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Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt), Vernetzte Städte zum Thema städtische Energien in Deutschland, den USA und den BRICS-Staaten

Das Projekt "Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt), Vernetzte Städte zum Thema städtische Energien in Deutschland, den USA und den BRICS-Staaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.Einige sind schon gut aufgestellt, andere können noch etwas lernen: Um Städte fit für die Zukunft zu machen, ist der internationale Austausch mit anderen Städten von großen Nutzen. Hier setzt ein neues Projekt des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) an, das in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und dem German Marshall Fund of the United States (GMF) durchgeführt wird. Ob klimagerechter Stadtumbau, Energieeffizienz, bürgerschaftliches Engagement oder soziale Integration - neue Strategien für die Stadtentwicklung sind gefragt und sollen den Projektpartnern und Deutschland neue Impulse für Gesetze und Förderpolitik geben. Ziel: Ziel ist es, das Memorandum STÄDTICHE ENERGIEN als eines der derzeit zentralen städtebau- und wohnungsbaupolitischen Themen mit dem Ansatz der integrierten Stadtentwicklung durch international ausgerichtete Formate der Kooperation mit zentralen Partnern des BMUB umzusetzen. Dies wird auch von der LEIPZIG CHARTA gefordert. Für die Bundesebene werden so auch wichtige Impulse zur kontinuierlichen Anpassung von Gesetzgebung und Förderpolitik an neue Herausforderungen generiert, denen sich insbesondere Kommunen gegenübersehen. Lebenslanges Lernen von unterschiedlichen Akteuren und Institutionen mit dem Ziel der nachhaltigen Stadtentwicklung sowohl in Deutschland als auch weltweit wird durch internationale Zusammenarbeit angereichert. Dies erfordert, neue Kooperationsformen einzugehen und gewinnbringend für kommunale Entwicklung zu nutzen.

Vertiefende Modellprojekte der energetischen Sanierung von Großwohnsiedlungen

Das Projekt "Vertiefende Modellprojekte der energetischen Sanierung von Großwohnsiedlungen" wird/wurde ausgeführt durch: plan zwei - Stadtplanung und Architektur.Im Rahmen des 2009 ausgelobten Bundeswettbewerbs 'Energetische Sanierung von Großwohnsiedlungen' wurden von 68 Wohnungsunternehmen integrierte Konzepte erstellt, die neben Energieeffizienz und Energieeinsparung weitere wohnungswirtschaftliche Aspekte sowie Fragen der Finanzierung, der Stadtteilentwicklung, der Partizipation und der Durchführung berücksichtigten. Aus der Umsetzung der Wettbewerbsbeiträge sollen übertragbare Handlungsempfehlungen für zukünftige Projekte, aber auch Hinweise für die Gestaltung von Gesetzen bzw. Förderkonditionen abgeleitet werden. Dafür werden in acht Modellvorhaben die gewählten Strategien und Umsetzungsschritte, Hemmnisse und Lösungsansätze analysiert. Ausgangslage: Die Stabilisierung und Attraktivierung von Großwohnsiedlungen gehört seit vielen Jahren zu den Herausforderungen der Stadtentwicklungspolitik. Mit den Anforderungen an den Klimaschutz - das Einsparen von Energie, die Verbesserung der Energieeffizienz und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien - ist in den letzten Jahren ein relevanter Aspekt im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit von Großwohnsiedlungen in den Fokus gerückt. Doch erst durch die Verknüpfung von Entscheidungen zu energetischen Maßnahmen mit wirtschaftlichen und sozialen Belangen sowie mit Fragen der Quartiersentwicklung insgesamt entstehen nachhaltige Entwicklungsperspektiven für die Quartiere. Dabei wird es für Wohnungsunternehmen immer wichtiger, das Quartier als Lebens- und Wohnort ihrer Mieter in den Blick zu nehmen und sich über ihren Bestand hinaus für die Stadtteile zu engagieren. Dies erfordert komplexe Strategien, die unterschiedliche Themen und Akteure zusammenbringen. Zielsetzung: Im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs 'Energetische Sanierung von Großwohnsiedlungen auf der Grundlage integrierter Stadtteilentwicklungskonzepte' haben sich die teilnehmenden Wohnungsunternehmen hohe Ziele gesteckt und anspruchsvolle Strategien erarbeitet. Wie können diese tatsächlich in der Praxis umgesetzt werden? Auf Basis der praktischen Erprobung in den Modellvorhaben werden Strategien, Instrumente und Verfahren herausgefiltert, die die komplexen Ziele des integrierten Projektansatzes umsetzen können. Es wird analysiert, wie sinnvolle inhaltliche und zeitliche Teilschritte aussehen können, wo sich Synergien ergeben können und mit welchen Verfahren die Vorgehensweisen in den Unternehmen wie auch auf Quartiersebene abgestimmt und abgesichert werden können. Dabei bilden die Modellvorhaben verschiedene repräsentative Projekttypen ab, die übertragbare Lösungen für die bundesweit auch bei anderen Wohnungsunternehmen anstehenden Aufgaben versprechen.

