Am 04.03.2021 bemerkte eine Anwohnerin um 02.24 Uhr im Beethovenring in Coswig Brandgeruch. Daraufhin alarmierte sie die Feuerwehr. Als die Kameraden und auch die Polizeibeamten vor Ort eintrafen, war das Feuer bereits gelöscht. Nach ersten Erkenntnissen entzündete ein unbekannter Täter im Keller eines dortigen Wohnblockes Zeitungspapier. Wer den Brand gelöscht hat, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Es wurde niemand verletzt und Sachschaden entstand ebenfalls nicht. Die Polizei hat ein Brandermittlungsverfahren eingeleitet. Pfiffige Seniorinnen haben Betrugsmasche sofort erkannt Eine 81-jährige Seniorin aus dem Landkreis Wittenberg war pfiffig und ist somit zum Glück nicht Opfer einer perfiden Betrugsmasche speziell in der jetzigen Zeit geworden. Die ältere Dame erhielt nach ihren Angaben am 04.03.2021 um 09.48 Uhr einen Anruf von einer unbekannten männlichen Person, die angab, dass ihr Sohn angeblich an Corona erkrankt sei und im Krankenhaus behandelt werde. Für ein Medikament solle sie nun Geld zahlen. Die Seniorin tat genau das Richtige! Sie legte auf, telefonierte mit ihren Angehörigen und erstattete Anzeige bei der Polizei. Nicht weniger pfiffig war auch eine 97-jährige Seniorin, ebenfalls aus dem Landkreis Wittenberg. Sie erhielt um 10.59 Uhr einen Anruf mit gleichem Inhalt. Sie kannte diese Betrugsmasche bereits aus den Medien und zahlte natürlich auch nicht. Bezugnehmend auf diese beiden Fälle weist die Polizei ausdrücklich daraufhin, sich nicht auf solche finanziellen Forderungen von fremden Personen einzulassen. Diese Betrüger nutzen die Angst und Sorge (auch Schockanruf genannt) aus, um so skrupellos an Geld zu kommen. Verkehrslage: Beim Zurücksetzen angestoßen Die 48-jährige Fahrerin eines Streetscooters stieß am 03.03.2021 um 15.29 Uhr in der Dabruner Straße in Pratau beim Zurücksetzen ihres Fahrzeugs gegen einen Zaun. Dabei entstand Sachschaden. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Eigenen Angaben zufolge befuhr eine 53-jährige Toyota-Fahrerin am 03.03.2021 um 22.00 Uhrin Eutzsch die B 2 in Richtung Wittenberg. In Höhe der Brücke überholte ein entgegenkommender Pkw einen vorausfahrenden Pkw. Dabei streifte der Überholende mit seinem linken Außenspiegel den linken Außenspiegel des Toyotas. Anschließend sei er ohne anzuhalten weitergefahren. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Gegen Straßenlaterne gestoßen Am 04.03.2021 beabsichtigte eine 38-jährige Opel-Fahrerin um 07.40 Uhr im Feldweg in Coswig zu wenden. Dabei übersah sie die auf dem Radweg befindliche Straßenlaterne und kollidierte rückwärts mit dieser. Es entstand Sachschaden am Pkw sowie an der Abdeckung des Schaltkastens der Straßenlaterne. Sonstiges: Fahren ohne Pflichtversicherung Während der Streifentätigkeit fiel den Beamten am 03.03.2021 um 16.00 Uhr in der Coswiger Industriestraße der Fahrer eines E-Rollers auf, welcher am Fahrzeug noch das Versicherungskennzeichen des abgelaufenen Jahres angebracht hatte. Während der folgenden Kontrolle konnte der junge Mann keine neue Versicherung vorweisen. Daraufhin wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet. Impressum: Polizeirevier Wittenberg Pressestelle Juristenstraße 13a 06886 Lutherstadt Wittenberg Tel: (03491) 469 0 Fax: (03491) 469 210 Mail: presse.prev-wb@polizei.sachsen-anhalt.de

