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Millionenstrafe für Trafigura

Am 23. Juli 2010 verurteilte ein Amsterdamer Gericht das multinationale Unternehmen Trafigura zu einer Geldstrafe von einer Million Euro wegen Verstoß gegen das Europäische Abfallrecht. Das Unternehmen hatte im Juli 2006 an Bord des Frachtschiffs Probo Koala 500 Tonnen Giftmüll über Amsterdam nach Abidjan transportiert. Das von Trafigura gecharterte Schiff sollte ursprünglich den Schiffsabfall im Amsterdamer Hafen entsorgen. Da die Kosten für eine ordnungsgemäße Entsorgung zu hoch waren, fuhr die Probo Koala an die Elfenbeinküste. Dort wurde der giftige Müll im August 2006 auf offenen Deponien verkippt. Nach Angaben eines UN- Berichtes führte die Lagerung des giftigen Mülls zu 15 Todesfällen und bei tausenden Menschen zu Vergiftungserscheinungen.

Model Output Statistics for MAN AIRPORT (65548)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Model Output Statistics for GAGNOA (65557)

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Model Output Statistics for ABIDJAN AIRPORT (65578)

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Model Output Statistics for DIMBOKRO (65562)

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Model Output Statistics for ODIENNE (65528)

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Model Output Statistics for BONDOUKOU (65545)

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Wildtierfleisch als natuerliche Ressource der Feuchtwaldgebiete in Westafrika, am Beispiel zweier Duckerarten in Elfenbeinkueste und Ghana

Das Projekt "Wildtierfleisch als natuerliche Ressource der Feuchtwaldgebiete in Westafrika, am Beispiel zweier Duckerarten in Elfenbeinkueste und Ghana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Ordinariat für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft und Ökologie der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Saeugetiere und groessere Vogelarten, deren Bejagung als Nahrungsressource den Aufwand rechtfertigt, gehoeren zu den am staerksten gefaehrdeten Komponenten der Biologischen Vielfalt in tropischen Waldoekosystemen, sobald diese zugaenglich gemacht werden. Ihr Fleisch wird im Rahmen von Subsistenzjagd direkt von den Jaegern - im legalen Sinne handelt es sich heute in der Regel um Wilderer, sie berufen sich jedoch auf traditionelle Rechte - und ihren Familien verzehrt. Es dient jedoch ebenfalls zum Tauschhandel im lokalen Umfeld, und es wird selbst in Laendern, in denen Jagd grundsaetzlich verboten ist, zu erheblichen Anteilen offen auf zentralen Maerkten der Staedte gehandelt. Relativ zu Fisch- oder Haustierfleisch werden fuer Wildtierfleisch im staedtischen Umfeld hohe Preise gezahlt, u.a. weil sein Verzehr eine rituelle Komponente enthaelt (Festessen). Unter laendlichen Bedingungen entstehen dagegen fuer Selbstversorger minimale Kosten. Moeglicherweise ist Wildtierfleisch im Untersuchungsgebiet die oekonomisch (pro Flaechen- und Zeiteinheit) wichtigste und im Prinzip fuer jedermann zugaengliche Waldressource: wenn alles erbeutete Fleisch am Markt verkauft wuerde/werden koennte, betruege der Erloes - nach eigenen Erhebungen - fuer die Jaeger (ohne Zwischenhandel) im Raum Toumodi/ Elfenbeinkueste mehr als 75000 F/CFA pro km2 und pro Jahr (1995: ca. DM 250/km2/a). Das entspricht etwa drei Monatsverdiensten eines Landarbeiters. Der ideelle Wert ist jedoch vermutlich hoeher. Die Vertiefung der Entwicklungszusammenarbeit auf dem Gebiet der Wildtierbewirtschaftung mit Laendern, in denen es wildreiche tropische Feuchtwaelder gibt, draengt sich auf. Das Ziel waere die Sicherung einer nachhaltigen Nutzbarkeit der Waldressource Wildtierfleisch vor dem Hintergrund eines vertieften Verstaendnisses von Oekologie und Reproduktionspotential der explodierten Arten und Populationen.

Abfallwirtschaft in Westafrika (IWWA)

Das Projekt "Abfallwirtschaft in Westafrika (IWWA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven durchgeführt. Die meisten afrikanischen Länder versuchen auf nachhaltige Weise bessere Lebensbedingungen für die Bevölkerung zu schaffen. Dabei setzen die wachsende Urbanisierung sowie wechselnde Lebensstile und Konsummuster extremen Druck auf die Umwelt und die Bevölkerung aus. Im Hinblick auf Nachhaltigkeit ist die Abfallentsorgung eine Schlüsselaufgabe in vielen Ländern, in denen die Lage immer bedrohlicher wird. Ein schlechtes Abfallentsorgungsverfahren und das Fehlen eines funktionellen Abfall-Management-Systems (vor allem in ländlichen Gebieten, sind die Ursprünge von mehreren anhaltenden Problemen wie z.B. einer ineffizienten Garbage Collection, einer schlechten öffentlichen Einhaltung der Abfalltrennung, die unkontrollierte offene Verbrennung von Abfällen, etc. Darüber hinausgehen wertvolle Ressourcen aufgrund ineffizienter oder fehlender Recycling-Systeme verloren. Die Einrichtung einer geeigneten Abfallmanagementstruktur auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ist unabdingbar um die Lebens- und Gesundheitsbedingungen der Bürger zu verbessern und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Eine solche Struktur würde auch zu einer effizienteren Ressourcennutzung sowie zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Das Hauptziel von IWWA ist die Einführung eines integrierten Solid Waste Management Systems (ISWM) in Westafrika durch die Entwicklung geeigneter Management-Politiken und Strategien, die auf nationaler und regionaler Ebene Behörden, politische Entscheidungsträger und andere Interessengruppen in den Prozess einbeziehen.

Management natuerlicher Ressourcen in der Randzone des Tai-Nationalparks, Cote d'Ivoire

Das Projekt "Management natuerlicher Ressourcen in der Randzone des Tai-Nationalparks, Cote d'Ivoire" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Seminar für Ländliche Entwicklung durchgeführt. Ziel: Erarbeitung von Vorschlaegen zur Verbesserung des Ressourcenmanagements in der Randzone eines Nationalparks in Cote D'Ivoire, Afrika. Fragestellungen: Welches sind die Hauptprobleme im Ressourcenmanagement? Welche Potentiale und Perspektiven sieht die Bevoelkerung? Welche unterstuetzenden Massnahmen lassen sich daraus ableiten? Aufgaben: Erhebung mit partizipativen/qualitativen Forschungsmethoden. Ausbildung der Feldberaterinnen in der Anwendung der Methoden. Ergebnisse: Eine der wesentlichen Ursachen fuer nichtfunktionierendes Ressourcenmanagement ist in der mangelnden Organisationsfaehigkeit auf lokaler Ebene zu finden. Daraus folgte die Ableitung von moeglichen Massnahmen zur Organisationsbildung und -staerkung auf lokaler Ebene.

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