Das Projekt "Entwicklung von umweltfreundlichen Trennverfahren für Ölemulsionen - Potentiale für oleodynamische technische Innovationen durch Transfer der Funktionen spezialisierter Insekten, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Henkel AG & Co. KGaA.
Das Projekt "Teilvorhaben 3^Entwicklung von umweltfreundlichen Trennverfahren für Ölemulsionen - Potentiale für oleodynamische technische Innovationen durch Transfer der Funktionen spezialisierter Insekten^Teilvorhaben 2, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung, Institut für Textil- und Verfahrenstechnik (ITV).
Das Projekt "Entwicklung von umweltfreundlichen Trennverfahren für Ölemulsionen - Potentiale für oleodynamische technische Innovationen durch Transfer der Funktionen spezialisierter Insekten^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz - Tierökologie.
Das Projekt "Superhydrophobe Beschichtung von Filtergeweben zur Trennung von Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Oberflächenspannung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: RHENOTHERM Kunststoffbeschichtungs GmbH.Die Aufgabenstellung des vorliegenden Projektes besteht in der Entwicklung einer neuartigen Fluorpolymer-basierten Beschichtung von Filtergeweben. Die Beschichtung soll dazu führen, dass die nach dem heutigen Stand der Technik bekannten Filtergewebe effizienter und wirtschaftlicher gestaltet werden, sowohl was ihre Herstellung als auch was ihre Wirkung anbelangt. Ziel der Entwicklung ist es insbesondere, die Filterwirkung des Gewebes mit einer superhydrophoben Beschichtung deutlich zu verbessern. Hierdurch soll es beispielswiese möglich werden, aus einer tensidhaltigen Öl-Wasser-Emulsion das Öl vollständig und wesentlich einfacher aus dem Wasser zu entfernen als dies beim gegenwärtigen Stand der Technik möglich ist (siehe auch Punkt 3). Darüber hinaus sind zahlreiche weitere Anwendungen denkbar. Der Lösungsweg des Projektes basiert aus einer Patentanmeldung unseres Unternehmens, wobei der innovative Kern in einer strukturierten Beschichtung besteht, die auf die Oberfläche von Filtergeweben aufgebracht wird (siehe nachfolgendes Beispiel aus Vorversuchen zum Projekt).
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Charakterisierung von Emulsionen, Entwicklung des Mikrowellenlabor- und -technikumsreaktors^Umweltfreundliche Mikrowellenbehandlung von Ölemulsionen als Beitrag zur ressourcenschonenden Kreislaufschließung in der Industrie^Teilvorhaben 4: Erfassung der Ist-Situation, Betriebsversuche im Bypass zu zwei Emulsionsspaltanlagen, Teilvorhaben 1: Planung, Bau und Inbetriebnahme der Laborversuchsanlage, Durchführung und Bewertung von Versuchen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH.x In der metallverarbeitenden Industrie fallen Emulsionen an, die intern oder in Entsorgungsunternehmen chemisch gespalten werden. Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung eines betriebsreifen Mikrowellenreaktors zur Emulsionsspaltung in Labor-, Technikums- und Betriebsversuchen. Folgende Arbeiten sind vorgesehen: Konkretisierung der Projektziele; Erfassung der Ist-Situation; Planung und Bau der Laborversuchsanlage; Untersuchung verschiedener Emulsionen; Vergleich der Mikrowellenspaltung mit der chemischen und mechanischen Emulsionsspaltung; Umbau der Laborversuchsanlage zu einer mobilen Versuchsanlage; Versuche mit verschiedenen Emulsionen in der mobilen Versuchsanlage; Erprobung der Mikrowellenspaltung in Betriebsversuchen im Bypass zu zwei betrieblichen Emulsionsspaltanlagen; Erstellung eines allgemeingültigen Verfahrenskonzeptes; Verbundprojektkoordination. Die Ergebnisse des Teilvorhabens bilden die Grundlage für eine betriebliche Umsetzung der Mikrowellenspaltung. Das neuartige Verfahren wird über Fachgremien der Eisen- und Stahlindustrie vorgestellt und in den Werken eingeführt und etabliert. Das BFI berät die Werke bei der betrieblichen Integration des Verfahrens.
