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Guide on green public procurement

Electric bicycles are an important environmentally and socially sustainable alternative to cars for covering distances of up to around 20 kilometres. Compared to cars, electric bicycles are more economical and at the same time healthier and more eco-friendly, and are often quicker – and indisputably space-saving. This guide is based on the June 2015 edition of the Blue Angel eco-label criteria for electric cycles (DE-UZ 197).

Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung

Teilvorhaben: Rechtliche Begleitung

Das Projekt "Teilvorhaben: Rechtliche Begleitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Rechtswissenschaften durchgeführt. Die Elektrifizierung des Straßenverkehrs zeigt sich nicht nur an den starken Bestrebungen zur Entwicklung von Elektroautos, sondern ist auch aus den hohen Zuwachsraten bei anderen E-Fahrzeugen, wie Mikromobilen, Personal Light Electric Vehicles (PLEV), E-Scootern, Elektrorollern, E-Bikes und insbesondere Pedelecs ersichtlich. Diese elektrisch angetriebenen Kleinfahrzeuge ermöglichen nicht nur eine differenziert angepasste Mobilität im urbanen Umfeld, sie können auch einen bedeutenden Beitrag zur Erhöhung der Luftqualität im Innenstadtbereich leisten. Im Vergleich zu E-Autos sind sie wegen der kleineren bewegten Massen zusätzlich auch noch wesentlich ökologischer. Für Ältere oder auch bestimmte Gruppen körperlich Eingeschränkter werden mit diesen E-Fahrzeugen die Anreize und auch Möglichkeiten zur 'Freiluftmobilität' erst geschaffen. Grundvoraussetzung der Elektrifizierung des Straßenverkehrs im Bereich kleiner E-Fahrzeuge ist deren rechtliche Zulässigkeit. Das Arbeitspaket Recht soll neben den zahlreichen technischen Fragen im Projekt die denkbaren Rechtsfragen aufzeigen, um eine punktgenaue Verzahnung zu ermöglichen. Verschiedene Anwendungsszenarien im öffentlichen Straßenverkehr als auch in privaten Bereichen sind als Nutzungsgebiete denkbar. Es sind sowohl die öffentlich-rechtlichen Normen zu untersuchen als auch arbeits- und datenschutzrechtliche Vorschriften. Sofern sich im Laufe des Projekts Hürden bei der Integration der Versuchsträger im geltendem Recht offenbaren, sollen in Anbetracht dessen Änderungen für innovationsfreundliche und zugleich die Sicherheit gewährleistende Normen erarbeitet werden.

Teilprojekt 1: Analyse des Materialverhaltens von Smart Composites und Entwicklung eines Prüf-standes

Das Projekt "Teilprojekt 1: Analyse des Materialverhaltens von Smart Composites und Entwicklung eines Prüf-standes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis Innovation gGmbH - Steinbeis-Innovationszentrum Automation in Leichtbauprozessen (ALP) durchgeführt. E-Bikes sind auf dem heutigen Fahrradmarkt keine Seltenheit mehr. Durch ihre immer besser werdenden Akkuleistungen bieten sie ein stetig wachsendes Anwendungsspektrum. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Einsatz als Lastenrad im B2B-Bereich.Hier könnte durch Car-Sharing Konzepte oder der Betrieb ganzer Fahrzeugflotten ein völlig neuer Nischenmarkt etabliert werden. Einziges Manko stellt bis dato das hohe Gewicht der Räder dar, welches sich nachteilig auf die Akkuleistung auswirkt und damit den Einsatz beispielsweise für Lieferdienste einschränkt. Hersteller von e-bikes forschen derzeit weltweit an einer hochbelastbaren Rahmenstruktur aus faserverstärktem Kunststoff, welche das Gewicht des Fahrrades um ein Vielfaches reduziert und ein hohes Maß an Designfreiheit mit sich bringt. Mittels Sensorintegration in die Kunststoffmatrix (Smart Composites) kann zudem der Zustand des Fahrradrahmens überwacht werden und eine aktive Instandhaltung realisiert werden. Das Teilvorhaben befasst sich deshalb mit der Analyse des Materialverhaltens von Smart Composite Bauteilen. Darüber hinaus wird ein Prüfstand entwickelt, welcher einen Prüfkörper unter bestimmten Lastfällen testet und eine Versagensanalyse durchgeführt.

