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Dreizehnter Energiebericht der Landesregierung

Berichtszeitraum der Bilanzen 2016 bis 2017; Factsheet, 1. Einleitung, 2. Ziele der Energiepolitik, 3. Umsetzung der Energiepolitik: u.a. Erneuerbare Ernergiequellen, KWK und Eigenstromversorgung, Ausbau und Entwicklung der Energieinfrastruktur, Energieeffizienz und Energieeinsparung, 4. Entwicklung von Energieerzeugung und - verbrauch , 5. Entwicklung der Treibhausgasemissionen 1990-2017 (Kurzerichterstattung gem. § 7 Abs. 2 Nr. 1 LKSG) , 6. Entwicklung der energiebeddingten Emissionen von Schwefweldioxid und NOx, Anhang zum Bericht

Drittzugang bei Wärmenetzen

Die vorliegende Kurzanalyse wurde im Rahmen des Vorhabens „Dekarbonisierung dezentraler Energieinfrastrukturen – Entwicklung eines Unterstützungsrahmens am Beispiel von Wärmenetzen“ erstellt. In der Kurzanalyse wird diskutiert, inwiefern der Vorschlag zur verpflichtenden Einführung des Drittzugangs im Entwurf der Richtlinie zur Förderung von Energie aus erneuerbaren Quellen (RED II, Art. 24, Abs. 4a) zur Steigerung des Erneuerbaren- und Abwärmeanteils in Fernwärmenetzen beitragen kann. Veröffentlicht in Climate Change | 32/2022.

Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen

Für das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 ist es notwendig eine von Kohle und fossilem Gas unabhängige Wärmeversorgung zu schaffen. Dafür müssen lokal verfügbare erneuerbaren Energien in die bestehenden Wärmenetze eingebunden werden. Auf Basis technischer und akteursspezifischer Analysen von Fallbeispielen – erarbeitet mit den Partnern vor Ort – wurden Herausforderungen und Hemmnisse bei der Dekarbonisierung der Wärmenetzinfrastruktur identifiziert. Darauf aufbauend wurde der Vorschlag für ein „Erneuerbare-Wärme-Infrastruktur-Gesetz“ entwickelt, das sowohl die technischen, sozio-ökonomischen, planerischen, ökologischen und institutionellen Rahmenbedingungen berücksichtigt und die Dekarbonisierung von Wärmenetzen ermöglichen soll. Veröffentlicht in Climate Change | 08/2023.

Analyse der kurz- und mittelfristigen Verfügbarkeit von Flächen für die Windenergienutzung an Land

Seit 2017 wird die finanzielle Förderung von Windenergieanlagen an Land durch Ausschreibungen ermittelt. Den weiteren Zubau der Windenergie steuert der Gesetzgeber, indem er jährliche Ausschreibungsvolumen vorgibt. Flächenausweisungen für die Windenergie an Land können zum einen auf Ebene der Regionalplanung und zum anderen auf Ebene der Bauleitplanung erfolgen. Es stellt sich die Frage, ob die Flächenkulisse, die zur Nutzung für die Windenergie an Land kurz- und mittelfristig zur Verfügung steht, ausreicht, um ein ausreichendes Wettbewerbsniveau in den Ausschreibungen zu gewährleisten und das von der Bundesregierung gesetzte Ziel, den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf 65 % zu steigern, zu erreichen. Im Rahmen der Studie wurde die aktuelle Flächenkulisse ermittelt und für drei Zeitpunkte untersucht, welcher Teil der Flächenkulisse, unter Berücksichtigung der Bestandsanlagen, frei ist. Die Untersuchung zeigt, dass das ermittelte Leistungspotenzial der aktuellen Flächenkulisse rechnerisch die Ausschreibungsvolumina nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bis 2025 und 2030 übersteigt, jedoch erheblichen Unsicherheiten unterliegt. Während das ermittelte Leistungspotenzial die Ausschreibungsvolumina bis 2025 noch übersteigt, gibt es bis 2030 nur einen geringen Überhang, der aufgrund der ermittelten Unsicherheiten deutlich die Gefahr eines zu geringen Wettbewerbsniveaus birgt. Des Weiteren bestehen erhebliche Unsicherheiten, ob die Zielwerte des Netzentwicklungsplans für Windenergie an Land bis 2030 zur Erreichung des 65-%-Ziels mit der aktuellen Flächenkulisse erreicht werden können. Zur Erhöhung der Flächenkulisse ließen sich im Rahmen der Studie Handlungsempfehlungen ableiten, die auf eine Ausweitung der Flächenkulisse, den Verzicht auf pauschale Siedlungsabstände, die Erhöhung der Rechtssicherheit der Pläne, die Verbesserung der Nutzbarkeit ausgewiesener Flächen, eine bessere Datenverfügbarkeit und den Umgang mit Bestandsanlagen abzielen. Quelle: Forschungsbericht

