API src

Found 270 results.

Related terms

Steigerung der energetischen Qualität und Wirtschaftlichkeit von Gebäudehüllen durch effiziente Bereitstellung und Nutzung der Produktdaten in Planungssoftware

EQWIN-P soll das Preis-Leistungs-Verhältnis von energieeffizienten Gebäuden verbessern, indem der Automatisierungsgrad der Verarbeitung von Gebäudehülldaten erhöht wird. Das Problem heutzutage ist zum einen, dass Gebäudehülldaten zwar innerhalb einer Softwareanwendung verarbeitet werden, aber zwischen verschiedenen Anwendungen in der Regel nicht kompatibel sind und manuell oder in gebrochenen digitalen Ketten übertragen werden müssen. Dies umfasst zahlreiche proprietäre Formate, die in Teilen auch nur in bestimmten Wissenskontexten interpretierbar sind. Des Weiteren erhalten viele hochkomplexe Messdaten erst durch Algorithmen einen planerischen Mehrwert, so dass es dringend erforderlich ist, relevante Methoden zur Bewertung von Gebäudehüllen dem breiten Markt möglichst einheitlich bereit zu stellen. Fraunhofer konzipiert und implementiert in EQWIN-P gemeinsam mit den Partnern eine Plattform, so dass am Ende des Projektes unter anderem hygrothermische Daten und 'Methoden als Service' für optische Daten online nutzbar sind. Fraunhofer entwickelt dafür auch Demonstratoren für praktische Anwendungsszenarien, z.B. zu Energieberatung, sommerlichem Wärmeschutz, Tageslichtnutzung, Hygrothermik. Fraunhofer stimmt die Arbeiten international über Beteiligung inkl. Leitung eines IEA-Projektes ab. Statt vielen manuellen Schritten können Planende durch das Vorhaben zukünftig einfacher und umfassender aktuelle und hochwertige Gebäudehülldaten nutzen. Anstelle ihre Produktdaten in vielen verschiedenen Formaten anzubieten und die Inhalte kostenintensiv aktuell zu halten, können Komponenten- und Softwarehersteller eine einheitliche Form des Datenaustauschs für zahlreiche Daten und Methodenbibliotheken verwenden, die von verschiedenen Anwendungen genutzt werden. Dies ermöglicht bessere Produktdifferenzierungen am Markt. Energieeffiziente, nachhaltige Gebäude können damit effizienter und preiswerter als bislang geplant werden.

Steigerung der energetischen Qualität und Wirtschaftlichkeit von Gebäudehüllen durch effiziente Bereitstellung und Nutzung der Produktdaten in Planungssoftware, Teilvorhaben: Plattform Architektur, Messtechnische Daten und Methoden, IEA Task

EQWIN-P soll das Preis-Leistungs-Verhältnis von energieeffizienten Gebäuden verbessern, indem der Automatisierungsgrad der Verarbeitung von Gebäudehülldaten erhöht wird. Das Problem heutzutage ist zum einen, dass Gebäudehülldaten zwar innerhalb einer Softwareanwendung verarbeitet werden, aber zwischen verschiedenen Anwendungen in der Regel nicht kompatibel sind und manuell oder in gebrochenen digitalen Ketten übertragen werden müssen. Dies umfasst zahlreiche proprietäre Formate, die in Teilen auch nur in bestimmten Wissenskontexten interpretierbar sind. Des Weiteren erhalten viele hochkomplexe Messdaten erst durch Algorithmen einen planerischen Mehrwert, so dass es dringend erforderlich ist, relevante Methoden zur Bewertung von Gebäudehüllen dem breiten Markt möglichst einheitlich bereit zu stellen. Fraunhofer konzipiert und implementiert in EQWIN-P gemeinsam mit den Partnern eine Plattform, so dass am Ende des Projektes unter anderem hygrothermische Daten und 'Methoden als Service' für optische Daten online nutzbar sind. Fraunhofer entwickelt dafür auch Demonstratoren für praktische Anwendungsszenarien, z.B. zu Energieberatung, sommerlichem Wärmeschutz, Tageslichtnutzung, Hygrothermik. Fraunhofer stimmt die Arbeiten international über Beteiligung inkl. Leitung eines IEA-Projektes ab. Statt vielen manuellen Schritten können Planende durch das Vorhaben zukünftig einfacher und umfassender aktuelle und hochwertige Gebäudehülldaten nutzen. Anstelle ihre Produktdaten in vielen verschiedenen Formaten anzubieten und die Inhalte kostenintensiv aktuell zu halten, können Komponenten- und Softwarehersteller eine einheitliche Form des Datenaustauschs für zahlreiche Daten und Methodenbibliotheken verwenden, die von verschiedenen Anwendungen genutzt werden. Dies ermöglicht bessere Produktdifferenzierungen am Markt. Energieeffiziente, nachhaltige Gebäude können damit effizienter und preiswerter als bislang geplant werden.