ILS

Das Projekt "ILS" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: STUDIO DL - Norbert Wasserfurth e.K..

EnEff:Stadt SWIVT II: Umsetzungsphase zu Siedlungsbausteinen für bestehende Wohnquartiere - Impulse zur Vernetzung energieeffizienter Technologien, Teilprojektvorhaben Umbau von Bestandsgebäuden zu einem resilienten und nachhaltigen Quartiersverbund

Das Projekt "EnEff:Stadt SWIVT II: Umsetzungsphase zu Siedlungsbausteinen für bestehende Wohnquartiere - Impulse zur Vernetzung energieeffizienter Technologien, Teilprojektvorhaben Umbau von Bestandsgebäuden zu einem resilienten und nachhaltigen Quartiersverbund" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: bauverein AG.Im Anschlussvorhaben SWIVT II wird die im Vorfeldprojekt entwickelte Strategie für die Verknüpfung von Gebäudekonzepten im vernetzten Betrieb mit steuerungsoptimierten, innovativen Energietechnologien in der Postsiedlung in Darmstadt real umgesetzt. Nach erfolgreicher Verifizierung des SWIVT Ansatzes durch theoretische und experimentelle Untersuchungen, Prototypenaufbau und gekoppelte Simulationen, wollen die Projektpartner die Wirksamkeit der Ansatzlösung auf Systemebene in allen seinen Teilaspekten validieren. Auf der baulichen Ebene wird Low-Exergy im Bestand durch die Verknüpfung unterschiedlicher Gebäudekonzepte in einem thermischen und elektrischen Siedlungsnetz erprobt. Die Versorgung des Quartiers durch hohe Anteile an erneuerbarer Energien wird durch die effiziente Kopplung von Quellen und Senken, wie hybriden Energiespeichern mit unterschiedlichen Zeithorizonten, gewährleistet. Aus den im Rahmen von SWIVT entwickelten vorausschauenden Steuerungsalgorithmen wird einen SWIVT-Controller erstellt und als Demonstrator in die Siedlung eingebaut. Der Controller ermöglicht eine ökonomisch und ökologisch optimierte, systemdienliche und sichere Betriebsstrategie der thermischen und elektrischen Anlagen des Quartiers. Ein belastbarer Geschäftsmodell für die Verknüpfung der Interessen neuer und bestehender Akteuren wird in die Praxis erprobt. Der systemische Ansatz von SWIVT dient als Leitbild und Modell für eine nachhaltige, sichere und wirtschaftliche Stadtentwicklung.

EnEff:Stadt SWIVT II: Umsetzungsphase zu Siedlungsbausteinen für bestehende Wohnquartiere - Impulse zur Vernetzung energieeffizienter Technologien, Teilprojektvorhaben Stromversorgung und Vernetzung durch Einbindung hoher Anteile erneuerbarer Energien im systemdienlichen Siedlungsnetz

Das Projekt "EnEff:Stadt SWIVT II: Umsetzungsphase zu Siedlungsbausteinen für bestehende Wohnquartiere - Impulse zur Vernetzung energieeffizienter Technologien, Teilprojektvorhaben Stromversorgung und Vernetzung durch Einbindung hoher Anteile erneuerbarer Energien im systemdienlichen Siedlungsnetz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ENTEGA AG.Im Anschlussvorhaben SWIVT II wird die im Vorfeldprojekt entwickelte Strategie für die Verknüpfung von Gebäudekonzepten im vernetzten Betrieb mit steuerungsoptimierten, innovativen Energietechnologien in der Postsiedlung in Darmstadt real umgesetzt. Nach erfolgreicher Verifizierung des SWIVT Ansatzes durch theoretische und experimentelle Untersuchungen, Prototypenaufbau und gekoppelte Simulationen, wollen die Projektpartner die Wirksamkeit der Ansatzlösung auf Systemebene in allen seinen Teilaspekten validieren. Auf der baulichen Ebene wird Low-Exergy im Bestand durch die Verknüpfung unterschiedlicher Gebäudekonzepte in einem thermischen und elektrischen Siedlungsnetz erprobt. Die Versorgung des Quartiers durch hohe Anteile an erneuerbarer Energien wird durch die effiziente Kopplung von Quellen und Senken, wie hybriden Energiespeichern mit unterschiedlichen Zeithorizonten, gewährleistet. Aus den im Rahmen von SWIVT entwickelten vorausschauenden Steuerungsalgorithmen wird einen SWIVT-Controller erstellt und als Demonstrator in die Siedlung eingebaut. Der Controller ermöglicht eine ökonomisch und ökologisch optimierte, systemdienliche und sichere Betriebsstrategie der thermischen und elektrischen Anlagen des Quartiers. Ein belastbarer Geschäftsmodell für die Verknüpfung der Interessen neuer und bestehender Akteuren wird in die Praxis erprobt. Der systemische Ansatz von SWIVT dient als Leitbild und Modell für eine nachhaltige, sichere und wirtschaftliche Stadtentwicklung.

