Das Projekt "Teilprojekt 1^Demonstrator Automatisierte Kabelverteiler als Alternative zum regelbaren Ortsnetztrafo (DEMOrONT-Alternative), Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: FairNetz GmbH.Das Projekt hat zum Ziel die Möglichkeit des alternativen Einsatzes von fernsteuerbaren Kabelverteilern ('automatisierten Kabelverteilern', KVs) im Vergleich zu einem regelbaren Ortsnetztrafo (rONT) zu untersuchen. Dies soll als Stabilisierungsmaßnahme im Niederspannungsteilnetz Sickenhausen in Reutlingen Einsatz finden. Der starke Ausbau dezentraler erneuerbarer Energieerzeugungsanlagen (im untersuchten Stadtteil hauptsächlich Photovoltaik (PV)) führt zu einer stark fluktuierenden Stromeinspeisung. Deshalb findet vielerorts bei starker und langanhaltender Sonneneinstrahlung an Ortsnetzstationen (ONS) eine temporäre Lastumkehr statt, so dass die überschüssige Energie in das Mittelspannungsnetz rückgespeist wird. Daraus resultierende Schwankungen im Bezug und in der Rückspeisung verursachen deutliche Spannungsschwankungen, die i.d.R. durch den Einbau eines rONTs ausgeglichen werden können. Im betroffenen Teilort soll untersucht werden, ob alternativ auch Umschaltungen an KVs benachbarter Netzteile denselben Effekt erreichen können. Zu Zeiten hoher Erzeugung könnte die Rücklieferung in das Mittelspannungsnetz durch Zusammenschalten mit einem lastgeprägten Netzteil vermieden werden. So werden Spannungsanhebung und Transformationsverluste vermieden und die Netzbetreiber müssen keine Leistungseinbußen und Energieverluste in Kauf nehmen. Beim Flächeneinsatz der KVs könnte signifikantes Einsparpotenzial bestehen durch einen weiteren Freiheitsgrad sowie einer Homogenisierungsmöglichkeit einzelner Stränge des Netzes. Es soll hier gezeigt werden, dass mit der Methode der Lastverschiebung dezentrale Überangebote an Energie in der gleichen Spannungsebene an anderen Verbrauchsorten ohne die o.g. Nachteile umgesetzt werden können.
Das Projekt "Teilprojekt 3^Teilprojekt 2^Teilprojekt 1^Demonstrator Automatisierte Kabelverteiler als Alternative zum regelbaren Ortsnetztrafo (DEMOrONT-Alternative), Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: EMIS Automatisierung GmbH.Das Projekt hat zum Ziel die Möglichkeit des alternativen Einsatzes von fernsteuerbaren Kabelverteilern ('automatisierten Kabelverteilern', KVs) im Vergleich zu einem regelbaren Ortsnetztrafo (rONT) zu untersuchen. Dies soll als Stabilisierungsmaßnahme im Niederspannungsteilnetz Sickenhausen in Reutlingen Einsatz finden. Der starke Ausbau dezentraler erneuerbarer Energieerzeugungsanlagen (im untersuchten Stadtteil hauptsächlich Photovoltaik (PV)) führt zu einer stark fluktuierenden Stromeinspeisung. Deshalb findet vielerorts bei starker und langanhaltender Sonneneinstrahlung an Ortsnetzstationen (ONS) eine temporäre Lastumkehr statt, so dass die überschüssige Energie in das Mittelspannungsnetz rückgespeist wird. Daraus resultierende Schwankungen im Bezug und in der Rückspeisung verursachen deutliche Spannungsschwankungen, die i.d.R. durch den Einbau eines rONTs ausgeglichen werden können. Im betroffenen Teilort soll untersucht werden, ob alternativ auch Umschaltungen an KVs benachbarter Netzteile denselben Effekt erreichen können. Zu Zeiten hoher Erzeugung könnte die Rücklieferung in das Mittelspannungsnetz durch Zusammenschalten mit einem lastgeprägten Netzteil vermieden werden. So werden Spannungsanhebung und Transformationsverluste vermieden und die Netzbetreiber müssen keine Leistungseinbußen und Energieverluste in Kauf nehmen. Beim Flächeneinsatz der KVs könnte signifikantes Einsparpotenzial bestehen durch einen weiteren Freiheitsgrad sowie einer Homogenisierungsmöglichkeit einzelner Stränge des Netzes. Es soll hier gezeigt werden, dass mit der Methode der Lastverschiebung dezentrale Überangebote an Energie in der gleichen Spannungsebene an anderen Verbrauchsorten ohne die o.g. Nachteile umgesetzt werden können.
