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Wettbewerb auf Energiemärkten

Das Vorhaben untersucht Ursachen und Wirkungen des Wettbewerbs auf leistungsgebundenen Energiemärkten, vor allem Elektrizität und Gas. Analysiert werden zu dem regulatorische und energiepolitische Maßnahmen zur Belebung des Wettbewerbs, sowie deren gesamtwirtschaftliche Vor- und Nachteile.

Synergetische Optimierung von Wasser- und Energieressourcen mittels Künstlicher Intelligenz, Teilprojekt 5

Bidirektionale Flexibilität durch Flottenkraftwerke in und um Unternehmen, Teilvorhaben: Netzintegration und Resilienz von bidirektionalen Flotten

Synergetische Optimierung von Wasser- und Energieressourcen mittels Künstlicher Intelligenz, Teilprojekt 4

Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität, Teilvorhaben S0-2

RE-SHAPING Renewable energy policy EU country profiles update

This report is an update of the country profiles that ECOFYS has produced together with national experts since 2004. They contain detailed information about policies applied in the electricity, heat and transport sector as well as deployment and potential data. The core objective of the project led by FRAUNHOFER-ISI is to assist Member State governments in implementing the Renewable Energy Directive and to guide a European policy for RES in the mid- to long-term. Publications so far include: - 'Indicators assessing the performance of renewable energy support policies in 27 Member States' (2011 update upcoming) - 'Review report on support schemes for renewable electricity and heating in Europe' - 'Design options for cooperation mechanisms between Member States under the Renewable Energy Directive' - 'A smart power market at the centre of a smart grid'. Learn more about the project on http://www.reshaping-res-policy.eu/

Quo vadis Beteiligung - Bewertung von Partizipation in Energieprojekten, Teilvorhaben: Stakeholderbeteiligung, Kommunikation und Ergebnistransfer

Ziel dieses Projekts ist es, mit einem inter- und transdisziplinären Ansatz die Ergebnisse von Partizipationsprozessen in einer großangelegten Stichprobe (n größer als 150) zu bewerten, Form und Grad der Partizipation sowie ihrer Wirkungen mittels nachvollziehbarer Kriterien zu messen, um Empfehlungen für zukünftige Solarstrom-, Windkraft- und Stromnetzinfrastrukturprojekte zu geben, und dieses Wissen auch für andere Bereiche der Energiewende wie den Mobilitäts- und Wärmesektor und lokale Energiemärkte verfügbar zu machen. Langfristig soll damit die Beteiligung von Bürger:innen an Energieprojekten effektiver und sozial gerechter gestaltet und die Akzeptanz gefördert werden, um so die Energiewende mit dem nötigen Ausbau zu beschleunigen. Aufbauend auf diesen Überlegungen befasst sich das Forschungsvorhaben mit folgenden Fragestellungen: - Was sind die Auswirkungen von partizipativen Prozessen auf Solarstrom-, Windkraft- und Stromnetzinfrastrukturprojekte? - Verändern Partizipationsprozesse die tatsächlich implementierten Projekte, und, wenn ja, unter welchen Bedingungen und wie? - Verändern Partizipationsprozesse die Akzeptanz der Projekte, und, wenn ja, unter welchen Bedingungen und wie? - Kann Partizipation die Energiewende beschleunigen, und wenn ja, welche Beteiligungsformen und wie? Um die genannten Projektziele zu erreichen, erstellt das Projekt eine Datenbank zu Energieprojekten mit verschiedenen Beteiligungsformen. Für die Datenbank werden qualitative und quantitative Daten erhoben und diese zusammengeführt. Für die Auswertung der Daten entwickelt das Vorhaben einen Bewertungsrahmen, um die Wirkung von verschiedenen Beteiligungsformen abschätzen zu können. Die Entwicklung dieses Rahmens erfolgt ko-kreativ, unter Einbeziehung verschiedener Stakeholder:innen, die entweder selbst Beteiligungen durchführen, begleiten oder selbst in diesen partizipieren.