Drittzugang bei Wärmenetzen

Im Projekt "Dekarbonisierung dezentraler Energieinfrastrukturen - Entwicklung eines Unterstützungsrahmens am Beispiel von Wärmenetzen" wird im Rahmen einer Kurzanalyse diskutiert, in wie fern der Vorschlag zur verpflichtenden Einführung des Drittzugangs im Entwurf der Richtlinie zur Förderung von Energie aus erneuerbaren Quellen (RED II, Art. 24, Abs. 4a) zur Steigerung des Erneuerbaren- und Abwärmeanteils in Fernwärmenetzen beitragen kann. Vor diesem Hintergrund wird der Richtlinienentwurf und die darin vorgesehenen Varianten zur Umsetzung des Drittzugangs diskutiert, sowie die Auslösetatbestände und Ausnahmefälle erörtert und eingeordnet. Des Weiteren werden die Unterschiede der Varianten herausgearbeitet und die Auslösetatbestände für verschiedene Fallunterscheidungen mit entsprechenden Herausforderungen und Möglichkeiten diskutiert. Auch in wie fern der vorgeschlagene Rahmen für die Koordinierung zwischen Fernwärmebetreiber und möglichen Quellen von Abwärme zur Steigerung des Erneuerbaren-Anteils in Wärmenetzen beitragen kann, wird betrachtet. Da eine etwaige Implementierung auch mit technischen Hürden und Herausforderungen einhergeht, widmet sich ein Kapitel dieser Thematik. Dem abschließenden Fazit werden noch Praxiserfahrungen aus anderen europäischen Ländern und Deutschland vorangestellt. Auf Basis der qualitativen Analysen schlussfolgern die Autorinnen*Autoren, dass der Drittzugang aufgrund der langen Abstimmungsprozesse, der technischen und planerischen Herausforderungen und des hohen regulatorischen Aufwandes nicht als erfolgversprechendes Politikinstrument zur Steigerung des Erneuerbaren-Anteils in Wärmenetzen verfolgt werden sollte. Quelle: Forschungsbericht

Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen

Das Ziel der Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2045 stellt die Fernwärmesysteme vor große Herausforderungen, die durch den Krieg in der Ukraine noch verschärft werden. Um Kohle als Energieträger für die Versorgung von Wärmenetzen zu ersetzen und eine langfristig klimaneutrale, von fossilem Gas unabhängige Wärmeversorgung zu schaffen ist es notwendig, dass die lokal verfügbaren erneuerbaren Potenziale ausgeschöpft und in die bestehenden Wärmenetze eingebunden werden. Auf Basis technischer und akteursspezifischer Analyse von Fallbeispielen - erarbeitet in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Partnern vor Ort - wurden in dem vorliegenden Forschungsvorhaben Herausforderungen und Hemmnisse bei der Dekarbonisierung der Wärmenetzinfrastruktur identifiziert. Darauf aufbauend wurde ein "Erneuerbare-Wärme-Infrastruktur-Gesetz" entwickelt, das sowohl die technischen, sozio-ökonomischen, planerischen, ökologischen und institutionellen Rahmenbedingungen berücksichtigt, die Hemmnisse auf den verschiedenen Ebenen abbauen und somit die Dekarbonisierung von Wärmenetzen ermöglichen soll. Quelle: Forschungsbericht

Internationaler Ideenwettbewerb feiert sein 50. Jubiläum – Siegerentwürfe des Peter-Joseph-Lenné-Preises 2024 gekürt