City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share

Das Projekt "City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Im Projekt werden Usecases und Szenarien für hoch- und vollautomatisch fahrende (h/va) e-Carsharing-Fahrzeuge in flexiblen Carsharing (CS) Systemen entwickelt, vor dem Hintergrund von On-Demand-Mobility und Sharing-Systemen bewertet und mit Hilfe von Elektrofahrzeugen demonstriert. Es werden in Modellquartieren in München und Hamburg E-Mobilitätsstationen mit e-Bike- und e-Carsharing Systemen etabliert. So wird Elektromobilität gefördert und gemeinsam mit dem ÖPNV die integrierte Nutzung aller verfügbaren Mobilitätsangebote unterstützt. Es werden neue Konzepte zur Gewährleistung eines Level of Service der Verfügbarkeit des multimodalen Mobilitätskonzepts entwickelt, simulativ bewertet und in ein 'Decision Support System' für den jeweiligen Sharing-Betreiber umgesetzt. Damit werden Verfügbarkeit und Sichtbarkeit der e-sharing-Räder und Fahrzeuge erhöht. Zusätzlich werden Gestaltungsmaßnahmen zur Attraktivierung des Straßenraums mit Partizipation der Bürger umgesetzt und der Einsatz von E-Fahrzeugen im innerstädtischen Lieferverkehr erprobt. Wesentlich für den Erfolg des Vorhabens ist neben der Umsetzung der Maßnahmen die Untersuchung und Bewertung ihrer Wirkungen auf Akteure, Zielgruppen, Bewohner und (räumliche) Umwelt. Dies geschieht im Rahmen einer Prozess- und Wirkungsevaluation. Wirkungen und Interdependenzen der umgesetzten Maßnahmen werden im Rahmen einer Prozess- und Wirkungsevaluation erfasst. Hierzu werden Strukturdaten der Quartiere, Nutzerakzeptanz, Bewohnerzufriedenheit und Umweltwirkungen zu Beginn und zu Ende des Projektes erfasst und bewertet und Stakeholder-Analysen und online-Befragungen sowie Fokusgruppendiskussionen durchgeführt. Die Planung und Kontrolle der erhobenen Daten wird durch ein Datenmanagement sichergestellt. Hierfür sind Abstimmungen mit den Konsortialpartnern, insbesondere mit der TUD vorgesehen. Die Übertragbarkeit und Verstetigung der Ergebnisse in andere Städte wird durch ein begleitendes Städtegremium und durch Workshops sichergestellt.

City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share

Das Projekt "City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. City2Share besteht aus drei Bausteinen: Untersuchung, Tests und Bewertung der Möglichkeit autonome e-Fahrzeuge im Carsharing einzusetzen, die Anwendung von e-Mobilität im Bike-und Carsharing und im städtischen Lieferverkehr zu optimieren und Modellquartiere mit multimodalem Mobilitätsangebot und hoher Aufenthaltsqualität zu gestalten. Das Management von Mobilitätsstationen als zentraler Knotenpunkt für obige Angebote steht hier im Fokus. Es werden Mobilitätsstationen in München und Hamburg errichtet und mit Sensorik ertüchtigt, um ein aktives Flächen- und Angebotsmanagement dieser Stationen zu unterstützen, und so die Akzeptanz und Nutzung zu fördern sowie die Effizienz im Betrieb und Planungsqualität für die Betreiber und Kommunen zu erhöhen. Ergänzend wird ein Testfeld zur technologischen Qualifikation in München-Perlach installiert und betrieben.