EnEff:Stadt SWIVT II: Umsetzungsphase zu Siedlungsbausteinen für bestehende Wohnquartiere - Impulse zur Vernetzung energieeffizienter Technologien, Teilprojektvorhaben verlustarme Wärmeversorgung durch hohe Anteile erneuerbarer Energien im Siedlungsnetz

Das Projekt "EnEff:Stadt SWIVT II: Umsetzungsphase zu Siedlungsbausteinen für bestehende Wohnquartiere - Impulse zur Vernetzung energieeffizienter Technologien, Teilprojektvorhaben verlustarme Wärmeversorgung durch hohe Anteile erneuerbarer Energien im Siedlungsnetz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Werkstoffe im Bauwesen.Im Anschlussvorhaben SWIVT II wird die im Vorfeldprojekt entwickelte Strategie für die Verknüpfung von Gebäudekonzepten im vernetzten Betrieb mit steuerungsoptimierten, innovativen Energietechnologien in der Postsiedlung in Darmstadt real umgesetzt. Nach erfolgreicher Verifizierung des SWIVT Ansatzes durch theoretische und experimentelle Untersuchungen, Prototypenaufbau und gekoppelte Simulationen, wollen die Projektpartner die Wirksamkeit der Ansatzlösung auf Systemebene in allen seinen Teilaspekten validieren. Auf der baulichen Ebene wird Low-Exergy im Bestand durch die Verknüpfung unterschiedlicher Gebäudekonzepte in einem thermischen und elektrischen Siedlungsnetz erprobt. Die Versorgung des Quartiers durch hohe Anteile an erneuerbarer Energien wird durch die effiziente Kopplung von Quellen und Senken, wie hybriden Energiespeichern mit unterschiedlichen Zeithorizonten, gewährleistet. Aus den im Rahmen von SWIVT entwickelten vorausschauenden Steuerungsalgorithmen wird einen SWIVT-Controller erstellt und als Demonstrator in die Siedlung eingebaut. Der Controller ermöglicht eine ökonomisch und ökologisch optimierte, systemdienliche und sichere Betriebsstrategie der thermischen und elektrischen Anlagen des Quartiers. Ein belastbarer Geschäftsmodell für die Verknüpfung der Interessen neuer und bestehender Akteuren wird in die Praxis erprobt. Der systemische Ansatz von SWIVT dient als Leitbild und Modell für eine nachhaltige, sichere und wirtschaftliche Stadtentwicklung.

EnEff:Stadt SWIVT II: Umsetzungsphase zu Siedlungsbausteinen für bestehende Wohnquartiere - Impulse zur Vernetzung energieeffizienter Technologien, Teilprojektvorhaben integrale Planung, strategische Systemlösung und Evaluierung

