Das Projekt "Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität, Teilvorhaben A0-2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..
Das Projekt "Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität" wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..
Das Projekt "Analyse der Situation und Erarbeitung von Strategien zur Ueberwindung der Haushaltsenergiekrise in den IGADD-Laendern" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: FGU Consulting und Engineering.Analyse der Situation im Haushaltsenergiesektor der sechs IGADD-Mitgliedstaaten. Untersuchung der Nutzung von Holz- und Holzkohleoefen, der Holzkohlebereitung, von Kerosin und anderen alternativen Energiequellen; der Versorgung mit Brennholz, der Nutzung und dem Management von Forst, Baumsavanne und Holzplantagen. Erarbeitung von nationalen und regionalen Strategien und Projektvorschlaegen.
Das Projekt "FSC Walddialoge für das Waldmanagement der Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein für verantwortungsvolle Waldwirtschaft e.V..
Das Projekt "Entwicklung eines automatisierten Verfahrens zur Zustandsanalyse verbauter historischer Hölzer" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK), Lehrstuhl für Digitale Denkmaltechnologien - Digital Technologies in Heritage Conversation.Zielsetzung: Im Kontext von Klimawandel und Energiekrise sind Fragen der Energiebilanz und -effizienz von Gebäuden besonders relevant. Die Baudenkmalpflege trägt durch ihre wirtschaftlichen, ökologischen und soziokulturellen Aspekte der nachhaltigen Ressourcenverwendung und damit direkt zum Klimaschutz bei. Historische Bauten, die überwiegend aus dauerhaften Materialien und Konstruktionen bestehen, sind ein gutes Beispiel für Green Culture durch energie-schonende Nutzung und bestandsorientierte Weiterentwicklung. Die beim Bau alter Gebäude bereits eingesetzte (graue) Energie muss bei sorgfältiger und schonender Erneuerung, u.a. durch Einsatz nachhaltiger Baustoffe, nicht noch einmal aufgewendet werden. Holz war schon immer ein nachhaltiger, ressourcen- und energieschonender Werkstoff und gehört zu den ältesten Baukulturen weltweit. Allein in Deutschland gilt die Holzarchitektur (Fachwerkhäuser, Dachwerke) als prägend. Es ist daher sowohl im Sinne der Denkmalpflege als auch zur zukünftigen Nutzung von Holz als Baumaterial wichtig, Eigenschaften, Zustand und Veränderung dieses Materials zu beobachten und zu verstehen. Dazu stehen heute vielversprechende Technologien wie optische 3D-Messtechnik und KI-basierte Datenanalyse zur Verfügung, die in diesem Sektor bisher noch kaum eingesetzt werden. Ziel dieses Vorhabens ist, ein Verfahren zur automatisierten Bauteildokumentation und -kontrolle für Altholzbauten im Bestand zu entwickeln. Dies beinhaltet: - Entwicklung eines prototyphaften optischen Messsystems zur Bestands- und Merkmalsaufnahme; - Entwicklung eines Automatisierungsverfahrens zur Merkmalsdetektion; - Automatisierung des Informationstransfers in digitales 3D-Modell. Im Laufe des Projektes werden folgende Ergebnisse angestrebt: - Messverfahren bestehend aus innovativer Hardware (RTI-Sensor, patentiert) und Software (KI-gestützte Merkmalserkennung) zur objektiven und dokumentierten Festigkeitsanalyse von verbautem Altholz; - Schnittstelle zur automatischen Übertragung von Holzkenngrößen an einen Digitalen Zwilling (basierend auf BauWolke-Software/BauCAD); - Zukünftige Vermarktungsmöglichkeiten durch Sensor/Software und erweitertes Dienstleistungsangebot durch Gutachter.
Das Projekt "Intelligente GaN-Leistungselektronik für effiziente Energiewandlung, Intelligente GaN-Leistungselektronik für effiziente Energiewandlung - ALL2GaN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AIXTRON SE.
Das Projekt "Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität, Teilvorhaben: Ecologic Institut im Verbundvorhaben Ariadne: Vernetzung der Ariadne-Forschung mit dem Europäischen Diskurs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "Bürgerenergie MOE: HU-GE TRANSFORMATOR 1.0 HUngarian-GErman Cooperation for TRANSFORMing Community Energy 1.0" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bündnis Bürgerenergie e.V..