Wissenschaftliche Unterstützung der Energieberatung

Ausgangslage: Die Erhöhung der Energieeffizienz und eine sparsame umweltfreundliche Energieverwendung sind von zentraler Bedeutung für eine nachhaltige zukunftsfähige Entwicklung. Ein wichtiges Instrument für die Umsetzung energiepolitischer Zielsetzungen ist die Energieberatung. Ziele: Die Energieberatung in Hessen soll in ihrem weiteren Aufbau und ihrer fortlaufenden Arbeit unterstützt werden. Energieberater, Architekten, Ingenieure, Wissenschaftler und Beratungseinrichtungen sollen zum Informationsaustausch angeregt und mit Informationen sowie Beratungsinstrumenten versorgt werden. Vorgehen: Das IWU leistet Unterstützung in folgenden Bereichen: - Wissenschaftliche Betreuung der Energiespar-Informationen : Das IWU betreut die Broschürenserie Energiespar-Informationen des Landes Hessen, die im Internet und als kostenlose Information angeboten werden. Die Broschüren werden inhaltlich aktuellen Entwicklungen angepasst und grafisch anschaulicher gestaltet. Zu den 13 Themenschwerpunkten gehören u. a. der bauliche Wärmeschutz, die Herstellung einer luftdichten Gebäudehülle und die Haustechnik. - Beratung zu Fragen der effizienten Energienutzung: Im Rahmen von Vorträgen, Veröffentlichungen und allgemeinen Anfragen beantwortet das IWU spezielle Fragen aus dem Bereich der effizienten Energienutzung und der praktischen Umsetzung. Die wichtigsten Themen sind Niedrigenergie- und Passivhäuser, Energieeinsparung im Gebäudebestand sowie die effiziente Stromnutzung. - Arbeitskreis Energieberatung: Dieser Arbeitskreis des IWU behandelt aktuelle Themen aus dem Bereich der rationellen Energieverwendung in Gebäuden. Zum Adressatenkreis gehören Architekten, Ingenieure und Berater aus der Energie- und Wohnungswirtschaft im privaten wie öffentlichen Bereich.

Verbesserung der Energieeffizienz und der Behaglichkeit in Wohngebäuden durch die Integration von energetischen Modellen in eine interoperable Smart Home-Plattform

Sozialgerechte Wärmewende im Wohnungsbestand, Teilvorhaben: Verknüpfung und Ansätze zur Weiterentwicklung von Energieberatungsinstrumenten hinsichtlich der sozialen Verträglichkeit der Wärmewende im Wohnungsbau

Gebäudeenergiewende - im Dialog mit der Gesellschaft

Das Projekt ergänzt bestehende Angebote, wie klassische Energieberatungen, durch innovative Formate. Informationen zu technoökonomischen Lösungen für einen klimaneutralen Gebäudebestand werden mittels Dialogformaten und Webtool zugänglich gemacht. Multiplikatoren, wie Energieagenturen, können damit die heterogene Gruppe der Gebäudeeigentümer:innen gezielt erreichen. Dieser niederschwellige Zugang zum aktuellen Stand der Wissenschaft leistet einen Beitrag zur Beschleunigung der Energiewende.