EnEff:Stadt: VErtikale INtegration von Kommunikations- und Regelungssystemen zur Aktivierung von FlexiBIlität für eine quartiersweite Energieoptimierung, Teilvorhaben Stadtwerke Bamberg (STEW): Umsetzung und Betrieb eines spartenübergreifenden Energiesystems

WindEnergy Studie 2006 - Markteinschätzung der Windenergiebranche bis zum Jahr 2014

Die Industrie schätzt die Entwicklung des internationalen Windenergiemarktes in den kommenden Jahren als sehr positiv ein - das ist das wichtigste Ergebnis der WindEnergy-Studie 2006, die die Hamburg Messe und Congress GmbH im Vorfeld der WindEnergy 2006 - International Trade Fair in Auftrag gegeben hat. So wird für das Jahr 2010 weltweit mit 132.000 MW (derzeit: 59.000 MW) installierter Leistung gerechnet. Ergänzt werden diese Zahlen durch ein Szenario des deutschen Windmarktes bis zum Jahr 2030. Dazu wurden vom beauftragten Deutschen Windenergie-Institut im Dezember 2005 in der Windenergie international tätige Firmen zu deren mittelfristiger Markteinschätzung befragt und deren Antworten ausgewertet. Das Umfrageergebnis signalisiert eine positivere langfristige Einschätzung als vor zwei Jahren. Die in der WindEnergy-Studie 2004 veröffentlichte Wachstumsprognose bis 2010 kann um bis zu 12 Prozent nach oben korrigiert werden. Auf diesen Zahlen aufbauend ergäbe sich bis zum Jahr 2014 eine weltweite Installation von rund 210.000 MW.

Netzdienliche Flexibilität (NetzFlex) von Großbatterien im Landkreis Haßberge

Zielsetzung: Der zügige Ausbau erneuerbarer Energien ist zentral für das Erreichen der Klimaziele. Auf lokaler Ebene führt die volatile Einspeisung aus Wind- und Photovoltaikanlagen jedoch zu erheblichen Herausforderungen für die Netzstabilität. Besonders Verteilnetze sind durch diese Entwicklung zunehmend belastet. Klassische Netzausbaumaßnahmen sind oft kostenintensiv und langfristig. Hier setzt das Projekt NetzFlex an: Es untersucht, wie Großbatteriespeicher als netzdienliche Flexibilitätsoption zur Sicherung des Netzbetriebs beitragen können. Im Fokus steht die modellbasierte Analyse zur optimalen Dimensionierung und Positionierung von Großbatterien im Verteilnetz. Dabei wird ein innovativer stochastischer Optimierungsansatz entwickelt, der Unsicherheiten in der Netzbelastung und in den Energiemärkten berücksichtigt. Ergänzend werden auch sektorübergreifende Flexibilitäten (Wärme, Mobilität) sowie Vermarktungspotenziale auf dem Strom- und Regelenergiemarkt einbezogen. Als Fallbeispiel dient der Landkreis Haßberge, der über ein breites Spektrum an erneuerbaren Erzeugern verfügt und ambitionierte Ziele für den EE-Ausbau verfolgt. Ziel ist es, auf Basis historischer Daten und Zukunftsszenarien praxisnahe Empfehlungen für die technische Auslegung und den wirtschaftlichen Betrieb von Großbatterien zu entwickeln. Ein zentrales Ergebnis ist ein frei verfügbares Open-Source-Modell, das die Replizierbarkeit der Ergebnisse über die Region hinaus ermöglicht. Das Projekt trägt wesentlich zur Integration erneuerbarer Energien bei. Durch den gezielten Einsatz von Batteriespeichern können Netzengpässe vermieden, CO2-Emissionen reduziert und die Abregelung von EE-Anlagen verringert werden. So wird nicht nur die Versorgungssicherheit erhöht, sondern auch eine nachhaltige, stabile und klimafreundliche Energieversorgung auf regionaler Ebene unterstützt.

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