Im Kreisgebiet wird die Jagd in Jagdbezirken ausgeübt. Die Fläche der jagdlich nutzbaren Fläche beträgt rund 32.000 Hektar. Die Grundeigentümer (Bund, Land, Kommunen, private Eigentümer) verwalten Jagdflächen, die über 75 Hektar groß sind. Die Grundstückseigentümer, die in einer sogenannten Jagdgenossenschaft zusammengeschlossen sind, verpachten die meisten der kleineren jagdlich nutzbaren Flächen an interessierte Jäger. Diese Jagdgenossenschaft unterliegt als Körperschaft des öffentlichen Rechts der Aufsicht durch die Kreisverwaltung.
Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (D-F) in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Vorkommensdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Vorkommensdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Vorkommensdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.
Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (D-F) in Deutschland - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Verbreitungsdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Verbreitungsdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Verbreitungsdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur Geologie im Freistaat Sachsen. Der Datensatz des Kartenwerkes bildet die quartären Lockergesteine und die an ihrer Basis anstehenden Festgesteine in mehreren, übereinanderlagernden Horizontkarten im Maßstab 1 : 50.000 ab. Bei dem bereitgestellten Datensatz handelt es sich um einen Ausschnitt aus der Gesamtkarte. Die INSPIRE-konforme Umsetzung der weiteren Kartenbereiche ist derzeit in Arbeit. Lückenhafte Angaben zu Stratigraphie und/oder Petrographie einzelner Flächen werden schrittweise vervollständigt. Eine einheitlich graue Signatur markiert die unvollständig attributierten Features. Der Datensatz ist nutzbar in einem Maßstab kleiner als 1 : 25.000. Das Kartenwerk ist eines von 7 geologischen Kartenwerken, welches für das Gebiet des Freistaates Sachsen in jeweils eigenen Kartendiensten INSPIRE-konform bereitgestellt wird.
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur Geologie im Freistaat Sachsen. Der Datensatz des Kartenwerkes bildet die an der Geländeoberfläche anstehenden Locker- und Festgesteine in den Gebieten mit nennenswerter eiszeitlicher Bedeckung im Maßstab 1 : 50.000 ab. Lückenhafte Angaben zu Stratigraphie und/oder Petrographie einzelner Flächen werden schrittweise vervollständigt. Eine einheitlich graue Signatur markiert die unvollständig attributierten Features. Der Datensatz ist nutzbar in einem Maßstab kleiner als 1 : 25.000. Das Kartenwerk ist eines von 7 geologischen Kartenwerken, welches für das Gebiet des Freistaates Sachsen in jeweils eigenen Kartendiensten INSPIRE-konform bereitgestellt wird.
Das Projekt "Rabenkrähen- und Elsternfang im Landkreis Leer" wird/wurde gefördert durch: Landesjägerschaft Niedersachsen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Wildtierforschung.Die Populationen verschiedener Wiesenbrüterarten sind überregional wie auch im Landkreis Leer seit Jahren rückläufig. Die Gründe für negative Populationstrends sind vielfältig und variieren kleinräumig, doch als Hauptursachen sind Lebensraumverlust, Verluste durch landwirtschaftliche Nutzung und Prädation zu verzeichnen. Entsprechend den unterschiedlichen Ursachen für den negativen Populationstrend kommen verschiedene Schutzstrategien im Rahmen eines Gesamtkonzeptes in Betracht. Neben dem Schutz der wichtigen Lebensräume und der Förderung schonender landwirtschaftlicher Bewirtschaftungsmethoden ist es notwendig, die Effektivität der Reduktion von Prädatoren sowie die Praktikabilität um Maßnahmen zu untersuchen. Vor diesem Hintergrund war es der primäre Untersuchungsaspekt des Projektes zu analysieren, ob mit dem Norwegischen Krähenfang eine gezielte Bestandsreduzierung von Rabenkrähen (Corvus corone c.) und Elstern (Pica pica) großflächig umsetzbar ist. Der genehmigungspflichtige Fang von Krähen im Norwegischen Krähenfang scheint eine praktikable Alternative zum weniger effektiven Abschuss zu sein. Genaue, großflächige Untersuchungen zum Falleneinsatz liegen bis dato nicht vor. Die Fallen sind Lebendfangfallen, in denen die Verletzungsgefahr für die gefangenen Rabenvögel nach bisherigen Erfahrungen sehr gering ist. Sollte sich die Reduktion von Rabenkrähe und Elster als möglich erweisen, wird in einem zweiten Schritt die Bestandsentwicklung des Feldhasen, des Rebhuhns und des Kiebitzes als sekundärer Untersuchungsaspekt betrachtet. So können weitere Hinweise über den Einfluss der Rabenkrähen und Elstern auf die Populationsentwicklung von Feldhase, Rebhuhn und Kiebitz gesammelt werden.
Das Projekt "Zusammenfassende lagerstättengeologische Bewertung der Kiessandablagerungen Sachsen-Anhalts unter besonderer Berücksichtigung der Flusssysteme Elbe, Elster und Mulde" wird/wurde gefördert durch: Land Sachsen-Anhalt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie.Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen die Hauptkomponenten innerhalb der Rohkieszusammensetzungen der Flusssysteme Elbe, Elster und Mulde miteinander verglichen werden. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf die straßenbaulich ungeeigneten Komponenten. Außerdem sollen Unterschiede zwischen Rohmaterial und geliefertem Produkt herausgestellt werden.