DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
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Das Projekt "Untersuchungen zur Isolation der Inselwaelder in der westafrikanischen Feuchtsavanne" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Zoologisches Institut, Lehrstuhl für Zoologie III.Die weltweite Zerstoerung vieler Oekosysteme veranlasst uns, in einer vom Menschen wenig gestoerten Umgebung Grundlegendes ueber die Auswirkung von Lebensraumverkleinerungen auf Tierpopulationen zu untersuchen. Der Regenwald ist ein altes Oekosystem, das in seinem Fortbestand besonders gefaehrdet ist. Zerstueckelung von Lebensraeumen fuehrt zur Verinselung von Populationen. Aus der Inseloekologie wissen wir, dass Waldarten von der Isolierung besonders betroffen sind. In der westafrikanischen Feuchtsavanne bietet die Verteilung der Inselwaelder zusammen mit verbindenden Galeriewaldstrukturen eine besonders geeignete Situation, Populationsbiologie isolierter Waldarten zu studieren. Im Comoe-Nationalpark treffen wir nachweislich auf verstreute Populationen, die nach ihren Anspruechen und ihrer Hauptverbreitung als Regenwaldarten anzusprechen sind.
Das Projekt "Vegetation von Inselbergen: Struktur, Diversitaet und oekogeographische Differenzierung einer tropischen Lebensgemeinschaft" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Botanisches Institut und Botanischer Garten.Inselberge sind fast nackte Felserhebungen, die sich inselartig aus der Ebene erheben und eine von der Umgebung abweichende Vegetation tragen. Sie kommen weltweit mit Schwerpunkt in den Tropen vor. Inselberge weisen wenige, weltweit gleichfoermige, physiognomisch charakterisierbare Habitate auf und sind deshalb ideale Modellsysteme fuer Forschungen zur Biodiversitaet und Inselbiogeographie. Ausser wenigen, lokalen Beschreibungen lagen vor Beginn des Projektes keine Informationen zur Vegetation von Inselbergen vor. Vergleichende, ueberregionale Studien fehlten voellig. Das Forschungsvorhaben untersucht erstmals die Vegetation von Inselbergen weltweit, mit Schwerpunkten in Westafrika (Cote d'Ivoire), Suedostafrika (Simbabwe) und Suedamerika (Venezuela) und Australien. Die Vegetation von mehr als 400 Inselbergen wurde inventarisiert und erfasst. Die Diversitaet der pflanzlichen Lebensgemeinschaften wird quantifiziert. Ausgehend von dieser einzigartigen Datengrundlage koennen Biodiversitaet, Oekologie und Floristik eines Oekosystems weltweit verglichen werden. Die Bedeutung deterministischer und stochastischer Prozesse fuer die Zusammensetzung und Diversitaet der lokalen Pflanzengemeinschaften wird untersucht. Der ueberregionale und globale Vergleich der Ergebnisse laesst allgemeine Aussagen ueber die Mechanismen der Aufrechterhaltung trophischer Biodiversitaet zu.
Das Projekt "Projekt-EXI: RecyH2O-Abwasserreinigung für effiziente Wassernutzung in Côte d’Ivoire" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: FLEXBIO Technologie GmbH.
Das Projekt "Trans4Biotec: Forschungskooperation Ressourcen- und Abfallwirtschaft - Entwicklung neuer Biotechnologieanwendungen in Entwicklungsländern, Teilvorhaben: Technische Universität Darmstadt (Trans4Biotec)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft.Die Bewirtschaftung von Siedlungsabfällen stellt nach wie vor in Entwicklungsländern ein erhebliches Problem dar. Derzeit besteht die Behandlung von Siedlungsabfällen in vielen dieser Länder aus einer gemeinsamen Sammlung aller Abfallfraktionen in einem Sammelgefäß und einer anschließenden Deponierung dieser Abfälle. Im Rahmen des Projektes Trans4biotec soll am Beispiel Marokkos und der Elfenbeinküste untersucht werden, wie der existierende Umgang mit den vorhandenen Siedlungsabfällen, im Sinne einer nachhaltigen Abfallbewirtschaftung, verbessert werden kann. Dabei wird zunächst über eine Bestandsaufnahme der Ist-Zustand der Abfallbewirtschaftung aufgenommen und anschließend, im Rahmen Workshops mit Stakeholdern der Abfallbewirtschaftung, über Optimierungspotenziale diskutiert. Zudem soll untersucht werden, ob sich biologische Siedlungsabfälle der beiden Entwicklungsländer für eine anaerobe Behandlung zur Erzeugung biobasierter Produkte (wie z.B. Schmierstoffe oder Lösemittel) eignen. Hierbei soll neben den biologischen Abfällen auch Deponiesickerwasser untersucht werden, da dieses in Entwicklungsländern meist nicht nachbehandelt wird und damit eine erhebliche Umweltgefährdung darstellt. Es soll daher untersucht werden, wie hoch das Säurebildungs- und Produktpotential für dieses Medium ist sowie eine Handlungsempfehlung für die Sickerwasserbehandlung ausgearbeitet werden. Auf Grundlage der durchgeführten Untersuchungen zur Abfallbewirtschaftung und zur Eignung der biologischen Abfälle sollen Handlungsempfehlungen zur Optimierung der existierenden Abfallwirtschafts-systeme der teilnehmenden afrikanischen Städte (Marrakech, Tétouan, Abidjan) erstellt werden. Neben den genannten Forschungstätigkeiten ist auch die Ausbildung marokkanischer und ivorianischer Masterstudenten und Doktoranden im Bereich der Abfallbewirtschaftung Bestandteil dieses Vorhabens. Dadurch soll eine Verstetigung der erzielten Projektergebnisse erreicht werden.