Das Projekt "Demonstrator Automatisierte Kabelverteiler als Alternative zum regelbaren Ortsnetztrafo (DEMOrONT-Alternative), Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Reutlingen, Fakultät Technik, Reutlinger Energiezentrum REZ.Das Projekt hat zum Ziel die Möglichkeit des alternativen Einsatzes von fernsteuerbaren Kabelverteilern ('automatisierten Kabelverteilern', KVs) im Vergleich zu einem regelbaren Ortsnetztrafo (rONT) zu untersuchen. Dies soll als Stabilisierungsmaßnahme im Niederspannungsteilnetz Sickenhausen in Reutlingen Einsatz finden. Der starke Ausbau dezentraler erneuerbarer Energieerzeugungsanlagen (im untersuchten Stadtteil hauptsächlich Photovoltaik (PV)) führt zu einer stark fluktuierenden Stromeinspeisung. Deshalb findet vielerorts bei starker und langanhaltender Sonneneinstrahlung an Ortsnetzstationen (ONS) eine temporäre Lastumkehr statt, so dass die überschüssige Energie in das Mittelspannungsnetz rückgespeist wird. Daraus resultierende Schwankungen im Bezug und in der Rückspeisung verursachen deutliche Spannungsschwankungen, die i.d.R. durch den Einbau eines rONTs ausgeglichen werden können. Im betroffenen Teilort soll untersucht werden, ob alternativ auch Umschaltungen an KVs benachbarter Netzteile denselben Effekt erreichen können. Zu Zeiten hoher Erzeugung könnte die Rücklieferung in das Mittelspannungsnetz durch Zusammenschalten mit einem lastgeprägten Netzteil vermieden werden. So werden Spannungsanhebung und Transformationsverluste vermieden und die Netzbetreiber müssen keine Leistungseinbußen und Energieverluste in Kauf nehmen. Beim Flächeneinsatz der KVs könnte signifikantes Einsparpotenzial bestehen durch einen weiteren Freiheitsgrad sowie einer Homogenisierungsmöglichkeit einzelner Stränge des Netzes. Es soll hier gezeigt werden, dass mit der Methode der Lastverschiebung dezentrale Überangebote an Energie in der gleichen Spannungsebene an anderen Verbrauchsorten ohne die o.g. Nachteile umgesetzt werden können.
Das Projekt "Teilprojekt 2^Teilprojekt 1^Demonstrator Automatisierte Kabelverteiler als Alternative zum regelbaren Ortsnetztrafo (DEMOrONT-Alternative), Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: DIgSILENT GmbH.Das Projekt hat zum Ziel die Möglichkeit des alternativen Einsatzes von fernsteuerbaren Kabelverteilern ('automatisierten Kabelverteilern', KVs) im Vergleich zu einem regelbaren Ortsnetztrafo (rONT) zu untersuchen. Dies soll als Stabilisierungsmaßnahme im Niederspannungsteilnetz Sickenhausen in Reutlingen Einsatz finden. Der starke Ausbau dezentraler erneuerbarer Energieerzeugungsanlagen (im untersuchten Stadtteil hauptsächlich Photovoltaik (PV)) führt zu einer stark fluktuierenden Stromeinspeisung. Deshalb findet vielerorts bei starker und langanhaltender Sonneneinstrahlung an Ortsnetzstationen (ONS) eine temporäre Lastumkehr statt, so dass die überschüssige Energie in das Mittelspannungsnetz rückgespeist wird. Daraus resultierende Schwankungen im Bezug und in der Rückspeisung verursachen deutliche Spannungsschwankungen, die i.d.R. durch den Einbau eines rONTs ausgeglichen werden können. Im betroffenen Teilort soll untersucht werden, ob alternativ auch Umschaltungen an KVs benachbarter Netzteile denselben Effekt erreichen können. Zu Zeiten hoher Erzeugung könnte die Rücklieferung in das Mittelspannungsnetz durch Zusammenschalten mit einem lastgeprägten Netzteil vermieden werden. So werden Spannungsanhebung und Transformationsverluste vermieden und die Netzbetreiber müssen keine Leistungseinbußen und Energieverluste in Kauf nehmen. Beim Flächeneinsatz der KVs könnte signifikantes Einsparpotenzial bestehen durch einen weiteren Freiheitsgrad sowie einer Homogenisierungsmöglichkeit einzelner Stränge des Netzes. Es soll hier gezeigt werden, dass mit der Methode der Lastverschiebung dezentrale Überangebote an Energie in der gleichen Spannungsebene an anderen Verbrauchsorten ohne die o.g. Nachteile umgesetzt werden können.
Das Projekt "Carbon2Chem-L0, Im Rahmen der Plattform für Nachhaltige Chemische Konversion PLANCK - Ein Projekt zur Technologieentwicklung, um Hüttengase aus der Stahlerzeugung für die Synthese chemischer Produkte zu nutzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion.