Das Projekt "EnEff:Stadt SWIVT II: Umsetzungsphase zu Siedlungsbausteinen für bestehende Wohnquartiere - Impulse zur Vernetzung energieeffizienter Technologien, Teilprojektvorhaben integrale Planung, strategische Systemlösung und Evaluierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Statik und Konstruktion, Fachgebiet Statik.Im Anschlussvorhaben SWIVT II wird die im Vorfeldprojekt entwickelte Strategie für die Verknüpfung von Gebäudekonzepten im vernetzten Betrieb mit steuerungsoptimierten, innovativen Energietechnologien in der Postsiedlung in Darmstadt real umgesetzt. Nach erfolgreicher Verifizierung des SWIVT Ansatzes durch theoretische und experimentelle Untersuchungen, Prototypenaufbau und gekoppelte Simulationen, wollen die Projektpartner die Wirksamkeit der Ansatzlösung auf Systemebene in allen seinen Teilaspekten validieren. Auf der baulichen Ebene wird Low-Exergy im Bestand durch die Verknüpfung unterschiedlicher Gebäudekonzepte in einem thermischen und elektrischen Siedlungsnetz erprobt. Die Versorgung des Quartiers durch hohe Anteile an erneuerbarer Energien wird durch die effiziente Kopplung von Quellen und Senken, wie hybriden Energiespeichern mit unterschiedlichen Zeithorizonten, gewährleistet. Aus den im Rahmen von SWIVT entwickelten vorausschauenden Steuerungsalgorithmen wird einen SWIVT-Controller erstellt und als Demonstrator in die Siedlung eingebaut. Der Controller ermöglicht eine ökonomisch und ökologisch optimierte, systemdienliche und sichere Betriebsstrategie der thermischen und elektrischen Anlagen des Quartiers. Ein belastbarer Geschäftsmodell für die Verknüpfung der Interessen neuer und bestehender Akteuren wird in die Praxis erprobt. Der systemische Ansatz von SWIVT dient als Leitbild und Modell für eine nachhaltige, sichere und wirtschaftliche Stadtentwicklung.

EnEff:Stadt: MEMAP: Aggregationsplattform zur gebäudeübergreifenden Optimierung der Energieeffizienz, Teilvorhaben: BIM-Planung und Optimierung HLK-, Energie-, Gebäudetechnik

Das Projekt "EnEff:Stadt: MEMAP: Aggregationsplattform zur gebäudeübergreifenden Optimierung der Energieeffizienz, Teilvorhaben: BIM-Planung und Optimierung HLK-, Energie-, Gebäudetechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IBDM GmbH.Das Kernziel des Multi-Energie Management und Aggregations-Plattform (MEMAP) Projekts ist die Entwicklung und Erprobung einer offenen Aggregationsplattform zum energieeffizienten Betrieb im Verbund. Die Plattform kombiniert unabhängige Energiemanagement Systeme (EMS), um Synergieeffekte der verschiedenen Bedarfs- und Produktionsprofile auszunutzen. Benutzer sollen mit Hilfe von intuitiven Benutzeroberflächen in diesen Prozess eingebunden werden. Ein Simulationsframework zum Testen der Plattform soll erweitert werden, um den komplexen Planungsprozess zu unterstützen. Das MEMAP Projekt setzt dabei auf den Einsatz des etablierten Building Information Model (BIM) Standards. Zunächst werden Grundlagen zur Energieoptimierung betrachtet und geeignete Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle entwickelt, aus denen die Anforderungen abgeleitet werden. Parallel dazu wird eine Bestandsaufnahme der existierenden Infrastruktur durchgeführt, die Gebäudetypen bzgl. deren Eignung als Quelle oder Senke klassifiziert und das Potenzial zur Optimierung analysiert. Mit diesem Hintergrund erfolgt die Entwicklung der Aggregationsplattform sowie die Integration und Erweiterung der notwendigen Komponenten (Optimierungsverfahren, Sicherheitskonzepten und Diensten im Energiekontext). Für die lokalen EMS wird neben den eigentlichen Benutzerschnittstellen auch ein geeigneter Mechanismus zur dynamischen Generierung, Anpassung und Verteilung der HMIs entwickelt. Zum Testen des Systems wird eine Simulationsumgebung um den BIM Standard erweitert und die Funktionalität anhand der zuvor definierten Anwendungsfälle evaluiert. Basierend auf den gewonnen Erkenntnissen wird die Plattform im Feld installiert und in Betrieb genommen, um Daten für weitere Analysen aufzuzeichnen. Im Rahmen der Analysen werden zuvor geeignete Kriterien zur Bewertung der Simulations- und Feldtestdaten aufgestellt. Während des gesamten Projektverlaufs werden die Zwischenergebnisse aufbereitet und öffentlich zur Verfügung gestellt.

EnEff:Stadt: MEMAP: Aggregationsplattform zur gebäudeübergreifenden Optimierung der Energieeffizienz, Teilvorhaben: Gebäudemanagement und Raumautomation

