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Arbeitszeitverkürzung - gut fürs Klima?

Das Verständnis von Arbeit hat sich in den letzten Jahren zunehmend gewandelt. Ziel des vorliegenden Berichts ist es, Effekte einer Erwerbsarbeitszeitreduktion auf Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen für Deutschland zu schätzen und Instrumente zur Bewirkung einer Erwerbsarbeitszeitverkürzung zu eruieren. Dafür werden drei Szenarien entwickelt, die sich hinsichtlich der Umsetzung der Arbeitszeitreduktion, einem Lohnausgleich und der Nutzung der zusätzlich zur Verfügung stehenden Zeit unterscheiden. Die Effekte werden mit Hilfe eines Mikrosimulationsmodells auf Basis von Daten aus der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe untersucht, die vom Statistischen Bundesamt zusammen mit den Statistischen Landesämtern erhoben wird. Im Ergebnis wird deutlich, dass der Energieverbrauch und die Emissionen wesentlich vom Einkommen abhängen und weniger mit der Zeitnutzung variieren. Darüber hinaus spielt die die Veränderung der Verkehrsnachfrage eine wichtige Rolle, wenn Arbeitswege durch die Erwerbsarbeitszeitverkürzung entfallen und entsprechend weniger Emissionen anfallen. Die Analyse zeigt, dass Rebound-Effekte Minderungen kompensieren. Im Fokus der Studie stehen auch mögliche Instrumente zur Bewirkung einer Erwerbsarbeitszeitverkürzung. Eine umfassende Recherche ergibt, dass das Thema der Erwerbsarbeitszeitverkürzung aktuell eine gesellschaftliche und politische Renaissance erlebt. Allerdings stehen ökologische Ziele in der Regel nicht im Fokus der Debatte. Tatsächlich stellen wir fest, dass ein Dilemma zwischen einer ökologischen Ausrichtung von Erwerbsarbeitszeitreduzierung und erwartbaren sozialen Folgen besteht. Staatliche Politik kann hier eine wichtige unterstützende Rolle spielen. Quelle: Forschungsbericht

§ 16 BImSchG - Änderungsgenehmigung zur Erweiterung einer Biogasanlage durch BHKW

Die Herren Werner und Manfred Wust GbR, Oberulsenbach 1, 91459 Markt Erlbach, beantragen gem. § 16 Abs. 1 BImSchG die Errichtung und den Betrieb eines neuen BHKWs mit 600 kWel, 1.479 kWFWL im Schallschutzcontainer mit Gasaufbereitung auf dem Grundstück der Biogasanlage, Fl.Nr. 382, Gemarkung Buchen. Als Ersatz der aufgrund eines Brandereignisses wegfallenden bestehenden BHKW 1 bis 3 (jeweils 200 kWel, 496 kWFWL), soll die Errichtung und der Betrieb eines neuen BHKWs mit 600 kWel, 1.479 kWFWL im Schallschutzcontainer mit Gasaufbereitung erfolgen. Die Biogasverwertungsanlage bedarf aufgrund der Änderung bei den Blockheizkraftwerken einer immissionsschutzrechtlichen Änderungsgenehmigung gem. § 16 BImSchG. Bei den Vorhaben handelt es sich um ein Änderungsvorhaben i. S. d. § 2 Abs. 4 Nr. 2a) UVPG, für das gem. §§ 9 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 4 i.V.m. 7 Abs. 2 UVPG und Nr. 1.2.2.2 der Anlage 1 zum UVPG eine standortbezogene UVP-Vorprüfung durchzuführen ist. Nach § 7 Abs. 2 Satz 2 UVPG ist die standortbezogene Vorprüfung als überschlägige Prüfung durchzuführen. Zur Beurteilung der Umweltverträglichkeit liegen Angaben durch das Büro Fritsch Energieplanung GmbH, Marktredwitz, zu den Merkmalen des Vorhabens und des Standortes vor. Die bestehende Biogasanlage befindet sich westlich des Ortsteiles Oberulsenbach und ist umgeben von landwirtschaftlich und forstwirtschaftlich genutzten Flächen. Nach Einschätzung der im Verfahren beteiligten Fachstellen werden bei Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen keine Bedenken gegen die Errichtung und den Betrieb des BHKWs erhoben. Unter Beachtung der festgesetzten Auflagen und Bedingungen sind keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen auf die Umwelt zu erwarten. Im Einwirkungsbereich der Anlage liegen keine besonderen örtlichen Gegebenheiten im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 3 UVPG i.V.m. Anlage 3 Nummer 2.3 zum UVPG. Es sind weder Schutzgebiete, noch Biotope oder Naturdenkmäler, Denkmäler oder Bodendenkmäler vorhanden, und es handelt sich auch nicht um ein Gebiet mit hoher Bevölkerungsdichte. Mithin werden keine besonderen örtlichen Gegebenheiten gem. den in Anlage 3 Nr. 2.3 zum UVPG aufgeführten Schutzkriterien von dem Vorhaben berührt. Eine Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht nicht.

