Das Projekt "Einschätzung der verfahrenstechnischen Nutzbarkeit einer vorhandenen Abwasserbehandlungsanlage bei der zukünftigen Abwasserbeseitigung des Industriestandortes Schwarze Pumpe" wird/wurde gefördert durch: Altstadtsanierungsgesellschaft Spremberg mbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft, Professur Industriewasserwirtschaft.Auf Grund geplanter Industrieansiedlungen am Standort Schwarze Pumpe wird die Errichtung einer neuen Abwasserbehandlungsanlage notwendig. Gegenstand der Untersuchungen war die mögliche Integration einer am Standort vorhandenen Abwasseranlage in die neu zu errichtende Anlage. Dabei wurden sowohl die vorhanden Baukörper als auch die vorhandene Maschinentechnik hinsichtlich ihrer weiteren Nutzbarkeit betrachtet.
Das Projekt "Internationale Wasserforschungsallianz Sachsen (IWAS) - Management von Wasserressourcen in hydrologisch sensitiven Weltregionen - Regionalvorhaben R1: Osteuropa" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft, Professur Industriewasserwirtschaft.Ziel der Internationalen Wasserforschungsallianz Sachsen - IWAS ist es, konkrete Beiträge zu einem integrierten Wasserressourcen-Management (IWRM) in fünf hydrologisch sensitiven Regionen zu liefern. Ausgehend von einigen der drängendsten Wasserprobleme weltweit in den Bereichen Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung, landwirtschaftliche Bewässerung, Ökosystemdienstleistungen sowie Extremereignisse und -prozesse, werden spezifische Fragestellungen in verschiedenen Weltregionen untersucht. In den Konversionsstaaten der ehemaligen Sowjetunion, die sich den Umweltstandards (EU-Wasserrahmenrichtlinie) der Europäischen Union zumindest in den Grenzgebieten anpassen müssen, werden die Entwicklungen der Oberflächenwasserqualität unter dem Einfluss landwirtschaftlicher, industrieller und urbaner Abwässer untersucht. Am Beispiel des Grenzflusses Bug an der Grenze zwischen Polen und der Ukraine werden siedlungswasserwirtschaftliche Fragen, Technologieentwicklungen, Aspekte der Ökosystemdienstleistungen und sozioökonomische Analysen bearbeitet.