(z.B. von den Vorschriften über das Abschleppen von Fahrzeugen, vom Sonntagsfahrverbot, von dem Verbot der unzulässigen Mitnahme von Personen) Nach § 46 der Straßenverkehrs-Ordnung können die Straßenverkehrsbehörden Ausnahmegenehmigungen von einer Vielzahl von Verbotstatbeständen auf Antrag erteilen. Die Abt. VI (Verkehrsmanagement) erteilt derartige Ausnahmegenehmigungen allerdings lediglich im Zusammenhang mit Filmdreharbeiten , zum Befahren, Halten bzw. Parken auf den eingerichteten Busspuren (amtl.: Bussonderfahrstreifen), im Zusammenhang mit dem Abschleppen von Fahrzeugen im Bereich der Bundesautobahnen bzw. in Bezug auf Halt- und Parkverbote im Sinne des § 12 StVO (soweit nicht durch entsprechende Verkehrszeichen geregelt) und in Bezug auf die Verwendung von blauem und gelbem Blinklicht, ggfs. in Verbindung mit dem Martinshorn. im Zusammenhang mit Ukrainekrieg und Energiekrise: Ausnahmegenehmigungen Alle anderen möglichen Ausnahmegenehmigungen – und damit der wesentlich größere Anteil – werden durch die bezirklichen Straßenverkehrsbehörden bearbeitet.
Wünsch: Bei anderen Fachministerkonferenzen gibt es schon lange festgefügte Strukturen, Abläufe und Verfahren. Da dies aber die erste Energieministerkonferenz überhaupt war, hatten wir 2023 in Sachsen-Anhalt die Möglichkeit zu gestalten. Und das hat sehr viel Spaß gemacht. Mit welchen Schwerpunkten gehen wir in unser Konferenzjahr? Wo und wie oft wollen wir uns treffen? Wie organisieren wir die Konferenz? Wie wollen wir die Kolleginnen und Kollegen einbinden? Und auch: Wie hebt sich das von den Energieministertreffen ab, die es in den Jahren davor gegeben hat? Mit unserer Umsetzung dieser ersten Energieministerkonferenz konnten wir auch eine eigene Struktur für die folgenden Jahre entwerfen und umsetzen. 2024 übernimmt Schleswig-Holstein den Vorsitz. Vorausschauend hat ein Team aus dem Norden unsere Kolleginnen und Kollegen über das Jahr bei den Veranstaltungen begleitet, um sich anzuschauen, wie wir das organisieren und was alles zu beachten ist. Wünsch: Die Energieministerkonferenz ist insgesamt sehr aufwändig, weil wir im Ablauf mit 16 Ländern gemeinsam um Formulierungen ringen, die dann in politisches Handeln umgesetzt werden sollen. Im Regelfall folgt dann mindestens eine Adressierung an den Bund. Das Verfahren dafür ist, dass man sich politisch einigt, einen entsprechenden Beschlussvorschlag formuliert und mit einer Forderung an den Bund herantritt, wie wir zum Beispiel in diesem Jahr nach einem Industriestrompreis. Wenn alle 16 Länder so etwas gemeinsam vertreten, hat das ja ein enormes Gewicht. Die Amtschefkonferenz bereitet die jeweilige Energieministerkonferenz vor. Unsere Aufgabe ist es, die Beschlüsse und Themen zunächst in Ländervorbesprechungen und danach in großen Länderrunden miteinander zu diskutieren, die Tagesordnung zu straffen und bestimmte Tagesordnungspunkte schon endgültig zu besprechen. Den Ministerinnen und Ministern wird dann eine Liste mit zwei Blöcken vorgelegt. Zum einen mit Punkten, die von uns unter den Ländern bereits einvernehmlich besprochen wurden, die so genannte grüne Liste. Zum anderen mit Beschlussvorschlägen, bei denen es noch unterschiedliche Positionen gibt, die es in der Diskussion unter den Ministerinnen und Ministern aufzulösen gilt. Wünsch: Wir haben uns in Sachsen-Anhalt entschieden, als Staatssekretäre nicht schon Wochen vorher zu beraten, wie beispielsweise in der Wirtschaftsministerkonferenz üblich, sondern unmittelbar einen Tag davor. Dieses Modell haben wir bewusst gewählt, weil sonst tagespolitisch zwischenzeitlich immer noch etwas passieren könnte, das die Überarbeitung unserer Beschlussvorschläge aus wichtigen Gründen erforderlich macht. Das hat sich aus meiner Sicht