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INSPIRE SN Verteilung der Arten

Der Downloaddienst stellt Informationen zur geografischen Verteilung von Tier- und Pflanzenarten im Freistaat Sachsen bereit. Die Informationen beinhalten aus der Zentralen Artdatenbank (ZenA) Sachsen stammende Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) sowie Vogelbeobachtungsdaten des Anhang I der Vogelschutzrichtlinie der EU (Richtlinie 2009/147/EG) sowie nach Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) besonders bzw. besonders und streng geschützte Vogelarten mit Bruthinweis.

INSPIRE SN Verteilung der Arten

Der Datensatz beinhaltet Informationen zur geografischen Verteilung von Tier- und Pflanzenarten im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden aus der Zentralen Artdatenbank (ZenA) Sachsen stammende Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) sowie Vogelbeobachtungsdaten des Anhang I der Vogelschutzrichtlinie der EU (Richtlinie 2009/147/EG) sowie nach Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) besonders bzw. besonders und streng geschützte Vogelarten mit Bruthinweis.

INSPIRE SN Verteilung der Arten

Der Darstellungsdienst präsentiert Informationen zur geografischen Verteilung von Tier- und Pflanzenarten im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden aus der Zentralen Artdatenbank (ZenA) Sachsen stammende Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) sowie Vogelbeobachtungsdaten des Anhang I der Vogelschutzrichtlinie der EU (Richtlinie 2009/147/EG) sowie nach Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) besonders bzw. besonders und streng geschützte Vogelarten mit Bruthinweis.

Befunde zur Abwanderung von Salmonidensmolts 2009

Der vorliegende Bericht fasst Befunde zur Abwanderung von Salmonidensmolts in der Weser zusammen, die in der Abwandersaison 2009 im Rahmen des ⁠ UBA ⁠-Projektes „Wasserrahmenrichtlinie und Wasserkraft im Wesergebiet“ erhoben wurden. Speziell zur Datenaufnahme für die vorliegende Untersuchung wurde während der Abwandersaison von Lachs- und Meerforellensmolts ein Aalschokker im Unterwasser der Staustufe Drakenburg eingesetzt. Hierbei wurden an 38 Fangtagen mehr als 400 Smolts nachgewiesen. Die Schokkerfischerei eignet sich somit grundsätzlich zur Erfassung der Smoltabwanderung. Veröffentlicht in Texte | 77/2011.

Kommission erlässt Regeln für nationale Ausgleichsleistungen für industrielle Stromkosten im Zusammenhang mit dem EU‑Emissionshandelssystem

Ab 2013 ergeben sich aus dem geänderten EU-Emissionshandelssystem höhere Stromkosten für stromintensive Unternehmen. Die Europäische Kommission hat am 22. Mai 2012 Rahmenbestimmungen angenommen, die es Mitgliedstaaten ermöglichen, einen Teil der höheren Stromkosten auszugleichen. Um möglichen Abwanderungen entgegenzuwirken, erlaubt die EU-Kommission staatliche Beihilfen für diese Betriebe. Zu den für Ausgleichsleistungen in Betracht kommenden Wirtschaftszweigen zählen Hersteller von Aluminium, Kupfer, Düngemitteln, Stahl, Papier, Baumwolle, Chemikalien und einigen Kunststoffen.

Migration, environment and climate change: literature review

Diese Literaturstudie gibt einen Überblick über die theoretische und empirische Fachliteratur zu den Zusammenhängen zwischen Umweltstressoren - einschließlich Klimawandel - und menschlicher Mobilität. Migration als Reaktion auf Umweltveränderungen ist nicht neu, sondern Teil der Geschichte der menschlichen Besiedlung unseres Planeten. In den Migrationstheorien des späten 19. Jahrhundert wurde Umwelt als ein Kausalfaktor für Migration gesehen. Die Forschungsbemühungen zum besseren Verständnis der Komplexität dieser Verbindung sind aber viel aktueller (die ersten Veröffentlichungen stammen aus den 1980er Jahren). Ein besseres Verständnis der wahrscheinlichen Auswirkungen des Klimawandels stammt jedoch aus den 1990er Jahren und wurde durch alarmierende Vorhersagen über die möglichen Auswirkungen auf die menschliche Migration angeheizt. Das führte dazu, dass seit den 2000er Jahren eine Zunahme der Forschung über den Zusammenhang zwischen Umweltveränderungen und Migration zu verzeichnen ist. Die Studie zieht Bilanz über diese Entwicklungen in der Literatur, indem sie eine strukturierte Analyse der wichtigsten Ergebnisse liefert, einschließlich eines Überblicks über die verschiedenen methodischen Herausforderungen, vor denen die Forschung steht. Zuerst wird die Entwicklung der Forschung zu den Zusammenhängen zwischen Umwelt und Migration dargestellt und die Forschung in ihren breiteren politischen Kontext gestellt. Aus dieser Forschung geht immer deutlicher hervor, dass Migration im Zusammenhang mit Umweltfaktoren multikausal ist und dass eine Reihe anderer Faktoren berücksichtigt werden müssen, auch auf der Mikroebene, also individuelle und Haushaltsentscheidungen. Umweltstressoren führen nicht unbedingt zu Migration, und nach und nach wächst die Einsicht, dass einige der Menschen, die am anfälligsten für Umweltveränderungen sind, diejenigen sein werden, die nicht in der Lage sind, ihre Heimat zu verlassen. Dennoch kann davon ausgegangen werden, dass Veränderungen in der Umwelt und daraus resultierende veränderte Muster von plötzlich auftretenden Ereignissen oder steigende Temperaturen, in den nächsten Jahren weltweit zu immer wichtigeren Kausalfaktoren der Migration werden. Eine der zentralen Herausforderungen der Forschung wird darin bestehen, das Verständnis darüber, wie Umweltmigration mit Vulnerabilität zusammenhängen, zu verbessern und herauszuarbeiten, welche Faktoren maßgeblich dafür sind, ob Mobilität positiv oder negativ zur Existenzgrundlage der von Umwelt- und Klimaveränderungen betroffenen Menschen beiträgt. Neugewonnene Erkenntnisse sollen wissenschaftliche und evidenzbasierte Politikberatung ermöglichen und Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger zu geeigneten politischen Maßnahmen befähigen. Quelle: Forschungsbericht