Heute hat Umweltstaatssekretärin Britta Behrendt die Preisträgerinnen und Preisträger des diesjährigen Peter-Joseph-Lenné-Wettbewerbs in den drei Kategorien Regional, National und International ausgezeichnet. Der internationale Ideenwettbewerb für den Nachwuchs in der Landschaftsplanung, Freiraumarchitektur und Stadtentwicklung feiert in diesem Jahr sein 50. Jubiläum. Der Festakt fand mit rund 300 Gästen in der Akademie der Künste am Pariser Platz statt. „Der Lenné-Preis des Landes Berlin ist seit seiner Gründung im Jahr 1965 nicht nur ein besonderes Instrument zur Förderung der Kreativität des Nachwuchses in der Freiraumarchitektur“, so Staatssekretärin Behrendt, „er ist im Laufe seiner Geschichte auch immer mehr zum Indikator und Impulsgeber wichtiger Themen der Freiraumplanung geworden, insbesondere beim klimaangepassten Stadtumbau und dem regionalen Strukturwandel. Gleichzeitig veränderten sich die Aufgabenstellungen über die Jahre, die Darstellungstechniken der Entwürfe haben sich aufgrund des digitalen Fortschritts weiterentwickelt und der Preis ist international geworden. Dass wir das Jubiläum heute mit mehreren Generationen ehemals ausgezeichneter Lenné-Preisträgerinnen und -Preisträger feiern dürfen, ist ein besonderer Anlass zur Freude.“ Im Jubiläumsjahr 2024 waren folgende Aufgaben zu lösen: In der Aufgabenstellung A (Regional) waren Visionen für die Leipziger Straße in Berlin – Eine Verkehrsachse im Wandel gesucht. Wie kann dieser metropolitane Stadtraum als Modell für die zukunftsfähige Umgestaltung von Hauptverkehrsstraßen zu lebendigen öffentlichen Räumen definiert werden? Hier gewann die Arbeit mit dem Titel Paketband von Leonie Butterweck und Bastian ten Haaf (beide Kassel) durch eine geschickte Neuordnung des Straßenraums, welche die Leipziger Straße sowohl in Ost-West-Richtung gliedert als auch die beiden stark getrennten Straßenseiten im Norden und Süden neu verzahnt: Als schmale „Bänder“ gestaltete Überquerungsbereiche sequenzieren die Leipziger Straße und untergliedern den Raum in eine Abfolge waldartiger Volumen, die sogenannten „Pakete“. Die lineare Struktur der Leipziger Straße wird beibehalten, sorgt aber durch die Sequenzierung für Abwechslung und bessere Orientierung und reduziert die derzeit monotone, trennende Wirkung des Verkehrsraumes. Das „Paketband“ erzeugt vielfältige Aufenthaltsqualitäten mit unterschiedlichen Atmosphären, die die Leipziger Straße auf neue Weise erfahrbar machen. Die Aufgabenstellung B (National) Transformation Lausitz: Neue Landschaft Welzow / Mĕsto Wjelcej widmete sich dem Thema der Tagebaufolgelandschaften. Für die sorbisch-deutsche Stadt Welzow/Wjelcej mit dem größten noch aktiven Tagebau der Lausitz wurde ein Gestaltungs- und Entwicklungskonzept für die Zeit nach der Kohle im Jahr 2038 gesucht. Die Arbeit mit dem Titel Welzow Süd – Die produktive Landschaft von Till Pulst (Weimar) überzeugte die Jury durch ein präzise formuliertes und visionäres Konzept: Die ehemals durch den Tagebau geprägten Flächen werden in ein zukunftsorientiertes Gebiet verwandelt und als „Fenster zur Energielandschaft“ neu interpretiert. Die künftige Landschaft wird durch eine dynamische Mischung aus Energieinfrastruktur und natürlichen Elementen charakterisiert, die symbolisch für den Wandel der Region stehen und sich prozesshaft entwickeln dürfen. Hervorzuheben ist auch die Gestaltung der Schnittstelle zur Stadtkante von Welzow, die als verbindendes Element zwischen urbanem Raum und neu entstehender Landschaft fungiert. Diese Zonen bieten Raum für Naherholung, neue Wohn- und Gewerbeflächen und tragen zur Identitätsbildung der Stadt bei, indem sie die Geschichte des Ortes mit seiner zukunftsweisenden Entwicklung harmonisch verknüpfen. Die internationale Aufgabe C führte 2024 nach Barcelona: Plataforma marítima – Grüne Verbindung zwischen Stadt und Meer lautete das Zielbild für eine der letzten Lücken in der Uferpromenade der katalanischen Metropole. Gesucht waren Konzepte für einen Park, der gleichzeitig als vielfältig nutzbares und klimaangepasstes Verbindungselement zwischen Stadt und Meer wirkt. Hier überzeugte die Arbeit mit dem Titel Plataforma Reviva: Aufbruch zu einer lebenden Küstenlandschaft von Moritz Wette (Berlin) und Felix Ridder (Mühltal) . Grundlegende Aspekte einer ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigen Transformation eines massiv durch Versiegelung überformten Küstenabschnitts wurden hier berücksichtigt. Von der differenzierten Wiederverwendung bestehender Bauteile und der sparsamen Nutzung des vorhandenen Klärwassers über die ortsbezogene Ausgestaltung unterschiedlicher Küstenabschnitte bis zur Schaffung grünblauer Lebensräume an Land, im Wasser und dazwischen. Die Geometrie des Ortes wurde sehr sorgfältig komponiert, Maßstab und Proportionen des Ortes perfekt mit dem umgebenden öffentlichen Raum in Beziehung gesetzt. Der Entwurf ordnet Verkehre effektiv und hierarchisiert die verschiedenen Wegeverbindungen sinnfällig. Neben den ausgezeichneten Lenné-Preisen und -Anerkennungen wurde zusätzlich die Karl-Foerster-Anerkennung 2024 für herausragende Leistungen der Pflanzenverwendung von der Jury vergeben. Die Jury des Peter-Joseph-Lenné-Preises 2024 tagte am 22. und 23. August 2024 in Berlin unter Vorsitz von Martin Schmitz (Atelier Loidl/Berlin). Dem Preisgericht gehörten zudem Vertreterinnen und Vertreter der Städte Barcelona, Welzow/Mĕsto Wjelcej und Berlin sowie die Landschaftsarchitektinnen und -architekten Bernadette Brandl (TU München/München), Ina Bimberg (Bimberg Landschaftsarchitekten/Iserlohn für die Karl-Foerster-Stiftung/Berlin) und Karoline Liedtke-Sørensen (Cobe, Kopenhagen/DK) an. Alle mit einem Lenné-Preis, einer Lenné-Anerkennung oder Karl-Foerster-Anerkennung ausgezeichneten Arbeiten, entsprechendes Bild- und Videomaterial sowie das Juryprotokoll finden Sie am 22.11.2024 ab 20 Uhr unter folgendem Link: www.berlin.de/lenne-preis