Energie

Zu den Aufgaben und Zielen der Energieabteilung der Behörde für Umwelt und Energie (BUE) gehören: - Unterstützung der Energiewende durch den Um- und Ausbau flexibler Strom- und Wärmeerzeugungsanlagen sowie die Effizienzverbesserung bei der Strom- und Wärmenutzung in allen Sektoren des Hamburger Energiemarktes. - Förderung des freiwilligen Umweltschutzes in Unternehmen und Unterstützung der Unternehmen zur Erreichung weitergehender Umweltziele durch die Umweltpartnerschaft zwischen Senat und Wirtschaft. - Fachliche Steuerung und Weiterentwicklung der Netzgesellschaften für Strom, Gas und Fernwärme sowie Hamburg Energie; Wahrnehmung der Aufgaben der Energieaufsichts- und Regulierungsbehörde nach dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). Im Spannungsfeld zwischen einer auf Beschäftigungswachstum und Standortstärkung ausgerichteten Wirtschaftspolitik und einer dem Nachhaltigkeitsbild folgenden Umweltpolitik nimmt die Energiepolitik eine besondere Schlüsselrolle ein. Ihr obliegt in diesem Spannungsfeld die Aufgabe, die energiewirtschaftliche Entwicklung so zu gestalten, dass Energie sicher, preiswert, klima- und umweltgerecht für alle Sektoren zur Verfügung gestellt wird. Die Entwicklungen in den letzten Jahrzehnten im Energiebereich (Strom und Gas) sind gekennzeichnet von der Liberalisierung der Energiemärkte. Der energiepolitische Rahmen wird heute de facto von der Europäischen Union auf der Grundlage von Regelungen des Binnenmarktes vorgegeben. Die Gesetzgebung für ordnungspolitische Maßnahmen liegt im Weiteren beim Bund. Wesentliche Aufgabenschwerpunkte der Abteilung Energie sind: - Die federführende Bearbeitung der wesentlichen Themen der Energiepolitik, der Energieversorgung und rationellen Energieverwendung, der Förderung moderner Energietechniken, des Einsatzes der regenerativen Energien im Strom- und Wärmemarkt, des energieeffizienten Bauens sowie der Bereich "Umwelt und Wirtschaft". - Die umfassende Prüfung und Gestaltung von Grundsatz- und Einzelfragen der Energie in umweltfachlicher, wirtschaftlicher, technischer und rechtlicher Hinsicht. - Die Bearbeitung quartiersübergreifender Energiekonzepte, Ausbau der Nutzung regenerativer Energien sowie Reduzierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs im Gebäudebereich. - Die Erarbeitung und Weiterentwicklung energetischer Standards bei den öffentlichen Gebäuden Hamburgs sowie die Durchführung des Energieeinkaufs und umfassenden Verbrauchscontrollings. - Die Unterstützung von Energie- und Ressourceneffizienzmaßnahmen bei Bürgern und Unternehmen durch Investitions-Förderprogramme, Information und Beratung. - Die Entwicklung, Steuerung und Begleitung von Förderprogrammen. - Die Förderung der Investitionen in den Ressourcenschutz und in erneuerbare Energien durch Bündnisse mit der Wirtschaft. - Die Unterstützung der Hamburger Energiewende und des Klimaschutzes auch durch das Einbringen von Energieprojekten in die Hamburger Klimaschutzpolitik. - Die Förderung und Umsetzung eines zukunftsfähigen Umgangs mit Energie und Ressourcen für eine nachhaltige Entwicklung Hamburgs; dies auch als Beitrag Hamburgs zur globalen Verantwortung für Klimaschutz und Ressourcenschonung. - Die Vertretung des Themas Energie innerhalb wie außerhalb Hamburgs in unterschiedlichen Gremien der Länder und des Bundes.