Migration, environment and climate change: impacts

In diesem Dokument werden einige der wichtigsten Zusammenhänge, die bisher zwischen Umweltveränderungen und Migration hergestellt wurden, untersucht. Es spiegelt die Komplexität und Vielschichtigkeit des Themas wider und soll veranschaulichen, wie sich Umweltveränderungen auf vielfältige und oft subtile Weise auf die Mobilität von Menschen auswirken. Es spiegelt differenzierte Vulnerabilitäten und Kontexte wider, die häufig durch das Vorhandensein mehrerer "Migrationstreiber" gekennzeichnet sind. Bei der Analyse werden neben Umweltfaktoren wichtige wirtschaftliche, politische, demografische und soziale Trends und Treiber berücksichtigt. Hierzu zählen Faktoren wie das Niveau der sozioökonomischen Entwicklung, das Wirtschaftswachstum, die Ressourcenknappheit, die Rahmenbedingungen der Regierungsführung, das Bevölkerungswachstum und die Urbanisierung. Die folgenden vier "Wirkungstypen" werden berücksichtigt: 1) Mobilitätsreaktionen bei plötzlich auftretenden Gefahren 2) Mobilitätsreaktionen im Zusammenhang mit langsam einsetzenden Gefahren 3) Zusammenhänge zwischen Umweltveränderungen, Konflikt und Mobilität 4) Immobile Bevölkerungsgruppen Die Analyse wird in Betracht ziehen, wie sich diese Wirkungstypen in Zukunft entwickeln könnten. Quelle: Forschungsbericht

Migration, environment and climate change: responding via climate change adaptation policy

Es gibt bereits eine Vielzahl an Studien und Erkenntnissen, die Entscheidungstragende dabei unterstützen, politische Antworten auf die Herausforderungen von menschlicher Mobilität im Zusammenhang mit Umwelt- und Klimaveränderungen zu finden. Quantitative Daten über Migrierende sind jedoch häufig nicht zugänglich und es gibt kaum Prognosen über die zukünftige Anzahl von "Klimaflüchtenden". Das qualitative Verständnis über die Herausforderungen, denen betroffene und von den Folgen des Klimawandels gefährdete Gemeinschaften ausgesetzt sind, hat sich hingegen deutlich verbessert. Ebenso gibt es mehr Erkenntnisse darüber, wie Migration und menschliche Mobilität die Bemühungen, sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen einerseits unterstützen und andererseits beeinträchtigen. Sowohl Forschungsergebnisse als auch die politische Praxis zeigen, wie die Gestaltung und Umsetzung politischer Maßnahmen auf den Umfang und verschiedene Merkmale von Migrationsbewegungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel einwirken. Das bedeutet auch, dass politische Maßnahmen beeinflussen können, ob menschliche Mobilität sich positiv oder negativ auf die Migrantinnen und Migranten und die Aufnahme- und Zielgemeinden auswirkt. Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel können sich auf zwei unterschiedliche Arten positiv auf die Migration auswirken. Erstens können sie dazu dienen, die Auswirkungen von Umweltstressoren auf die Gemeinden zu verringern, Lebensgrundlagen zu erhalten und so den Migrationsdruck zu reduzieren, sowie Vertreibungen und die Notwendigkeit geplanter Verlagerungen zu vermeiden. Zweitens kann Migration als Anpassungsmaßnahme als wichtiges Mittel zur Bewältigung von Umwelt- und Klimaveränderungen betrachtet werden und so Migration erleichtern. Quelle: Forschungsbericht

Bericht: "Effektmonitoring für Wattenmeerorganismen: Konzepte; Möglichkeiten (2004)"