Das Projekt "Carbon2Chem-L0, Technologien zur Nutzung von Hüttengasen der Stahlerzeugung für die Synthese chemischer Produkte und Systemintegration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ThyssenKrupp AG, Corporate Function Technology - Innovation & Sustainability.
Das Projekt "Green Factory Allgäu" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Müller Produktions GmbH.Ziel des Vorhabens ist es, ein Gesamtenergiekonzept zur dezentralen, regenerativen Energiegewinnung sowie dezentralen Energiespeicherung umzusetzen, um den Bedarf an externer Energieversorgung zu minimieren. Das Energiekonzept besteht aus mehreren Komponenten, die hier erstmals miteinander kombiniert werden mit dem Ziel, 100 Prozent der selbsterzeugten Energie für den Eigenbedarf zu verbrauchen. Das Konzept sieht unter anderem vor, Abwärme zurückzugewinnen, um die Wärme dem Gesamtsystem zur Verfügung zu stellen und dann je nach Bedarf Heizung oder Warmwasserbereitung mit Energie zu versorgen. Dazu werden die neuen energieeffizienten Produktionsanlagen, wie die Laserschneidmaschine oder die Druckluftanlage, mit Komponenten zur Abwärmenutzung ausgestattet. Da die Energiegewinnung mit der bereits existierenden Photovoltaikanlage Schwankungen unterliegt, sollen dezentrale Speicher für Ausgleich und Versorgungssicherheit sorgen. Neben dem bereits bestehenden Betonwärmespeicher kommen künftig auch Batterien zur Speicherung von elektrischer Energie zum Einsatz. Selbst der Elektrostapler soll am Wochenende überschüssige regenerativ erzeugte Energie aufnehmen. Außerdem soll mit Hilfe einer Luftzerlegungsanlage überschüssige Elektroenergie genutzt werden, um die für den Schneidprozess von Blechbauteilen erforderlichen Schneidgase (Stickstoff) der Umgebungsluft zu entziehen und für die Produktion verfügbar zu machen. Auch sieht das Konzept eine Umkehrosmoseanlage in Verbindung mit einem Wasserspeicher von 30.000 Liter vor. In Zeiten des Überangebots wird Energie dazu verwendet, Wasser zu entsalzen, um es für die Befüllung von Heizsystemen zu nutzen. Um einen energieeffizienten Betrieb zu ermöglichen, werden alle Maschinen und Anlagen mit einer Sensorik ausgestattet und die erfassten Daten in einer speziellen Software ausgewertet. Diese Software ist mit der Steuerung der Gebäudetechnik und den Systemen zur Fertigungsplanung und -steuerung vernetzt. Ein meteorologiegestütztes Prognosesystem wird aus Wettervorhersagen die regenerativ erzeugbare Energiemenge für die Zukunft vorhersagen und damit Heizung, Klimatisierung sowie Produktionsplanung mit steuern. Mit dem Vorhaben können pro Jahr ca. 770.000 Kilowattstunden Elektroenergie eingespart und 350 Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden.
Das Projekt "Teilvorhaben der RWE Effizienz GmbH; IPIN^Integrationsplattform Intelligente Netze^Teilvorhaben: E.ON New Build & Technology GmbH, IPIN^Teilvorhaben: InnoZ GmbH - IPIN, Teilvorhaben: Technische Universität Berlin; IPIN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Quantitative Methoden und Wirtschaftsinformatik, Fachgebiet Agententechnologien in betrieblichen Anwendungen und der Telekommunikation (AOT), DAI-Labor.Das bundesländerübergreifende Vorhaben 'IPIN' dient der Steuerung und Visualisierung von Erforschung, Entwicklung und Demonstration effizienter Technologien zur Einbindung von Elektrofahrzeugen in Verteil- und Inselnetze und der maximalen Nutzung erneuerbarer Energien für den elektromobilen Verkehr. Hier soll im Kleinen gezeigt werden, wie die Entwicklung im Großen aussehen kann. Kernaufgabe des Projektes ist die übergeordnete Erarbeitung des Smart Grid Konzeptes im Schaufenster Berlin-Brandenburg. Dies geschieht durch die Umsetzungsbegleitung sowie Verknüpfung und Evaluierung der Ergebnisse der eingebundenen Projekte (insbesondere D2, D3, ggf. weitere). Das Projekt stellt dabei die inhaltliche Einbeziehung möglichst vieler relevanter Aktivitäten auf übergeordneter Ebene sowie die Anbindung an die zentrale Datenplattform des Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg sicher. Das Smart Grid Konzept soll unter dem Zielaspekt erarbeitet werden, bei fehlendem Energieverbrauch als ein Baustein zu helfen, eine Drosselung oder Abschaltung von volatil einspeisenden erneuerbaren Erzeugungsanlagen schlussendlich zu vermeiden. Im Rahmen des Projektes erfolgt die Konzeption einer Integrationsplattform auf Basis von gemeinsamen Workshops des Projektteams. Die Anforderungen der Plattform werden zusammengetragen und technisch Umgesetzt, wobei die TU Berlin als IKT-Partner Datenmodelle und Schnittstellen erarbeitet, deren Integration vornimmt und die Grünstrombilanzierung unterstütz.