Raumordnungsverfahren - Ergänzung der Unterlage zur Antragskonferenz, Anlage 1: Übersichtskarte (PDF, nicht barrierefrei)

57 43, 96,5 44, 00,0 10,0 20,0 30,0 Planung Vorhaben Rückholung der radioaktiven Abfälle: 95,0 Untersuchungsgebiet 1 (500 m-Puffer um Vorhabenbestandteile) Untersuchungsgebiet 2 (5 km-Radius um Schacht Asse 5) Betriebsgelände Schachtanlage Asse II (Bestand und Erweiterung) Bestand Betriebsgelände Schachtanlage Asse II Erweiterung Betriebsgelände um Bereich Schacht Asse 5 Erweiterung Betriebsgelände Zuwegung und Energieversorgung 90,0 Erweiterung Betriebsgelände Abfallbehandlungsanlage/Zwischenlager Leitungstrasse Umspannwerk (Unterflur) Ertüchtigung und Verbreiterung von Remlingen (K20) bis zur bestehenden Zufahrt Schachtanlage Asse II: 0+000 bis ca. 1+300 Ertüchtigung und Umbau von bestehender Zufahrt zur Schachtanlage Asse II bis zur Zufahrt auf das zukünftige erweiterte Betriebsgelände: ca. 1+300 bis ca. 1+637 Unterbrechung von Zufahrt auf das zukünftige erweiterte Betriebsgelände bis Straße "Kuhlager": ca. 1+637 bis ca. 1+830 Nachrichtlich: Landesgrenze Vorhabenbestandteile und raumordnerische Belange Vorhabenbestandteile und Schutzgebiete Grubenanschlussbahn Übergang ins DB-Netz Die vorliegende PDF-Ausgabe des Dokumentes kann im Maßstab und in der Farbwiedergabe von der Originalausgabe abweichen. Revisionsinhalt: 80,0 01 500 m-Puffer um K513 erweitert, Ertüchtigung K513 eingetragen Auftragnehmer (AN) und Zeichnungsnummer: Anlage Nr. Blatt zu: von Blatt Benennung: Schachtanlage Asse II Raumordnungsverfahren Ergänzung der Unterlage zur Antragskonferenz Übersichtskarte Baumaßnahme: Aktualität der Darstellung: 17.08.2022 Zeichnungs-Nr: DokID/PT-Nr: ULV-Nr: MF-Nr: Maßstab: bei Blattgröße: A6701020 11974202 830845 1:100 000 540 x 297 Wir behalten uns für diese Zeichnung alle Rechte vor. Insbesondere darf diese Zeichnung nur mit Zustimmung zitiert, ganz oder teilweise vervielfältigt bzw. Dritten zugänglich gemacht werden. 70,0 Bezugssystem: Gauß-Krüger 4. Meridianstreifen, LS100 Kartengrundlage: Digitale Topographische Karte 1:100 000 © GeoBasis-DE / BKG 2020 Firma Datum BGEFreigabe BGEPrüfung QS 08.11.2022 ANFreigabe BGE / ANPrüfer Unterschrift Name 09.11.2022 09.11.2022 BGE / AN Bearbeiter 17.08.2022 ProjektPSP-ElementFunktion/ThemaKomponenteBaugr.AufgabeUALfd. Nr. Rev. NAANNNNNNNNNNNNNA A ANNA ANNN AA ANNAAAAAANNNN NN 9A23500000GBTF0009 01 Bundesgesellschaft für Endlagerung

§ 16 BImSchG - Änderungsgenehmigung Erweiterung einer Biogasanlage durch BHKW, externen Gasspeicher und Wärme-Pufferspeicher

