Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe-Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Verbundvorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Das vorliegende Teilvorhaben des FiW hat 2 Arbeitsschwerpunkte: a) Leitung und Koordination des Gesamtvorhabens, b) fachlich: Regenwasser- und Gewässerbewirtschaftung, Kanalinstandhaltung, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, Organisation und Finanzierung wasserwirtschaftlicher (Dienst-)Leistungen & Anpassungsmaßnahmen sowie politisches, planerisches und Verwaltungshandeln.
Im Zentrum des inter- und transdisziplinären Netzwerk-Forschungsprojekts dynaklim, stehen die prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt in der Emscher-Lippe-Region und die damit verbundenen Folgewirkungen für Bevölkerung, Wirtschaft, Infrastruktur, Natur und Umwelt. Im Rahmen der Fördermaßnahme 'KLIMZUG: Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten' untersucht dynaklim gemeinsam mit relevanten regionalen Akteuren, wie die Chancen und Risiken des Klimawandels in der Region antizipiert und in geeigneter Form in Planungs- und Entwicklungsprozesse integriert werden können. Neben den 13 Projektpartnern und deren Kooperationspartnern besteht das dynaklim-Netzwerk bereits heute aus einer Vielzahl regionaler Partner, darunter Unternehmen der regionalen Wirtschaft, Wasserverbände, wissenschaftliche Einrichtungen, Gebiets- und Verwaltungskörperschaften und regionale Initiativen. Hinzu kommen sechs verschiedene Partnerregionen im europäischen Ausland, mit denen die Region Wissen, Lösungen und Erfahrungen austauschen wird. Aufgabe des Projekts dynaklim ist u.a., dieses Netzwerk regionaler Akteure nachhaltig tragfähig zu machen, damit es den durch dynaklim initiierten regionalen Anpassungsprozess nach Auslaufen der Förderung durch das BMBF eigenständig weiterführen kann. Das Emscher-Lippe-Gebiet steht als Teil der Metropolregion Ruhr modellhaft für einen dicht besiedelten, industriell geprägten Ballungsraum mit einer komplexen Verkehrsstruktur, Ver- und Entsorgungsinfrastruktur und damit stellvertretend für andere europäische Agglomerationen. Erfolgreiche Klimaadaptation ist aufgrund der Komplexität, Vielfalt und Unübersichtlichkeit ihrer Veränderungen und Risiken einerseits, ihrer Innovations- und Modernisierungspotenziale andererseits auf Ressourcenbündelung, Erschließung von Synergiepotenzialen, Wissensteilung und nicht zuletzt auf Ziel- und Maßnahmenkoordination angewiesen. Weil die dazu erforderlichen kooperativen wie effizienten Planungsstrukturen und Arbeitsstrukturen kaum anders als netzwerkförmig aufzubauen sind, wird das dynaklim-Netzwerk als Kooperationsangebot und Kooperationsplattform für alle regionale Akteure ausgebaut mit einem professionellen Netzwerk- und Wissensmanagement. Die Roadmap 2020 zur regionalen Klimaadaptation und der dynaklim-Netzwerk-Aufbau sind zwei zentrale, sich ergänzende Projektziele, die das Generieren und Nutzen regionaler Adaptationskompetenz gewährleisten. Mit dem Roadmapping wird ein innovativer Beitrag geleistet, mittel- und langfristig regionale Adaptationspolitik zu gestalten, und ein Orientierungsrahmen geboten, der bisher isoliert angegangene Einzelthemen und Insellösungen bündelt, Ziele und Maßnahmen der regionalen Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft programmatisch und strategisch koordiniert, in Abstimmung mit den Akteuren Prioritäten festlegt und deren Realisierung zeitlich strukturiert. usw.
Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Vorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Fachliche Schwerpunkte des IWW liegen in dem Wasserressourcenmanagement, der Anpassung der Trinkwasserversorgung und wasserintensiven Industrie an die Folgen des Klimawandels sowie der Organisation und Finanzierung wasserwirtschaftlicher (Dienst-)Leistungen.
Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe-Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Verbundvorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Das Teilvorhaben des RISP zielt auf die Verbesserung der Innovationsfähigkeit des Regionalen Wassermanagements in der Region Emscher-Lippe. Es wird Möglichkeiten analysieren und Instrumente entwickeln, wie bzw. mit denen der von DynAKlim einzuleitende Paradigmenwechsel auf der Ebene der Politik, Planung und Verwaltung im Allgemeinen und auf der Ebene des regionalen Wassermanagements im Besonderen vollzogen werden kann. Die Forschungsarbeiten des RISP beziehen sich auf die AB 5 und 7. Im AB 5 steht die Wasserwirtschaft als Teil der Umweltwirtschaft im Fokus. Im AB 7 geht es um die Analyse der Anpassungsfähigkeit des Politik-, Planungs- und Verwaltungssystems in Emscher-Lippe.
Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Vorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Der Arbeitsschwerpunkt der dr. papadakis GmbH besteht in der Bereitstellung hydro-meteorologischer Eingangsdaten für die verschiedenen Projektpartner. Die Qualität der Eingangsdaten, soll durch die Forschungsaktivitäten der dr. papadakis GmbH sukzessive verbessert werden.
Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Vorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Der fachliche Arbeitsschwerpunkt der Emschergenossenschaft liegt in den Themenbereichen Grundwasser, Regenwasser- und Gewässerbewirtschaftung und Gewässerökologie.
Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Das vorliegende Teilvorhaben von RUFIS untersucht schwerpunktmäßig, welche Anreize für Politik und Verwaltung, Anbieter von wasserwirtschaftlichen (Dienst)Leistungen sowie Unternehmen und Haushalte bestehen (müssten), damit eine Anpassung an Klimawandelfolgen vorgenommen wird. Es wird mit verschiedenen Projektpartnern zusammengearbeitet, die u.a. Fallstudien erarbeiten und Interviews durchführen. Regionale Akteure werden einbezogen.
Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Vorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Das Wuppertal Institut verbindet in seinen Teilvorhaben Erkenntnisse der angewandten Klimaforschung, der politikwissenschaftlichen und institutionenökonomischen Governanceforschung und der Forschung zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Die zentrale Fragestellung ist, in welcher Weise eine politische, verwaltungsbezogene und wirtschaftliche Steuerung unter Unsicherheit des Wissens über zukünftige Ereignisse in der Region Emscher-Lippe organisiert werden kann, um die Adaptionsfähigkeit und Innovationsfähigkeit der regionalen Akteure zu stärken. Ein besonderer Stellenwert kommt dabei dem Aufbau eines regionalen Wissensmanagements zu. Szenarien und Leitbildentwicklung sind im Dialogprozess wichtige Instrumente, um verschiedene Zielbereiche zu integrieren und regionale Akteure zu beteiligen. Das Wuppertal Institut konzentriert sich hierbei auf das Handeln in Politik und Verwaltung sowie der Umweltwirtschaft. Es werden Lernprozesse angestoßen und deren Ergebnis in das entstehende Wissensnetzwerk eingebracht. In der letzen Projektphase werden die Ergebnisse in Form konkreter Transferprodukte (Medien, Bildung) in die Region vermittelt.
Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynaKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Verbundvorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Um eine integrale Betrachtung des Gesamtsystems zur Siedlungsentwässerung zu ermöglichen, werden im Teilvorhaben der RWTH Strategien und Anpassungskonzeptionen für Abwasserbehandlungsanlagen entwickelt. Hier sind insbesondere die Bemessungs- und Planungsgrundlagen vor dem Hintergrund des erwarteten Klimawandels zu analysieren und entsprechende betriebliche wie verfahrenstechnische Anpassungsmaßnahmen inkl. Hochwasserschutzkonzepten zu entwickeln. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich der Strategieentwicklung zur Abwasserwiederverwendung im kommunalen wie landwirtschaftlichen Bereich.
Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist es, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Verbundvorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Arbeitsschwerpunkte der ahu AG sind die Unterstützung der internen/ externen Kommunikation, die laufende Abfrage und Bewertung von Planungen sowie die Entwicklung einer angepassten Monitoringstrategie und einer Bewirtschaftungsstrategie Grundwasser.
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