Das Projekt "Unterflur-Pumpspeicherkraftwerke - Untertägige Pumpspeicherwerke" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Abteilung Bauwissenschaften, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft.Untertägige Pumpspeicherwerke: Mit dem Auslaufen des Steinkohlenbergbaus in 2018 hinterlässt der Bergbau eine umfangreiche Infrastruktur. Schachttiefen von bis zu 1.200 Meter, zahlreiche Ausbauten in der Tiefe und eine großräumige Wasserhaltung eröffnen ggf. Perspektiven für eine Folgenutzung als untertägiges Pumpspeicherwerk. Dieses Verbundvorhaben widmet sich ergebnisoffen der Ermittlung dabei zu berücksichtigender Aspekte. Konventionelle Pumpspeicherwerke benötigen ein oberes Speicherbecken auf einem Berg und ein unteres Speicherbecken im Tal. Die Höhendifferenz der beiden Becken wird ausgenutzt um Energie bei Überangebot zu speichern und im Bedarfsfall wieder abzugeben. Standorte für solche Anlagen sind durch die topographischen Randbedingungen begrenzt und durch den oftmals hohen Flächenverbrauch zudem umstritten. Die Idee eines untertägigen Pumpspeicherwerkes (UPSW) besteht darin das untere Speicherbecken unter die Erde, in die vorhandenen Anlagen des Steinkohlebergbaus, zu verlegen und das obere Becken an der Erdoberfläche zu installieren. Dadurch könnten Fallhöhen bis zu 1.200 Meter aktiviert werden, die ein erhebliches energetisches Potential aufweisen. Der Zeitpunkt für eine Prüfung der energetischen Möglichkeiten dieser Anlagen ist günstig, da der Steinkohlebergbau politisch gewollt 2018 ausläuft. Bis dahin sind die bergbaulichen Anlagen offen bevor der dauerhaft einwirkende Gebirgsdruck diese auf temporäre Nutzung angelegten Anlagen wieder verschließt. Ziel des Verbundvorhabens ist die Beurteilung der technischen Machbarkeit sowie weiterer maßgeblicher umweltrelevanter, wirtschaftlicher sowie rechtlicher und sozialwissenschaftlicher Einflussfaktoren. Für die Bearbeitung der vielfältigen Fragestellungen des Verbundvorhabens hat sich ein Konsortium von elf Partnern aus fünf Einrichtungen gebildet. Beteiligt sind die Ruhrgebietsuniversitäten aus Duisburg-Essen und Bochum, der Bergbaubetreiber RAG AG, der Bergbauspezialist DMT sowie in Fragen der Akzeptanz bzw. der Politikberatung das Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung e.V. Gefördert wird das Vorhaben im Rahmen des Ziel2 Förderprogramms von der EU und dem Land NRW Das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft der Universität Duisburg übernimmt dabei die Projektleitung sowie die Bearbeitung weiterer Arbeitspakete. Ein wesentlicher Bestandteil dabei ist die Bearbeitung numerischer und physikalischer Modelle. Die dreidimensionale numerische Modellierung des Saugrohres wird im Folgenden erläutert: Das Saugrohr ist eine wichtige Komponente einer hydraulisch wirkenden Turbine. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die kinetische Energie des Wassers in positiven Saugdruck umzuwandeln, um die Effektivität der Turbine zu erhöhen. Die Modellierung befasst sich mit einer dreidimensionalen Strömungssimulation eines Saugrohres einer Francis-Turbine mit großer Fallhöhe für ein Unterflur-Pumpspeicherwerk. (Text gekürzt)
Das Projekt "Gasschwemme erreicht Europa: Starke Effekte auf Preise, Sicherheit und Marktstruktur" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Bank AG, DB Research.Die Gasschwemme läutet eine Zeitenwende auf dem europäischen Gasmarkt ein. Der freie Gaspreis wird zur neuen Benchmark und bestimmt den Preistrend. Das neue Preisumfeld bringt viele Chancen und Herausforderungen für Haushalts- und Industriekunden, Stadtwerke, Regionalversorger, freie Händler, Newcomer, Kraftwerksbetreiber, Importeure und Gasproduzenten. Betroffen sind die traditionellen Langfristverträge und typische Großprojekte - rund um Pipelinebau, LNG-Infrastruktur und Gasspeicher. Die Versorgungssicherheit steigt, auch weil die Schwemme die Gas-OPEC schwächt.
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