Die Sturm GbR, Esbach 1, 91619 Obernzenn, beantragt gem. § 16 Abs. 1 BImSchG die Errichtung und den Betrieb eines zusätzlichen BHKWs (1248 kWel, 2886 kWFWL) im bestehenden BHKW-Gebäude, eines externen Gasspeichers, eines Wärme-Pufferspeichers, außerdem die Erhöhung der installierten elektrischen Leistung auf insgesamt 1878 kWel und 4489 kWFWL, Umnutzung des bestehenden BHKW 1 (380 kWel) als Notstrom-Reserveaggregat, sowie Einbindung des bestehenden Güllebehälters in die Biogasanlage durch eine gasdichte Stahlbeton-Abdeckung und Rückbau des bestehenden Zündstrahl-BHKWs (250 kWel) und Heizöl-Lagers auf dem Grundstück der Biogasanlage, Fl.Nr. 1332, Gemarkung Oberaltenbernheim. Das neu errichtete BHKW (1248 kWel) dient künftig zusammen mit den bestehenden BHKW wechselseitig als Hauptaggregat. Das BHKW, welches nicht als Hauptaggregat fungiert, dient dem Zweck der bedarfsgerechten Erzeugung von elektrischem Strom für das öffentliche Stromnetz, indem es bei den zeitlich begrenzten Regelenergieaufrufen zugeschaltet wird. Das bestehende BHKW 1 wird nur noch als Notstromaggregat verwendet. Die Biogasverwertungsanlage bedarf aufgrund der Änderung bei den Blockheizkraftwerken einer immissionsschutzrechtlichen Änderungsgenehmigung gem. § 16 BImSchG. Bei den Vorhaben handelt es sich um ein Änderungsvorhaben i. S. d. § 2 Abs. 4 Nr. 2a) UVPG, für das gem. §§ 9 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 4 i.V.m. 7 Abs. 2 UVPG und Nr. 1.2.2.2 der Anlage 1 zum UVPG eine standortbezogene UVP-Vorprüfung durchzuführen ist. Nach § 7 Abs. 2 Satz 2 UVPG ist die standortbezogene Vorprüfung als überschlägige Prüfung durchzuführen. Zur Beurteilung der Umweltverträglichkeit liegen Angaben durch das Büro Fritsch Energieplanung GmbH, Marktredwitz, zu den Merkmalen des Vorhabens und des Standortes vor. Die bestehende Biogasanlage befindet sich am nördlichen Ortsrand von Esbach und ist im Wesentlichen umgeben von landwirtschaftlich genutzten Flächen. Nach Einschätzung der im Verfahren beteiligten Fachstellen werden bei Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen keine Bedenken gegen oben genanntes Gesamtvorhaben erhoben. Unter Beachtung der festgesetzten Auflagen und Bedingungen sind keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen auf die Umwelt zu erwarten. Im Einwirkungsbereich der Anlage liegen keine besonderen örtlichen Gegebenheiten im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 3 UVPG i.V.m. Anlage 3 Nummer 2.3 zum UVPG. Es sind weder Schutzgebiete, noch Biotope oder Naturdenkmäler, Denkmäler oder Bodendenkmäler vorhanden, und es handelt sich auch nicht um ein Gebiet mit hoher Bevölkerungsdichte. Mithin werden keine besonderen örtlichen Gegebenheiten gem. den in Anlage 3 Nr. 2.3 zum UVPG aufgeführten Schutzkriterien von dem Vorhaben berührt. Eine Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht nicht.

Raumordnungsverfahren - Ergänzung der Unterlage zur Antragskonferenz, Anlage 3: Vorhabensbestandteile und Schutzgebiete (PDF, nicht barrierefrei)