Subproject: Open Services

Das Projekt "Subproject: Open Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von regio iT aachen - gesellschaft für informationstechnologie mbh durchgeführt. Ziel der Open Services im Projekt Open Service Cloud for the Smart Car ist die Erweiterung des Aachener Baukastenprinzips für Elektrofahrzeuge (StreetScooter) auf die IKT-Prozesse. Die 'offen' konzipierte eCar Service Cloud richtet sich gezielt an kreative Dritte, die eCar-Datenströme mittels modularer Erweiterungen (Apps) beschleunigt in neue innovative Zusammenhänge setzen können. Auf Basis dieser geöffneten Infrastruktur sowie einem propagierten 'offenen Datenmodell' werden innovative eCar Network Apps entwickelt, die zu einer vernetzten Wertschöpfung mit den Netzbetreibern Smart Grid und Smart Traffic führen. eCar User Apps unterstützen die spezifische Perspektive der eCar Fahrer und Besitzer. Ein 'offenes' Datenmodell kann Mobilitätsbedürfnissen besser Rechnung tragen als fahrzeugspezifische, herstellerabhängige und somit proprietäre Datendienste. Die 'Offenheit' ist somit eine wesentliche Rahmenbedingung für die Innovationskraft der eCar Service Cloud. Neben den APs Koordination und Begleitforschung, strukturiert sich das Teilvorhaben in 3 APs: Entwicklung einer offenen eCar Service Cloud sowie von eCar Network Feeds bzw. User Apps. Für alle regio iT APs gilt: Anforderungs- und Schnittstellenanalyse, Lastenheft und Pflichtenheft, Entwicklung und Labortests, Feldversuch und Dokumentation. Unteraufträge ergehen an momatec 'Schnittstellen zu Verkehrsinformationssystemen' und dem m2c-Lab der FH Aachen 'Entwurf und Gestaltung von ergonomischen Bedienkonzepten für eCar User Apps'.

Transportation in Charge; TiC

Das Projekt "Transportation in Charge; TiC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PSI Logistics GmbH durchgeführt. Zentrales Ziel des Projekts 'Transportation in Charge' ist die Überprüfung der Praxistauglichkeit verfügbarer elektrischer Nutzfahrzeuge (eLKW) und Ladeinfrastruktur (LIS) für verschiedenen Logistikaufgaben. Die drei Praxispartner aus der Logistik testen eLKW in Feldversuchen ein Jahr lang im Alltagsbetrieb. Hier wird auch das im Projekt entwickelte integrierte Lademanagement für Transportlogistik erprobt. Die Praxispartner repräsentieren eine breite Palette von Logistikanforderungen: Rhenus Home Delivery als klassischer KEP-Dienstleister mit 126 leichten eLKW, die BERO Holzhandelsgesellschaft mbH - ein deutschlandweit agierendes Baustoffunternehmen - mit zwölf schweren eLKW (bis 27 t) und ein regionaler Baustoffhändler Leinweber Baucentrum mit zwei eLKW (bis 40t) zur Belieferung von 21 Standorten. Die Praxispartner stellen den Forschungspartnern Daten zum Betrieb der eLKW und zur Nutzung der LIS für die Bewertung der Performance der eLKW und des Einflusses auf das Stromnetz bereit. Interviews und Workshops mit den Praxispartnern zu Wirtschaftlichkeit, Servicequalität der Werkstätten, Verfügbarkeit der LIS und zur Nutzerfreundlichkeit dienen der Untersuchung der Akzeptanz. Das Projekt hat zudem das Ziel, die LIS in Gewerbegebieten so zu realisieren, dass auch andere Unternehmen diese gemeinsam nutzen können und somit eine kosteneffiziente, sichere und bedarfsgerechte Lademöglichkeit für eLKW haben. Zudem wird damit die Auslastung der LIS erhöht, Kosten der Unternehmen für LIS vermieden und führt zum effizienteren Einsatz von Fördermitteln. Für die Identifikation der Synergieeffekten werden die Gewerbegebiete als Systeme untersucht. Mittels Befragungen und Workshops werden die Perspektiven, Anforderungen und Herausforderungen der verschiedenen Akteure - Unternehmen vor Ort, Kommunen und Städte, Netzbetreiber, Betreiber von LIS und nicht zuletzt die Nutzer*Innen der LIS - analysiert und die verschiedenen Betrachtungsebenen miteinander verbunden.