Das Projekt "Umweltfreundliche Mikrowellenbehandlung von Ölemulsionen als Beitrag zur ressourcenschonenden Kreislaufschließung in der Industrie, Teilvorhaben 4: Erfassung der Ist-Situation, Betriebsversuche im Bypass zu zwei Emulsionsspaltanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zimmermann.In der metallverarbeitenden Industrie fallen Emulsionen an, die intern oder in Entsorgungsunternehmen chemisch gespalten werden. Ziel des Teilvorhabens ist die Bewertung des neuartigen Verfahrens im Vergleich zu konventionellen Spaltverfahren und die betriebliche Erprobung des entwickelten Mikrowellentechnikumsreaktors. Folgende Arbeitsschritte sind vorgesehen: Konkretisierung der Projektziele; Erfassung der Ist-Situation; Vergleich der Mikrowellenspaltung mit der chemischen und mechanischen Emulsionsspaltung; Erprobung der Mikrowellenspaltung in Betriebsversuchen im Bypass zu zwei betrieblichen Emulsionsspaltanlagen; Erstellung eines allgemeingültigen Verfahrenskonzeptes; Dokumentation und Ergebnistransfer. Die Ergebnisse des Teilvorhabens belegen die Verfahrenseffizienz sowie die betriebliche Anwendbarkeit der Emulsionsspaltung im Mikrowellenreaktor. Bei den zu erwartenden positiven Ergebnissen ist eine branchenübergeifende Umsetzung in verschiedene Industriezweige wie Automobilzuliefer- und Entsorgungsindustrie an weiteren Spaltanlagen möglich. Der bei Zimmermann betriebene Mikrowellenreaktor dient als Referenzanlage für weitere potentielle betriebliche Anwendungen.
Das Projekt "Umweltfreundliche Mikrowellenbehandlung von Ölemulsionen als Beitrag zur ressourcenschonenden Kreislaufschließung in der Industrie^Teilvorhaben 4: Erfassung der Ist-Situation, Betriebsversuche im Bypass zu zwei Emulsionsspaltanlagen, Teilvorhaben 2: Charakterisierung von Emulsionen, Entwicklung des Mikrowellenlabor- und -technikumsreaktors" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Theoretische Elektrotechnik.In der metallverarbeitenden Industrie fallen Emulsionen, an die intern oder in Entsorgungsunternehmen chemisch gespalten werden. Ziel des Teilvorhabens ist die Charakterisierung unterschiedlicher Emulsionen sowie die Entwicklung und der Bau eines Mikrowellenlabor- und -technikumsreaktors. Folgende Arbeitschritte sind vorgesehen: Konkretisierung der Projektziele; Charakterisierung der dielektrischen Eigenschaften verschiedener Emulsionen; Entwicklung und Bau des Mikrowellenlabor- und -technikumsreaktors; Erstellung eines allgemeingültigen Verfahrenskonzeptes zur Emulsionsspaltung im Mikrowellenreaktor; Dokumentation und Ergebnistransfer. Die Ergebnisse des Teilvorhabens liefern die Grundlage zur Charakterisierung unterschiedlicher Emulsionen und Emulsionszusammensetzungen. Durch die Publikation in Fachgremien werden die Ergebnisse branchenübergreifend zugänglich. Hierdurch werden neue Unterschungsfelder in z.B. den Bereichen der chemischen und Lebensmittelindustrie eröffnet.
