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Verfahrensentwicklung für ein hybrides Beheizungskonzept zur hochflexiblen und CO2-armen Knüppelerwärmung in Elektrostahlwerken

Verfahrensentwicklung für ein hybrides Beheizungskonzept zur hochflexiblen und CO2-armen Knüppelerwärmung in Elektrostahlwerken, Teilvorhaben: Aufbau von Anlagenmodellen und eines online Life Cycle Assessment zur Zusammenführung in ein Prozesskettenmodell

Verfahrensentwicklung für ein hybrides Beheizungskonzept zur hochflexiblen und CO2-armen Knüppelerwärmung in Elektrostahlwerken, Teilvorhaben: Modifikation des industriellen Prozessführungssystems und Untersuchung der Einflüsse auf den Betrieb sowie Validierungsversuche

Verfahrensentwicklung für ein hybrides Beheizungskonzept zur hochflexiblen und CO2-armen Knüppelerwärmung in Elektrostahlwerken, Teilvorhaben: Konzeption, Entwicklung und Implementierung des Prozessführungssystems für das mehrstufige Beheizungskonzept

Schmiedewerke Gröditz GmbH - Wesentliche Änderung des Elektrostahlwerkes

Die Schmiedewerke Gröditz GmbH, Riesaer Straße 1, 01609 Gröditz beantragte mit Datum vom 12. Februar 2024, geändert nochmals am 12. Juli 2024, die Genehmigung gemäß § 16 Abs. 2 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; 2021 I S. 123), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 3. Juli 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 225) geändert worden ist, für die wesentliche Änderung des Elektrostahlwerkes am Standort 01609 Gröditz, Riesaer Straße 1. Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen die folgenden Maßnahmen: • Beantragung der Genehmigung der Abweichungen zwischen der Realisierung des 1. Bauabschnittes und der mit Datum vom 19. Juni 2018 beschiedenen Anzeige nach § 15 Abs. 1 BImSchG zur Neugestaltung und Optimierung des bestehenden Schrottplatzes, Bauabschnitt 1 - geänderter Aufbau bzw. geänderte Struktur des Schrottumschlagplatzes, Abriss des Gebäudes 11, Neubau einer Leichtbauhalle als eingeschossige ungeheizte Lagerhalle, Aufstellung von zwei übereinanderstehenden Standard-Bürocontainern. • Umgestaltung des Schrottplatzes durch Realisierung des 2. Bauabschnittes - abgetrennte Lagerboxen, Lagerflächen

Dekarbonisierung der industriellen Produktion (DekarbInd) - Teilbericht 2: Erarbeitung von Eckpunkten für die Dekarbonisierung der Stahlindustrie

Die vollständige Dekarbonisierung der deutschen Industrie ist eine Mammutaufgabe, die grundlegende Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft hat und nur unter Einbindung aller ⁠ Stakeholder ⁠ erfolgreich werden kann. Das Projekt "DekarbInd" hat in verschiedenen Workshops mit diesen Stakeholdern gemeinsam Lösungen erarbeitet. Teilbericht 2: Die Stahlindustrie ist für ca. 20 % der industriellen Emissionen und damit für etwa 5 % der gesamten deutschen Emissionen verantwortlich. Im Rahmen des Teilprojekts wurden Eckpunkte für eine Roadmap zur Dekarbonisierung der Stahlindustrie herausgearbeitet. Stakeholder wie Stahlhersteller, Anlagenbauer, Banken, NGOs und Wissenschaft wurden auf partizipative Weise einbezogen. Zentrale Aspekte sind die Umstellung auf Direktreduktion mit grünem Wasserstoff, die Erhöhung des Schrotteinsatzes und die Dekarbonisierung der Elektrostahlproduktion. Veröffentlicht in Climate Change | 06/2024.

Schmiedewerke Gröditz GmbH - Wesentliche Änderung des Elektrostahlwerkes

Die Schmiedewerke Gröditz GmbH, Riesaer Straße 1, 01609 Gröditz beantragte mit Datum vom 12. Januar 2023 die Genehmigung gemäß § 16 Abs. 2 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; 2021 I S. 123), das zuletzt durch Artikel 11 Absatz 3 des Gesetzes vom 26. Juli 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 202) geändert worden ist, für die wesentliche Änderung des Elektrostahlwerkes am Standort 01609 Gröditz, Riesaer Straße 1.

Dekarbonisierung der industriellen Produktion (DekarbInd)

Das Pariser Klimaabkommen zielt darauf ab, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Hierfür hat sich Deutschland das Ziel gesetzt, bis 2045 treibhausgasneutral zu werden. Um dies zu erreichen, müssen die Emissionen in allen Sektoren drastisch gesenkt werden. Im Bereich der industriellen Emissionen steht die Stahlindustrie besonders im Fokus, da sie hier für 20 % der Emissionen und damit für etwa 5 % der gesamten deutschen Emissionen verantwortlich ist. Hier setzt das Projekt DekarbInd an. Im Rahmen des zweieinhalbjährigen Projekts wurden Eckpunkte für eine Roadmap zur Dekarbonisierung der Stahlindustrie herausgearbeitet. Stakeholder wie z. B. Stahlhersteller, Anlagenbauer, aber auch gesellschaftliche Interessengruppen und die Wissenschaft wurden auf partizipative Weise einbezogen. Sie nahmen aktiv an Workshops zu verschiedenen Themen teil, kommentierten Thesenpapiere und brachten so ihre Expertise in das Projekt ein. Dieser Abschlussbericht bietet Einblicke in Hemmnisse auf dem Weg zu einer Dekarbonisierung der Stahlproduktion und zeigt nächste Schritte und Maßnahmen auf, die dazu beitragen können, die Barrieren zu überwinden und die Stahlindustrie weiter in Richtung Dekarbonisierung zu lenken. Zentrale Aspekte sind dabei, die Umstellung auf Direktreduktion des Eisenerzes mit grünem Wasserstoff, die Erhöhung des Schrotteinsatzes und die Dekarbonisierung der Elektrostahlproduktion. Quelle: Forschungsbericht

H.E.S. Hennigsdorfer Elektrostahlwerke GmbH (2021 - 2023)

Bei der Haupttätigkeit der H.E.S. Hennigsdorfer Elektrostahlwerke GmbH , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.bb.inspire.pf.eureg/16011292_231_0) handelt es sich um Warmwalzen von Eisenmetallen (NACE-Code: 24.10 - Erzeugung von Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen). Weitere Nebentätigkeiten beinhalten: Warmwalzen von Eisenmetallen >20 t/h. Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser.

B.E.S. Brandenburger Elektrostahlwerke GmbH (2021 - 2023)

Bei der Haupttätigkeit der B.E.S. Brandenburger Elektrostahlwerke GmbH , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.bb.inspire.pf.eureg/16018546_295_0) handelt es sich um Warmwalzen von Eisenmetallen (NACE-Code: 24.10 - Erzeugung von Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen). Weitere Nebentätigkeiten beinhalten: Warmwalzen von Eisenmetallen >20 t/h Deponien > 10 t/d Aufnahmekapazität oder > 25.000 t Gesamtkapazität. Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser.

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