Transportation in Charge; TiC

Das Projekt "Transportation in Charge; TiC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung durchgeführt. Zentrales Ziel des Projekts 'Transportation in Charge' ist die Überprüfung der Praxistauglichkeit verfügbarer elektrischer Nutzfahrzeuge (eLKW) und Ladeinfrastruktur (LIS) für verschiedenen Logistikaufgaben. Die drei Praxispartner aus der Logistik testen eLKW in Feldversuchen ein Jahr lang im Alltagsbetrieb. Hier wird auch das im Projekt entwickelte integrierte Lademanagement für Transportlogistik erprobt. Die Praxispartner repräsentieren eine breite Palette von Logistikanforderungen: Rhenus Home Delivery als klassischer KEP-Dienstleister mit 126 leichten eLKW, die BERO Holzhandelsgesellschaft mbH - ein deutschlandweit agierendes Baustoffunternehmen - mit zwölf schweren eLKW (bis 27 t) und ein regionaler Baustoffhändler Leinweber Baucentrum mit zwei eLKW (bis 40t) zur Belieferung von 21 Standorten. Die Praxispartner stellen den Forschungspartnern Daten zum Betrieb der eLKW und zur Nutzung der LIS für die Bewertung der Performance der eLKW und des Einflusses auf das Stromnetz bereit. Interviews und Workshops mit den Praxispartnern zu Wirtschaftlichkeit, Servicequalität der Werkstätten, Verfügbarkeit der LIS und zur Nutzerfreundlichkeit dienen der Untersuchung der Akzeptanz. Das Projekt hat zudem das Ziel, die LIS in Gewerbegebieten so zu realisieren, dass auch andere Unternehmen diese gemeinsam nutzen können und somit eine kosteneffiziente, sichere und bedarfsgerechte Lademöglichkeit für eLKW haben. Zudem wird damit die Auslastung der LIS erhöht, Kosten der Unternehmen für LIS vermieden und führt zum effizienteren Einsatz von Fördermitteln. Für die Identifikation der Synergieeffekten werden die Gewerbegebiete als Systeme untersucht. Mittels Befragungen und Workshops werden die Perspektiven, Anforderungen und Herausforderungen der verschiedenen Akteure - Unternehmen vor Ort, Kommunen und Städte, Netzbetreiber, Betreiber von LIS und nicht zuletzt die Nutzer*Innen der LIS - analysiert und die verschiedenen Betrachtungsebenen miteinander verbunden.