57 44, 01,2 02,0 04,0 06,0 08,0 10,0 12,0 14,0 84,0 Planung Vorhaben Rückholung der radioaktiven Abfälle: LSG Lechlumer Holz und angrenzende Untersuchungsgebiet 1 (500 m-Puffer um Vorhabenbestandteile) Forste Untersuchungsgebiet 2 (5 km-Radius um Schacht Asse 5) Betriebsgelände Schachtanlage Asse II (Bestand und Erweiterung) LSG Elm Bestand Betriebsgelände Schachtanlage Asse II Erweiterung Betriebsgelände um Bereich Schacht Asse 5 Wolfenbüttel Erweiterung Betriebsgelände Zuwegung und Energieversorgung LSG Vilgensee Erweiterung Betriebsgelände Abfallbehandlungsanlage/Zwischenlager ND Schnrbaum Umspannwerk Leitungstrasse Umspannwerk (Unterflur) Ertüchtigung und Verbreiterung von Remlingen (K20) bis zur bestehenden Zufahrt Schachtanlage Asse II: 0+000 bis ca. 1+300 ND Elm-Lappwald 82,0 Ertüchtigung und Umbau von bestehender Zufahrt zur Schachtanlage Asse II bis zur Zufahrt auf das zukünftige erweiterte Betriebsgelände: ca. 1+300 bis ca. 1+637 ND Elm-Lappwald Unterbrechung von Zufahrt auf das zukünftige erweiterte Betriebsgelände bis Straße "Kuhlager": ca. 1+637 bis ca. 1+830 Nachrichtlich: Grubenanschlussbahn Übergang ins DB-Netz ND Kalksinterquellen ÜSG Altenau Schutzgebiete nach Naturschutzrecht: Landschaftsschutz-Gebiet (LSG) Geschützte Landschaftsbestandteile (GLB) LSG Asse, Klein Vahlberger Buchen und angrenzende Landschaftsteile Naturpark (NP) Naturdenkmal (ND) Flächenhafte Naturdenkmale (ND) Naturschutz-Gebiet (NSG) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH) 80,0 gesetzlich geschütztes Biotop LSG Asse LSG Park des Rittergutsbesitzers Harald von Löbbecke Schutzgebiete nach Wasserrecht: Trinkwasserschutzgebiet (WSG) (Nur außerhalb der Untersuchungsgebiete): NP Elm-Lappwald GSB Wasservogelreservat Schöppenstedter Teiche Schutzzone I Schutzzone II Schutzzone III Trinkwassergewinnungsgebiete (TWGG): Schutzzone I Schutzzone II LSG Park des Rittergutes Groß Vahlberg und Der Schönebusch Schutzzone III Überschwemmungsgebiet (ÜSG) Schutzgebiete nach Denkmalrecht: Denkmäler: LSG Okeraue zwischen Wolfenbüttel und Ohrum 78,0 Einzeldenkmal (Gebäude) NSG Remlinger Heerse LSG Ösel Fundstellen (FStK): Siedlung ND Galgenberg ND Okertalarm bei Ohrum Fundstreuung ? Ackerrelikt (Negativbefund) / Acker- bzw. Bergbaurelikt ? Einzelfund Flachkörpergräberfeld LSG Asse, Klein Vahlberger Buchen und angrenzende Landschaftsteile ND 4 Winterlinden ? ND Alte Kirchlinde Siedlungsgruben Nachrichtlich: ND Meescheberg Bestehende Trasse 110 kV TWGG Kissenbrück GLB Rottebeek ND Schwarzkiefer LSG Mühlenberg ÜSG Oker-4 Landkreis Wolfenbüttel 76,0 Die vorliegende PDF-Ausgabe des Dokumentes kann im Maßstab und in der Farbwiedergabe von der Originalausgabe abweichen. ND Linde WSG Halchter-Ohrum Revisionsinhalt: ND 2 Gutsteiche 01 500 m-Puffer um K513 erweitert, Ertüchtigung der K513 eingetragen Auftragnehmer (AN) und Zeichnungsnummer: GLB Flachsrotten Benennung: Schachtanlage Asse II ND 2 Linden Anlage Nr. Blatt zu: von Blatt Raumordnungsverfahren Ergänzung der Unterlage zur Antragskonferenz Vorhabenbestandteile und Schutzgebiete Baumaßnahme: 74,0 Aktualität der Darstellung: 17.08.2022 Zeichnungs-Nr: DokID/PT-Nr: ULV-Nr: MF-Nr: Maßstab: bei Blattgröße: ND Linde mit Steinkreuz ND Linde GLB Feuchtwiesen in der Gemarkung Semmenstedt WSG Bornum-Dorstadt LSG Ehemalige Bahntrasse zwischen Semmenstedt, Mattierzoll und Börßum sowie angrenzende Landschaftsteile ND Traueresche Bezugssystem: Gauß-Krüger 4. Meridianstreifen, LS100 Kartengrundlage: Digitale Topographische Karte 1:25 000 © GeoBasis-DE / BKG 2020 Schutzgebiete: © 2021, daten@nlwkn.niedersachsen.de dl-de/by-2-0 A6701022 11974213 830847 1:20 000 841 x 594 Wir behalten uns für diese Zeichnung alle Rechte vor. Insbesondere darf diese Zeichnung nur mit Zustimmung zitiert, ganz oder teilweise vervielfältigt bzw. Dritten zugänglich gemacht werden. Firma Datum BGEFreigabe BGEPrüfung QS 08.11.2022 ANFreigabe BGE / ANPrüfer Unterschrift Name 09.11.2022 09.11.2022 BGE / AN Bearbeiter 17.08.2022 ProjektPSP-ElementFunktion/ThemaKomponenteBaugr.AufgabeUALfd. Nr. Rev. NAANNNNNNNNNNNNNA A ANNA ANNN AA ANNAAAAAANNNN NN 9A23500000GBRD0058 01 Bundesgesellschaft für Endlagerung