Gebäudeenergiewende - im Dialog mit der Gesellschaft, Teilvorhaben: Entwicklung und Evaluation von Dialogveranstaltungen für Gebäudeeigentümer*innen zur Beschleunigung der Energiewende

Das Projekt ergänzt bestehende Angebote, wie klassische Energieberatungen, durch innovative Formate. Informationen zu technoökonomischen Lösungen für einen klimaneutralen Gebäudebestand werden mittels Dialogformaten und Webtool zugänglich gemacht. Multiplikatoren, wie Energieagenturen, können damit die heterogene Gruppe der Gebäudeeigentümer:innen gezielt erreichen. Dieser niederschwellige Zugang zum aktuellen Stand der Wissenschaft leistet einen Beitrag zur Beschleunigung der Energiewende. Building-dialogue entwickelt drei Dialogformate, um die Zielgruppen zu erreichen, Vorbehalten gegen Sanierungsmaßnahmen auf den Grund zu gehen und Anreize für die Umsetzung zu geben. Im Kern der Dialogformate werden open-source Webtools weiterentwickelt und in den Dialogen eingesetzt, um technische und wirtschaftliche Zusammenhänge anschaulich darzustellen. Dafür werden die bestehenden Modelle zu Wärmeerzeugungstechnologien (StEmp-Tool 'Wärme'), Stromversorgung von Gebäuden und Quartieren (EProM) sowie Wertschöpfung und Beschäftigung durch energetische Gebäudesanierungsmaßnahmen (WeBEE) aufeinander abgestimmt. Das Ergebnis wird in das bestehende Webtool StEmpTool 'Wärme' integriert. Dieses Webtool steht auch im Nachgang des Projektes zur Verfügung und kann unabhängig eingesetzt werden. Die Dialog-Formate werden gemeinsam mit den lokalen Energieagenturen in einer ländlichen und einer urbanen Region bis zu 12-mal durchgeführt. Die Durchführung der Dialogformate, z.B. in Form von Workshops wird begleitend evaluiert. Durch den gewählten Ansatz ist es uns möglich, einen entscheidenden Beitrag zu leisten indem Handlungsempfehlungen entwickelt werden, die dabei helfen die heterogene Gruppen von Gebäudeeigentümer:innen und Entscheidungsträger:innen bestmöglich für die Ziele der Klimaneutralität zu erreichen.

Gebäudeenergiewende - im Dialog mit der Gesellschaft, Teilvorhaben: Nutzung von visualisierten Energieflüssen, Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten auf Dialogveranstaltungen

Das Projekt ergänzt bestehende Angebote, wie klassische Energieberatungen, durch innovative Formate. Informationen zu technoökonomischen Lösungen für einen klimaneutralen Gebäudebestand werden mittels Dialogformaten und Webtool zugänglich gemacht. Multiplikatoren, wie Energieagenturen, können damit die heterogene Gruppe der Gebäudeeigentümer*innen gezielt erreichen. Dieser niederschwellige Zugang zum aktuellen Stand der Wissenschaft leistet einen Beitrag zur Beschleunigung der Energiewende. Im Rahmen des Teilvorhabens wird ein bestehendes Webtool, welches im Rahmen der Dialogformate eingesetzt werden soll, durch Funktionen aus Simulationsmodellen des IÖW erweitert. Zum einen werden Energieflüsse zur Bestimmung von Eigenverbrauchsanteilen und dem Autarkiegrad des Haushaltes bzw. Quartiers eingebracht und zum anderen werden Kennzahlen über die regionale Wertschöpfung und Beschäftigungseffekte ergänzt.

Gebäudeenergiewende - im Dialog mit der Gesellschaft, Teilvorhaben: Erweiterung eines webbasierten Tools zur Wärmeversorgung für den Einsatz in Dialogveranstaltungen

Das Projekt ergänzt bestehende Angebote, wie klassische Energieberatungen, durch innovative Formate. Informationen zu technoökonomischen Lösungen für einen klimaneutralen Gebäudebestand werden mittels Dialogformaten und Webtool zugänglich gemacht. Multiplikatoren, wie Energieagenturen, können damit die heterogene Gruppe der Gebäudeeigentümer:innen gezielt erreichen. Dieser niederschwellige Zugang zum aktuellen Stand der Wissenschaft leistet einen Beitrag zur Beschleunigung der Energiewende.

Wärmewende Nordwest - Digitalisierung zur Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten, Teilprojekt: 'ROPE'

1 2 3 4 525 26 27