Transportation in Charge; TiC

Das Projekt "Transportation in Charge; TiC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Institut für Elektrische Anlagen und Netze, Digitalisierung und Energiewirtschaft durchgeführt. Zentrales Ziel des Projekts 'Transportation in Charge' ist die Überprüfung der Praxistauglichkeit verfügbarer elektrischer Nutzfahrzeuge (eLKW) und Ladeinfrastruktur (LIS) für verschiedenen Logistikaufgaben. Die drei Praxispartner aus der Logistik testen eLKW in Feldversuchen ein Jahr lang im Alltagsbetrieb. Hier wird auch das im Projekt entwickelte integrierte Lademanagement für Transportlogistik erprobt. Die Praxispartner repräsentieren eine breite Palette von Logistikanforderungen: Rhenus Home Delivery als klassischer KEP-Dienstleister mit 126 leichten eLKW, die BERO Holzhandelsgesellschaft mbH - ein deutschlandweit agierendes Baustoffunternehmen - mit zwölf schweren eLKW (bis 27 t) und ein regionaler Baustoffhändler Leinweber Baucentrum mit zwei eLKW (bis 40t) zur Belieferung von 21 Standorten. Die Praxispartner stellen den Forschungspartnern Daten zum Betrieb der eLKW und zur Nutzung der LIS für die Bewertung der Performance der eLKW und des Einflusses auf das Stromnetz bereit. Interviews und Workshops mit den Praxispartnern zu Wirtschaftlichkeit, Servicequalität der Werkstätten, Verfügbarkeit der LIS und zur Nutzerfreundlichkeit dienen der Untersuchung der Akzeptanz. Das Projekt hat zudem das Ziel, die LIS in Gewerbegebieten so zu realisieren, dass auch andere Unternehmen diese gemeinsam nutzen können und somit eine kosteneffiziente, sichere und bedarfsgerechte Lademöglichkeit für eLKW haben. Zudem wird damit die Auslastung der LIS erhöht, Kosten der Unternehmen für LIS vermieden und führt zum effizienteren Einsatz von Fördermitteln. Für die Identifikation der Synergieeffekten werden die Gewerbegebiete als Systeme untersucht. Mittels Befragungen und Workshops werden die Perspektiven, Anforderungen und Herausforderungen der verschiedenen Akteure - Unternehmen vor Ort, Kommunen und Städte, Netzbetreiber, Betreiber von LIS und nicht zuletzt die Nutzer*Innen der LIS - analysiert und die verschiedenen Betrachtungsebenen miteinander verbunden.

Machbarkeitsstudie zur unterirdischen Ver- sowie Entsorgung der Stadt Stuttgart

Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur unterirdischen Ver- sowie Entsorgung der Stadt Stuttgart" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtverwaltung durchgeführt. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie für die unterirdische Ver- sowie Entsorgung der Stadt Stuttgart gilt es zu untersuchen, ob und wie die Umsetzung eines Konzeptes zum unterirdischen Transport sowohl zur Belieferung der Innenstadt mit Gütern als auch zum Abtransport von Leergut, Retouren, Wertstoffen und/oder Fertigprodukten aus der Innenstadt bis zum Stadtrand umsetzbar ist. Das Konzept sieht vor, vom Warenverteilzentrum am Stadtrand mittels vollautomatisierter und digital gesteuerter Fördertechnik den Transport von Gütern durch unterirdische Röhren in City- oder Microhubs zur Feinverteilung mit emissionsfreien oder zumindest -armen Fahrzeugen (z. B. Elektronutzfahrzeuge oder Lastenräder) durchzuführen. Die Organisation dieser Warentransporte in die Röhre hinein wie auch die anschließende Ausschleusung und Feinverteilung erfolgt - zur Vermeidung eines 'Warenstaus' - über eine digitale Plattform. Dadurch können auch die benötigten Manipulations-/ Lagerflächen so klein wie möglich gehalten werden. Dies gilt natürlich auch für den Transport von Gütern bzw. leeren Ladungsträgern und Wertstoffen aus der Stadt hinaus. Der Bau der Röhren erfolgt mittels Rohrvortrieb oder Tübbingbauweise - aus dem Kanalisationsbau bewährte Techniken mit geringer Belastung von Mensch und Umwelt in der Bauphase. Der unterirdische Warentransport würde zu einer spürbaren Entlastung der Straßeninfrastruktur bzw. des Verkehrs führen. Damit verbunden führt die Implementierung des Systems zu weniger Lärm, Reduzierung der Luftverschmutzung und Flächengewinn. Dies entspricht den Maßnahmen zur 'Förderung umweltfreundlicher Logistik (ULOG)' im Rahmen des 'Masterplans zur Gestaltung nachhaltiger und emissionsfreier Mobilität (Green City Plan Stuttgart). Konkret bezieht sich das Vorhaben auf das Maßnahmenbündel 'Förderung umweltfreundlicher Logistik', welches im Masterplan auf Seite 43 beschrieben wird.

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