„Zusammenfassung: Biologisches Effektmonitoring bietet die Möglichkeit, Reaktionen eines biologischen Systems (beispielsweise Veränderungen auf Populationsebene: Abwanderung, Mortalität, Rekrutierung) mit Zustandsvariablen des Systems (Stoffkonzentrationen in unterschiedlichen Umweltmedien wie Wasser oder Sediment) in Verbindung zu bringen (Dosis-Effekt-Analyse). Die ökologisch relevante Konzentration an potentiell schädigend wirkenden Stoffen im Sediment nimmt im Effektmonitoringeine Schlüsselposition ein. Beispielsweise übersteigt die Konzentration an Schwermetallen im Sediment die der freien Wassersäule um drei bis fünf Größenordnungen. Grundlage für die Bewertung der Effekte potentiell toxisch wirksamer Substanzen auf biologischer Ebene sind experimentelle Untersuchungen zu Toxikokinetik, Akkumulationsstrategien und Entgiftungsmechanismen der betroffenen Organismen. Über ökotoxikologische Tests im Labor findet eine Kalibrierung der Organismen hinsichtlich ihrer Reaktionen auf unterschiedlicheKonzentrationen von Stoffen oder Stoffgemischen statt. Dabei werden verschiedene Effektvariablen (Endpunkte) getestet, wie z.B. Mortalität, Fertilität oder Verhaltensänderungen. Aufgrund der Untersuchungen im Labor und im Freiland werden Organismen (Bioindikatoren), die sich für Vergleichsmessungen zur Umweltbewertung besonders eignen, ausgewählt (Kapitel 2: Voraussetzungen für ein Effektmonitoring). Effektmonitoring wird in unterschiedlichen Projektkonzeptionen umgesetzt. Die Bewertung von Reaktionen von Organismen oder Organismengemeinschaften im Freiland auf akute oder chronische toxische Einwirkungen (z.B. Tankerunfälle) oder aufgrund von Kontaminationsgradienten steht bei organismenbasierten Ansätzen im Vordergrund. Beispiele werden aufgezeigt zu Feld- Bioassays mit Muscheln und zur Bewertung der benthischen Lebensgemeinschaft infolge eines Tankerunfalls. Artenzusammensetzung und Ernährungstypen der benthischen Lebensgemeinschaft werden ebenfalls zur Identifizierung von kontaminierten Sedimenten im küstennahen Bereich herangezogen (Abschnitt 3.1: organismenbasierte Ansätze des Effektmonitoring). Projektkonzeptionen mit dem Schwerpunkt Sedimenttoxizität setzen verstärkt auf den Einsatz von ökotoxikologischen Labortests. Ausgehend von gemessenen Stoffkonzentrationen im Sediment werden Bioassays durchgeführt, bzw. die Sedimentdaten mit der Zusammensetzung der benthischen Lebensgemeinschaft oder der Fischpopulationen in Verbindung gebracht. Mittels dieser Projektkonzeptionen führten groß angelegte Untersuchungen in den USA zur Umweltqualitätsbewertung küstennaher Meeresgebiete (Abschnitt 3.2: Effektmonitoring mit Schwerpunkt Sedimenttoxizität). Das Konzept der Sediment-Qualitäts-Triade integriert Ergebnisse aus chemischer Sedimentanalyse, biologischen Beobachtungen im Freiland (benthische Lebensgemeinschaft) und ökotoxikologischen Experimenten (Bioassays im Labor) und führt zu einer ganzheitlichen Umweltbewertung. Der konzeptuelle Rahmen dieses Ansatzes bietet Variationsmöglichkeiten der Untersuchungsmethoden und der Auswertung der Daten und soll Existenz, Ausmaß und Gründe einer Systembeeinträchtigung aufzeigen. Idealerweise wird die Beprobung der Komponenten Sediment, Wasser und Organismen räumlich und zeitlich parallel vorgenommen. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden zusammengeführt und als summarische Indizes, Entscheidungs- Matrizen oder mit Hilfe multivariater Analyse ausgewertet. Fallbeispiele aus den USA und aus Spanien werden vorgestellt (Abschnitt 3.3: Sediment-Qualitäts-Triade). Der räumliche Zusammenhang einer regionalisierten Variablen (z.B. Biomasse einer Tier- oder Pflanzenart) kann mit Hilfe der geostatistischen Strukturanalyse geschätzt und visualisiert werden. Aufgrund der Relevanz für die Auswertung gebietsbezogener Variablen zur Bewertung küstennaher Gebiete wird dieses zukunftsweisende statistische Verfahren detailliert dargestellt und seine Anwendung auf Umweltqualitätsindizes aufgezeigt_CUTABSTRACT_

Daten der Fledermausmarkierungszentrale Dresden

Die Daten der Fledermausmarkierungszentrale Dresden sind eine Sammlung von Beringungs- und Wiederfunddaten mit Informationen zu Vorkommen, Wanderstrecken, Ortstreue, Lebensdauer und Mortalität von Fledermäusen für die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen. Sie sind wesentliche Basisinformationen für den Fledermausschutz. Die Datenhaltung erfolgt in der Zentralen Artdatenbank im Modul BatBase.

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