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Product ban versus risk management by setting emission and technology requirements. The effect of different regulatory schemes taking the use of trichloroethylene in Sweden and Germany as an example

Das Projekt "Product ban versus risk management by setting emission and technology requirements. The effect of different regulatory schemes taking the use of trichloroethylene in Sweden and Germany as an example" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Passau, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpolitik.

Begleitende Untersuchungen zur Abscheidung von Faser-Feinstaubgemischen und Spurenstoffen an Lochfolien in der Textilindustrie

Das Projekt "Begleitende Untersuchungen zur Abscheidung von Faser-Feinstaubgemischen und Spurenstoffen an Lochfolien in der Textilindustrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 13 Energie-, Verfahrens- und Elektrotechnik, Institut für Umweltverfahrenstechnik.Im Rahmen des Auftrages sind begleitende Untersuchungen zur Erprobung und Optimierung der Abscheidung von Staub-Fasergemischen an gelochten Metallfolien durchzufuehren. Hierzu sind zunaechst an ausgesuchten grosstechnischen Anlagen der Textilindustrie in Ostdeutschland Staub- und Gasmessungen durchzufuehren. Die gezogenen Proben sind im Labor des Instituts fuer Umweltverfahrenstechnik quantitativ auf gesundheitsgefaehrdende Inhaltsstoffe wie Schlichte, Honigtau, Oele usw zu analysieren. Die gleichen Untersuchungen sind dann an der Folienversuchsanlage des Instituts fuer Luft- und Kaeltetechnik (ILK) durchzufuehren. Parallel hierzu ist die Folienmaterial-Weiterentwicklung beim ILK begleitend zu beraten. Die neuen Folienausfuehrungen sind an einem vorhandenen Folienversuchstand in Essen vergleichend zu testen.

Untersuchung von Holz und Holzwerkstoffen auf Holzschutzmittel und deren Emission bei der Trocknung oder Verbrennung

Das Projekt "Untersuchung von Holz und Holzwerkstoffen auf Holzschutzmittel und deren Emission bei der Trocknung oder Verbrennung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Wilhelm-Klauditz-Institut, Fraunhofer-Arbeitsgruppe fuer Holzforschung.Ueber Art, Menge und Zusammensetzung der in Holz, Rinde, Holzwerkstoffen und Holzprodukten enthaltenen Verunreinigungen an Holzschutzmitteln (ua Lindan, Pentachlorphenol, Steinkohlenteeroel) und deren moeglicherweise umweltschaedigende Auswirkungen bei der Verwendung dieser Hoelzer als Brennstoff oder als Rohstoff fuer die Spanplattenproduktion liegen nur unzureichende Erkenntnisse vor. In einem ersten Schritt soll das zur Verbrennung bzw. zur Spanplattenherstellung genutzte Holzpotential (ua forstliche Resthoelzer, Holzwerkstoffe, Eisenbahnschwellen) auf halogenierte Kohlenwasserstoffe und andere Schutzmittel, zB auf Teer- und Schwermetallbasis, untersucht werden. In einer weiteren Phase sind Emissionsmessungen sowohl bei der Holzverbrennung als auch bei der Spanplattenherstellung im Bereich der Spaenetrocknung vorgesehen.

SAARUS - Optimierung der Scrubber- Abgaswäsche Technologie zur Reduktion umweltschädlicher Schiffsemissionen, Verbundprojekt: SAARUS - Optimierung der Scrubber-Abgaswäsche Technologie zur Reduktion umweltschädlicher Schiffsemissionen; Vorhaben: Chemische Schadstoffe im Scrubber-Waschwasser - Optimierung der Technologie hinsichtlich des ökotoxikologischen Gefährdungspotentials

Das Projekt "SAARUS - Optimierung der Scrubber- Abgaswäsche Technologie zur Reduktion umweltschädlicher Schiffsemissionen, Verbundprojekt: SAARUS - Optimierung der Scrubber-Abgaswäsche Technologie zur Reduktion umweltschädlicher Schiffsemissionen; Vorhaben: Chemische Schadstoffe im Scrubber-Waschwasser - Optimierung der Technologie hinsichtlich des ökotoxikologischen Gefährdungspotentials" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Ostseeforschung.Ziel des Projektes umfasst die Reduktion schiffbasierter Emissionen durch eine optimierte und erweiterte Abgasreinigung zum Schutz der atmosphärischen und maritimen Umwelt. Der Fokus liegt auf der Emission feiner Partikel, die kleiner als 2,5 Mikrometer messen (PM2,5). Des Weiteren soll die Belastung durch Schadstoffe, aufgrund unvollständiger Kraftstoffverbrennung untersucht werden. Mit Inkrafttreten der neuen Regularien der IMO (Schwefelgehalt im Kraftstoff kleiner als 0,5 % oder Einsatz eine Abgasreinigungs-systems) ist eine Änderung in der Emissionszusammensetzung zu erwarten. Bei der Anwendung eines Abgasreinigungssystems (Gaswäsche) sind besonders die äußerst kleinen Partikel problematisch, die durch diese kaum reduziert werden. Neben den Aerosolen untersteht auch das Waschwasser diesbezüglich nur geringer Reglementierung, sodass schadstoffbeladene Partikel in die Meeresumwelt gelangen können. Unter Einsatz eines Abgaswäschers mit nachgeschaltetem Partikelfilter und Waschwasseraufbereitung, zusätzlich hochsensitiver Prozess- und Emissionsmesstechnik und Simulationen streben wir innerhalb von 3 Jahren Projektlaufzeit eine Optimierung der einzelnen Prozessteilschritte an, die sich in einer Gesamtreduktion der Emissionen wie folgt niederschlägt: - Eine höchst effiziente Abscheidung von 90 % sowohl der Gesamtpartikelmasse als auch der Partikelfraktion 2,5 - 0,1 Mikrometer - Reduktion der Anzahl von Kleinstpartikel (1,0-01 Mikrometer ) um 90 % - Einhaltung der Umweltqualitätsnormen im Bereich Wasserpolitik (2008/105/EG) - Trübungswert des Waschwassers kleiner als 25 NTU Das IOW verfolgt die Waschwasseruntersuchung der Partikel auf organische Schadstoffe (z.B. PAKs), Metallrückstände, elementare Zusammensetzung und ökotoxikologischem Gefährdungspotential. Unter Verwendung hochsensitiver Messgeräte soll eine Bewertung der Auswirkungen des Scrubbereinsatzes infolge des Inkrafttretens der IMO Regularien zur Reduktion von SOx - Emissionen Aufschluss über deren umweltrelevante Konsequenzen geben.

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