Das Projekt "Aufbereitung von Altpflanzenöl zur regenerativen Energieerzeugung im Land Bremen" wird/wurde gefördert durch: Freie Hansestadt Bremen - Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr / MWB-Motorenwerke Bremerhaven. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik.Im Sinne des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gewinnt die Verwendung gereinigter Altpflanzenöle/-fette als Kraftstoff zur gekoppelten Nutzung von Elektrizität und Wärme unter hoher Ausnutzung des Energiegehaltes zunehmend an Bedeutung. Das Projekt beinhaltet die Entwicklung eines neuen Aufbereitungsverfahrens für einen sicheren, wirtschaftlichen und umweltschonenden Betrieb von Altpflanzenöl betriebenen Blockheizkraftwerken. Durch eine Verfahrenskombination aus Kristallisation, ultraschallunterstützter Querstromfiltration und elektrostatischer Emulsionsspaltung sollen die Problemstoffe weitgehend entfernt werden, so dass serienmäßige Dieselmotoren mit diesem neuen Kraftstoff betrieben werden können und der motorische Anpassungsgrad an das Pflanzenöl möglichst gering gehalten werden kann. Im Rahmen des Projektes werden Altspeisefette unterschiedlicher Herkunft gesammelt und aufbereitet. Es stellt sich bisher heraus, dass Gastronomie- und Haushaltsfette generell mit dem neuen Verfahren gemäß den Richtlinien des Rapsölstandards ausreichend aufbereitet werden können, während sich der Einsatz von Gebrauchtfetten aus der Lebensmittelindustrie aufgrund der schlechten Qualität als zweifelhaft erweist.
Das Projekt "Erfassung der Anfallstellen und der Auswirkungen von schlamm- und fetthaltigem Industrie- und Gewerbeabwasser auf die öffentlichen Anlagen der Abwasserableitung und -behandlung sowie Erarbeitung von Vorschlägen für den umweltentlastenden Betrieb von Fettabscheidern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umweltanalytik und Technologie GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Häusliche, insbesondere aber verschiedene industrielle (Fleischwirtschaft) und gewerbliche (Gemeinschaftsküchen, Gaststätten) Abwässer enthalten mehr oder weniger hohe Konzentrationen an emulgierten bzw. freien Fetten und Fettsäuren. Diese können unter bestimmten Umständen zu Schwierigkeiten bei der Abwasserableitung und -behandlung führen. Ziel des Vorhabens war es, eine begründete Empfehlung über den notwenigen Einsatz von Vorreinigungsanlagen bzgl. des Fettgehaltes des Abwassers zu erarbeiten, wobei insbesondere das Verhalten von Fettemulsionen beim Fließvorgang des Abwassers im Kanalnetz und bei den Reinigungsvorgängen der biologischen Kläranlage betrachtet werden sollte. Fazit: Fette verursachen in Abwasseranlagen mehr oder weniger intensive Störungen. Diesen sollte zukünftig mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Durch Verminderung des Fettgehaltes im Abwasser können die Betriebskosten für Kanalisationsleitungen, Pumpwerke und Kläranlagen minimiert werden. Fette werden im Belebtschlamm biologischer Kläranlagen angereichert und begünstigen die Blähschlammbildung. Deshalb sind alle Möglichkeiten einer Abwasservorbehandlung durch Fettabscheider zu nutzen. Als Sollwert für die Einleitung von lipophilen Stoffen im Abwasser in die städtischen Kanalisationen wird 100 mg/l vorgeschlagen. Dieser Wert ist bei guter Wartung in der Regel mit DIN-gerechten Abscheidern einhaltbar. Ausnahmen sollten toleriert werden.
Das Projekt "ECSC-WORKENV 5C, Improvement of the treatment and recovery of waste oil emulsions in the steel industry" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein Deutscher Eisenhüttenleute.The objectives are: - the development and provision of a mobile investigation unit, which make it possible to locally: investigate the selection and suitability of the emulsion treatment methods and; adapt the treatment of waste oil emulsion mixtures to the existing process engineering possibilities. - the development of process combinations enabling an adequate treatment especially of the new generation of cooling lubricants and the recycling of separated phases, the application of which would make it possible to use the demulsification water: as process water or; to discharge it in public sewage treatment plants with biological sewage treatment or; to discharge it in public waters. - the elaboration of recommendations for the selection of cooling lubricants and emulsions and for the optimization of the operation of demulsification plants.
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Bund | 20 |
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