Drittzugang bei Wärmenetzen

Die vorliegende Kurzanalyse wurde im Rahmen des Vorhabens „Dekarbonisierung dezentraler Energieinfrastrukturen – Entwicklung eines Unterstützungsrahmens am Beispiel von Wärmenetzen“ erstellt. In der Kurzanalyse wird diskutiert, inwiefern der Vorschlag zur verpflichtenden Einführung des Drittzugangs im Entwurf der Richtlinie zur Förderung von Energie aus erneuerbaren Quellen (RED II, Art. 24, Abs. 4a) zur Steigerung des Erneuerbaren- und Abwärmeanteils in Fernwärmenetzen beitragen kann.

Auszug aus nicht öffentlichen Fachaustauschen der BGE mit externen Institutionen (PDF)

Auszug aus nicht öffentlichen Fachaustauschen Hier finden Sie eine Übersicht von nicht öffentlichen Fachaustauschen der BGE mit externen Institutionen. Mit der Veröffentlichung des Auszugs trägt der Bereich Standortauswahl der BGE zur Erfüllung des Transparenzgebots bei und kommt der Forderung des Nationalen Begleitgremiums (NBG) nach einer Dokumentation von nicht öffentlichen Fachaustauschen nach. Dieses Dokument wird fortlaufend fortgeschrieben und regelmäßig aktualisiert. (Stand 20.12.2023) Zeit- punkt Q1 2023 Gesprächspartner Thema Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Fachgespräch „Grundwasseralter“ Universität Basel Austausch zu geologischen Arbeiten im Standortauswahlverfahren Q1 2023Öko-Institut e. V. Mögliche Studie zum Thema „Wirtsgesteinsübergreifender Vergleich" Q1 2023Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Diskussion potenzieller Projekte zum Thema „Grundwasseralter/Hydrochemie“ Q1 2023Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) Diskussion potenzieller Projekte zum Thema „Grundwasseralter/Hydrochemie“ Q1 2023Geotomographie GmbH Entwicklungsmöglichkeiten zur Anwendung seismischer Tomographie Q1 2023Darstellung des sicheren Betriebs in der repräsentativen Ausschuss Endlagerung radioaktiver Abfälle der vorläufigen Entsorgungskommission (ESK) [93. Sitzung] Sicherheitsuntersuchung gemäß Endlagersicherheitsuntersuchung sverordnung (EndlSiUntV) Q1 2023Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Q1 2023 Austausch zu glazialen Prozessen Geschäftszeichen: SG01201/22-8/1-2023#1 – Objekt-ID: 9762200 – Stand: 20.12.2023 www.bge.de Seite 1 von 7 Auszug aus nicht öffentlichen Fachaustauschen Zeit- punkt GesprächspartnerThema Q1 2023TU Clausthal – Institut für EndlagerforschungAustausch zu FEP-Katalogen (Features, Events, and Processes) und Entwicklungen Q1 2023Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)Austausch zu Datenabfragen und Herausforderungen der Datenbeschaffung Q1 2023TEEC GmbHEntwicklungsmöglichkeiten im seismischen Prozessing Q1 2023Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE)Absprache zum „Künstliche Intelligenz“(KI)-Beitrag – BASE Diskussionsreihe: Künstliche Intelligenz in der nuklearen Entsorgung Q1 2023Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI)Austausch zum Safety Case Q1 2023RWTH Aachen, Lehrstuhl IngenieurgeologieOptimierung hydraulischer Tests Q1 2023Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG)Austausch zum Thema „Umgang mit Ungewissheiten und Modellabdeckung in Deutschland“ Q1 2023Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (NAGRA)Gespräch über Erkundungspotenziale Q1 2023Schlumberger (SLB)Software zur Bohrplanung, Innovation bei GeoSoftware (Einsatz von Künstlicher Intelligenz) Q2 2023Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI)Austausch zum Safety Case Technische Universität Bergakademie Freiberg (TUBAF)Aufbau von Ausbildungsprogrammen zur Sicherstellung von geschultem Nachwuchs in der Erkundung Q2 2023 Geschäftszeichen: SG01201/22-8/1-2023#1 – Objekt-ID: 9762200 – Stand: 20.12.2023 www.bge.de Seite 2 von 7 Auszug aus nicht öffentlichen Fachaustauschen Zeit- punktGesprächspartnerThema Q2 2023Regierungspräsidium Stuttgart, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege (NLD), Landesamt für Denkmalpflege Sachsen (LfDS), UNESCO, Landschaftsverband Westfalen-Lippe Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen (LWL-DLBW), Untere Denkmalschutzbehörde der Stadt Hildesheim (UD HI)Fachgespräch zum planungswissenschaftlichen Abwägungskriterium „Kulturgüter“ Q2 2023Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (BLfD), Thüringer Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (TLDA), Landesamt für Archäologie Sachsen (LfA SN), LVR-Amt für Fachgespräch zum Denkmalpflege im Rheinland (LVR-ADR), planungswissenschaftlichen Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Abwägungskriterium „Kulturgüter“ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (LfDH), Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (LDA ST) Q2 2023Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ), Vertreter der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe von verschiedenen staatlichen geologischen DienstenInfoveranstaltung Forschungs- und Entwicklungsprojekt Thermobase Q2 2023Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, SteinbruchbetreiberInfoveranstaltung Forschungsprojekt AMPEDEK (Atlas der Mineralogischen und Petrophysikalischen Eigenschaften Deutscher Kristalliner Wirtsgesteine) Q2 2023Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE)Workshop Q2 2023Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE)1. Dialog Standortauswahlverfahren Q2 2023QSIL Ceramics GmbHAustausch zum Thema keramische Werkstoffe Geschäftszeichen: SG01201/22-8/1-2023#1 – Objekt-ID: 9762200 – Stand: 20.12.2023 www.bge.de Seite 3 von 7

Fünfzehnter Energiebericht der Landesregierung

Berichtszeitraum der Bilanzen 2020 bis 2021; Factsheet, 1. Einleitung, 2. Ziele der Energiepolitik, 3. Umsetzung der Energiepolitik: u.a. Kommunale Klimaoffensive, Erneuerbare Ernergiequellen, Grüner Wasserstoff, Netzausbau und Entwicklung der Energieinfrastruktur, Energieeffizienz und Energieeinsparung, Flexibilisierung des Energieversorgungssystems, Mobilitätswende, Energieforschung, Förderprogramme, 4. Entwicklung von Energieerzeugung und - verbrauch, 5. Entwicklung der Treibhausgasemissionen 1990 bis 2021, 6. Entwicklung der energiebedingten Emissionen von SO2 und NOx; Anhang zum Bericht

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