auch bewährt. Wünsch: Gerade im Themenbereich Energie müssen wir häufig mit hochkomplexen Sachverhalten umgehen. Wir haben Vorgaben der Europäischen Union, Bundesregeln und manchmal auch Länderregularien zu beachten, die untereinander abgeglichen werden müssen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Reform der Netzentgelte. Im Strompreis für Privatverbraucher und Unternehmen steckt für jede Kilowattstunde auch ein Anteil für unsere Stromnetze, je nachdem, wie sich die Kosten über die Jahre entwickeln. Dabei müssen wir nicht nur rechtliche Vorgaben beachten, sondern brauchen auch Kalkulationen. Denn regional haben wir eine unterschiedliche Struktur der Netzentgelte. Es gibt Bundesländer, die viel erneuerbare Energie haben und somit höhere Netzentgelte zahlen, weil die Aufwendungen für die Anbindung von Windrädern und Photovoltaik-Anlagen größer sind. Auch die Übertragungsnetze sind aufwändiger. Hier bundesweit einen Ausgleich zu schaffen, ist eine hochkomplexe Aufgabe. Daher ist es wichtig, dass wirklich alle Akteure mitmachen. Bei den Beschlussvorschlägen sitzt in der ACK daher auch der Bund mit am Tisch, meistens über die Abteilungsleitung. Alle 16 Bundesländer sowie die Bundesnetzagentur diskutieren mit und jedes Land hat noch je eigene Vorstellungen, die sie einbringen wollen. Das macht das Verfahren komplex, am Ende zu einer gemeinsamen Erklärung oder Forderung der Länder zu kommen. Wünsch: Als Vorsitzland muss man einerseits den inhaltlichen Rahmen vordenken und andererseits den gesamten formalen organisatorischen Rahmen abbilden, von der Geschäftsordnung über das Einladungsprozedere, die Definition der Veranstaltungen und die Festlegung von Orten bis hin zu den Sonderkonferenzen. Das ist herausfordernd. Ich musste also unter anderem eine Geschäftsstelle mit Kollegen und Kollegen einrichten sowie Haushaltsmittel für das Vorsitzjahr organisieren. Und in meiner Funktion sind wesentliche Abstimmungen notwendig. Ich habe also sehr viel telefoniert, beispielsweise mit dem Koordinator der grün-geführten Energieministerien und mit dem Bund. Ich musste die politische Linie mit meinem Minister abstimmen und dafür Sorge tragen, dass die Beschlüsse pünktlich vorliegen. Da ich in meiner beruflichen Vita schon zweimal das Vergnügen hatte, für Sachsen-Anhalt als Vorsitzland tätig zu sein, einmal für eine Justizministerkonferenz und einmal für eine Konferenz der Gleichstellungsministerinnen und -minister, konnte ich auf einen gewissen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Aber es ist ein erheblicher organisatorischer und inhaltlicher Aufwand, der einen über das ganze Jahr begleitet. Umsetzbar sind derart große Veranstaltungen natürlich nicht im Alleingang; das geht nur mit einem guten Team, das auch im Jahr der Energieministerkonferenz ganz herausragend gearbeitet hat. Wünsch: Die neu eingerichtete Ministerkonferenz hat nicht nur für Jubel gesorgt. Insbesondere innerhalb der Wirtschaftsministerkonferenz gab es einige Irritationen, dass das Thema Energie von der Wirtschaft abgekoppelt worden ist und wir eine eigene Ministerkonferenz eingerichtet haben. Ich möchte aber unterstreichen, dass dieser Schritt wichtig war. Nicht nur wegen der Energiekrise, die wir zu bewältigen hatten. Der Strukturwandel, der komplette Umbau der Energieversorgung hin zu einer CO2-neutralen Wirtschaft und Energieversorgung − dafür ist eine eigene Länderkonferenz notwendig. Ich glaube, diese erste Energieministerkonferenz 2023 in Sachsen-Anhalt hat deutlich gezeigt, dass sie trotz der Querschnittsthemen zu Wirtschaft oder Umwelt als eigenständige Konferenz wichtig ist.
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Bund | 64 |
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