City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share

Das Projekt "City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DriveNow GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Projekt City2Share werden Usecases und Szenarien für hoch- und vollautomatisch fahrende (h/va) e-Carsharing-Fahrzeuge in flexiblen Carsharing (CS) Systemen entwickelt, vor dem Hintergrund von On-Demand-Mobility und Sharing-Systemen bewertet und mit Hilfe von Elektrofahrzeugen demonstriert. Es werden in Modellquartieren in München und Hamburg E-Mobilitätsstationen mit e-Bike- und e-Carsharing Systemen etabliert. So wird Elektromobilität gefördert und gemeinsam mit dem ÖPNV die integrierte Nutzung aller verfügbaren Mobilitätsangebote unterstützt. Es werden neue Konzepte zur Gewährleistung eines Level of Service der Verfügbarkeit des multimodalen Mobilitätskonzepts entwickelt, simulativ bewertet und in ein 'Decision Support System' für den jeweiligen Sharing-Betreiber umgesetzt. Damit werden Verfügbarkeit und Sichtbarkeit der e-sharing Fahrräder und Fahrzeuge erhöht. Zusätzlich werden Gestaltungsmaßnahmen zur Attraktivierung des Straßenraums mit Partizipation der Bürger umgesetzt. Zusätzlich wird der Einsatz von E-Fahrzeugen im innerstädtischen Lieferverkehr und eine angepasste Tourenplanung erprobt. Projektpartner und Betreiber der E-Carsharingflotte in Hamburg und München, Unterstützung bei der Begleitforschung - Thesenerstellung, Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der OnCar-Befragung inkl IT seitiger Umsetzung im Fahrzeug, Datenbereinigung und Plausibilisierung für Nutzer- und Verkehrsdaten aus den DriveNow-Flotten München und Hamburg, Identifikation und Beschreibung von Anwendungsszenarien für autonomes Fahren im Carsharing, Test und Demonstration autonomes Fahren, Anpassungen IT-Systeme, Implementierung und Test Decision-Support-System, Implementierung und Test Verfügbarkeitsprognosen, Implementierung und Test IPark und eRouting, Integration DriveNow Funktionen in die MVG App, Datenaggregation und Bereitstellung für externe Projektwebseite.

City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share

Das Projekt "City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke München GmbH durchgeführt. Im Projekt City2Share werden Usecases und Szenarien für hoch- und vollautomatisch fahrende (h/va) e-Carsharing-Fahrzeuge in flexiblen Carsharing (CS) Systemen entwickelt, vor dem Hintergrund von On-Demand-Mobility und Sharing-Systemen bewertet und mit Hilfe von Elektrofahrzeugen demonstriert. Es werden in Modellquartieren in München und Hamburg E-Mobilitätsstationen mit e-Bike- und e-Carsharing Systemen etabliert. So wird Elektromobilität gefördert und gemeinsam mit dem ÖPNV die integrierte Nutzung aller verfügbaren Mobilitätsangebote unterstützt. Es werden neue Konzepte zur Gewährleistung eines Level of Service der Verfügbarkeit des multimodalen Mobilitätskonzepts entwickelt, simulativ bewertet und in ein 'Decision Support System' für den jeweiligen Sharing-Betreiber umgesetzt. Damit werden Verfügbarkeit und Sichtbarkeit der e-sharing Fahrräder und Fahrzeuge erhöht. Zusätzlich werden Gestaltungsmaßnahmen zur Attraktivierung des Straßenraums mit Partizipation der Bürger umgesetzt. Zusätzlich wird der Einsatz von E-Fahrzeugen im innerstädtischen Lieferverkehr und eine angepasste Tourenplanung erprobt. Projektleitung und Koordination der Errichtung und bedarfsangepassten Ausstattung von vier unterschiedlichen Elektromobilitätsstationen mit/ohne ÖPNV mit Ladeinfrastruktur, innovativer Sensorik und einem diversifizierten e-Sharing-Angebot, testweisem Einsatz von Pedelecs im Mietradsystem und Ausbau bzw. Entwicklung von Informationsmedien (interaktive Stelen zur Anzeige der multimodalen Angebote einschließlich freier Park- und Ladeplätze) und Zugangsvereinfachungen. Sicherstellung von Betrieb, Datenerhebung, -aggregation und Bereitstellung. Ableitung von Standard-Geschäftsmodellen für e-Mobilitätsstationen. Untersuchung der Akzeptanzhemmnisse aus Sicht eines ÖPNV-Betreibers je nach Angebotsstruktur: Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Experten-Interviews und Online-Befragungen.