Das Projekt "EnEff:Stadt: MEMAP: Aggregationsplattform zur gebäudeübergreifenden Optimierung der Energieeffizienz, Teilvorhaben: Gebäudemanagement und Raumautomation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sauter-Cumulus GmbH.Das Kernziel des Multi-Energie Management und Aggregations-Plattform (MEMAP) Projekts ist die Entwicklung und Erprobung einer offenen Aggregationsplattform zum energieeffizienten Betrieb im Verbund. Die Plattform kombiniert unabhängige Energiemanagement Systeme (EMS), um Synergieeffekte der verschiedenen Bedarfs- und Produktionsprofile auszunutzen. Benutzer sollen mit Hilfe von intuitiven Benutzeroberflächen in diesen Prozess eingebunden werden. Ein Simulationsframework zum Testen der Plattform soll erweitert werden, um den komplexen Planungsprozess zu unterstützen. Das MEMAP Projekt setzt dabei auf den Einsatz des etablierten Building Information Model (BIM) Standards. Zunächst werden Grundlagen zur Energieoptimierung betrachtet und geeignete Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle entwickelt, aus denen die Anforderungen abgeleitet werden. Parallel dazu wird eine Bestandsaufnahme der existierenden Infrastruktur durchgeführt, die Gebäudetypen bzgl. deren Eignung als Quelle oder Senke klassifiziert und das Potenzial zur Optimierung analysiert. Mit diesem Hintergrund erfolgt die Entwicklung der Aggregationsplattform sowie die Integration und Erweiterung der notwendigen Komponenten (Optimierungsverfahren, Sicherheitskonzepten und Diensten im Energiekontext). Für die lokalen EMS wird neben den eigentlichen Benutzerschnittstellen auch ein geeigneter Mechanismus zur dynamischen Generierung, Anpassung und Verteilung der HMIs entwickelt. Zum Testen des Systems wird eine Simulationsumgebung um den BIM Standard erweitert und die Funktionalität anhand der zuvor definierten Anwendungsfälle evaluiert. Basierend auf den gewonnen Erkenntnissen wird die Plattform im Feld installiert und in Betrieb genommen, um Daten für weitere Analysen aufzuzeichnen. Im Rahmen der Analysen werden zuvor geeignete Kriterien zur Bewertung der Simulations- und Feldtestdaten aufgestellt. Während des gesamten Projektverlaufs werden die Zwischenergebnisse aufbereitet und öffentlich zur Verfügung gestellt.

EnEff:Stadt: MEMAP: Aggregationsplattform zur gebäudeübergreifenden Optimierung der Energieeffizienz, Teilvorhaben: HMI, mobile Anwendungen, Anlagensteuerung, Nahwärmenetze

Das Projekt "EnEff:Stadt: MEMAP: Aggregationsplattform zur gebäudeübergreifenden Optimierung der Energieeffizienz, Teilvorhaben: HMI, mobile Anwendungen, Anlagensteuerung, Nahwärmenetze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Holsten Systems GmbH.Das Kernziel des Multi-Energie Management und Aggregations-Plattform (MEMAP) Projekts ist die Entwicklung und Erprobung einer offenen Aggregationsplattform zum energieeffizienten Betrieb im Verbund. Die Plattform kombiniert unabhängige Energiemanagement Systeme (EMS), um Synergieeffekte der verschiedenen Bedarfs- und Produktionsprofile auszunutzen. Benutzer sollen mit Hilfe von intuitiven Benutzeroberflächen in diesen Prozess eingebunden werden. Ein Simulationsframework zum Testen der Plattform soll erweitert werden, um den komplexen Planungsprozess zu unterstützen. Das MEMAP Projekt setzt dabei auf den Einsatz des etablierten Building Information Model (BIM) Standards. Zunächst werden Grundlagen zur Energieoptimierung betrachtet und geeignete Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle entwickelt, aus denen die Anforderungen abgeleitet werden. Parallel dazu wird eine Bestandsaufnahme der existierenden Infrastruktur durchgeführt, die Gebäudetypen bzgl. deren Eignung als Quelle oder Senke klassifiziert und das Potenzial zur Optimierung analysiert. Mit diesem Hintergrund erfolgt die Entwicklung der Aggregationsplattform sowie die Integration und Erweiterung der notwendigen Komponenten (Optimierungsverfahren, Sicherheitskonzepten und Diensten im Energiekontext). Für die lokalen EMS wird neben den eigentlichen Benutzerschnittstellen auch ein geeigneter Mechanismus zur dynamischen Generierung, Anpassung und Verteilung der HMIs entwickelt. Zum Testen des Systems wird eine Simulationsumgebung um den BIM Standard erweitert und die Funktionalität anhand der zuvor definierten Anwendungsfälle evaluiert. Basierend auf den gewonnen Erkenntnissen wird die Plattform im Feld installiert und in Betrieb genommen, um Daten für weitere Analysen aufzuzeichnen. Im Rahmen der Analysen werden zuvor geeignete Kriterien zur Bewertung der Simulations- und Feldtestdaten aufgestellt. Während des gesamten Projektverlaufs werden die Zwischenergebnisse aufbereitet und öffentlich zur Verfügung gestellt.

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