City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share

Das Projekt "City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Hauptabteilung I Stadtentwicklungsplanung, Abteilung 3 Verkehrsplanung durchgeführt. Im Projekt City2Share werden Usecases und Szenarien für hoch- und vollautomatisch fahrende (h/va) e-Carsharing-Fahrzeuge in flexiblen Carsharing (CS) Systemen entwickelt, vor dem Hintergrund von On-Demand-Mobility und Sharing-Systemen bewertet und mit Hilfe von Elektrofahrzeugen demonstriert. Es werden in Modellquartieren in München und Hamburg E-Mobilitätsstationen mit e-Bike- und e-Carsharing Systemen etabliert. So wird Elektromobilität gefördert und gemeinsam mit dem ÖPNV die integrierte Nutzung aller verfügbaren Mobilitätsangebote unterstützt. Es werden neue Konzepte zur Gewährleistung eines Level of Service der Verfügbarkeit des multimodalen Mobilitätskonzepts entwickelt, simulativ bewertet und in ein 'Decision Support System' für den jeweiligen Sharing-Betreiber umgesetzt. Damit werden Verfügbarkeit und Sichtbarkeit der e-sharing Fahrräder und Fahrzeuge erhöht. Zusätzlich werden Gestaltungsmaßnahmen zur Attraktivierung des Straßenraums mit Partizipation der Bürger umgesetzt. Zusätzlich wird der Einsatz von E-Fahrzeugen im innerstädtischen Lieferverkehr und eine angepasste Tourenplanung erprobt. Projektmanagement Teilprojekt München; Erhebung und Einbringung der städtischen Daten, Anforderungen, Kriterien sowie der Expertise in die wissenschaftliche Prozessbegleitung und -evaluation, die Entwicklung der Mikrosimulation im Rahmen der Potentialabschätzung eines autonomen E-Carsharing Systems, den Feldversuch sowie in die Planung und den Betrieb der e-Sharing Services; Entwicklung von 4 E-Mob-Stationen mit bedarfsgerechter Ausstattung; Entwicklung eines standardisierten Prozesses zur Verortung von E-Mobilitätsstationen Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Aufwertung des öffentlichen Raums; Entwicklung eines multikriteriellen Bewertungsverfahrens zur Standortbewertung für Distributionsorte für das e-Lieferverkehrssystems. Bewertung und Weiterentwicklung des Testverfahrens aus kommunaler Sicht; Bewertung Verstetigung und Übertragbarkeit der Maßnahmen.

Teilprojekt: Mechanisches Baukastensystem (RavE-Bike)

Das Projekt "Teilprojekt: Mechanisches Baukastensystem (RavE-Bike)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pedalpower Schönstedt & Busack GbR durchgeführt. Das Vorhaben RavE-Bike' zielt darauf ab, die Vorteile des Fahrrad-basierten Individualverkehrs mit den für den automotiven Sektor intendierten Rufdiensten zu kombinieren. Auf dieser Basis lassen sich insb. für den betriebsinternen Individualverkehr in flächenmäßig großen Industrieanlagen kostengünstige Transport-/Beförderungskonzepte entwickeln. Der Nutzer ordert ein für seinen Anwendungsfall passendes Verkehrsmittel zu seiner Position, benutzt es selbst oder schickt es nach der Beladung zu einem Zielpunkt. Dort angekommen wird es wieder frei gegeben und steht erneut zur Verfügung. Voraussetzung dafür ist ein vernetztes System aus intelligenten E-Bikes, stationären Umgebungssensoren sowie einem zentralem Scheduling-Tool, so dass eine sichere und aufeinander abgestimmte, autonome Bewegung der Verkehrsmittel im industriellen Kontext möglich wird. Im Projekt 'RavE-Bike' wird dabei erstmals ein Ruf- und Leitsystem als ganzheitlicher Ansatz umgesetzt sowie technologisch und nutzerzentriert im Kontext eines Industrieareals evaluiert. Dafür sind drei zentrale Aufgaben zu lösen, auf deren Basis ein einsatzfähiges System entsteht: - Entwicklung eines modularen mechanisch-elektrischen Aufbaus und Implementierung der automatischen Funktionen für hochdynamischen Umgebungen, - Einbindung stationärer externer Sensoren und Sicherheitskonzepts, Entwurf von Koordinationstechniken für das vernetzte System, - Evaluation des Gesamtsystems im Kontext des konkreten industriellen Szenarios unter Berücksichtigung möglicher Varianten für andere Einsatzfelder. Diese Entwicklungsleistung wird eingerahmt durch eine umfangreiche Evaluation der Mensch-Technik (Maschine)-Interaktion des Ruf- und Leitsystems, um insb. die Akzeptanzparameter für Nutzer im tatsächlichen Einsatz zu untersuchen. Der Fokus des Teilprojektes liegt auf der Entwicklung des mechanischen Baukastensystems.

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