Raumordnungsverfahren - Ergänzung der Unterlage zur Antragskonferenz, Anlage 2: Vorhabensbestandteile und raumordnerische Belange (PDF, nicht barrierefrei)

57 44, 01,2 02,0 84,0 04,0 06,0 08,0 10,0 12,0 14,0 Planung Vorhaben Rückholung der radioaktiven Abfälle: Untersuchungsgebiet 1 (500 m-Puffer um Vorhabenbestandteile) Untersuchungsgebiet 2 (5 km-Radius um Schacht Asse 5) Betriebsgelände Schachtanlage Asse II (Bestand und Erweiterung) Wolfenbüttel Bestand Betriebsgelände Schachtanlage Asse II Erweiterung Betriebsgelände um Bereich Schacht Asse 5 Erweiterung Betriebsgelände Zuwegung und Energieversorgung Erweiterung Betriebsgelände Abfallbehandlungsanlage/Zwischenlager Umspannwerk Leitungstrasse Umspannwerk (Unterflur) Ertüchtigung und Verbreiterung von Remlingen (K20) bis zur bestehenden Zufahrt Schachtanlage Asse II: 0+000 bis ca. 1+300 Ertüchtigung und Umbau von bestehender Zufahrt zur Schachtanlage Asse II bis zur Zufahrt auf das zukünftige erweiterte Betriebsgelände: ca. 1+300 bis ca. 1+637 82,0 Unterbrechung von Zufahrt auf das zukünftige erweiterte Betriebsgelände bis Straße "Kuhlager": ca. 1+637 bis ca. 1+830 Nachrichtlich: Grubenanschlussbahn Übergang ins DB-Netz Raumordnung: Vorranggebiet: Vorbehaltsgebiet: Vorranggebiet: Raum- und Siedlungsstruktur, Standortfunktionen: Vorbehaltsgebiet: Wasserwirtschaft (Wasserversorgung): Trinkwassergewinnung Grundzentrum Wasserwerk / Wassergewinnungsanlage Wasserwirtschaft (Hochwasserschutz): Standort mit der besonderen Entwicklungsaufgabe Erholung Hochwasserschutz Freiraumfunktionen Verkehr (Schienenverkehr): Natura 2000 / Natur und Landschaft: 80,0 Natura 2000Sonstige Eisenbahnstrecke Natur und LandschaftBahnhof mit Verknüpfung zu RegioBussen Natur und Landschaft - mit linienhafter AusprägungHaltepunkt Verkehr (Straßenverkehr): Kulturelle Sachgüter: Hauptverkehrsstraße Kulturelles Sachgut Hauptverkehrsstraße von regionaler Bedeutung Landwirtschaft: Landwirtschaft (aufgrund hohen, natürlichen, standortgebundenen, landwirtschaftlichen Ertragspotenzials) Energie: Windenergienutzung W/V = Voranggebiet. W/E = Eignungsgebiet Wald und Forstwirtschaft: Wald Leitungstrasse ab 110kV, mit Angabe der Spannung in kV Gebiet zur Vergrößerung des Waldanteils Umspannwerk ab 110kV Von Aufforstung freizuhaltendes Gebiet Rohrfernleitung G = Gas Besondere Schutzfunktionen des Waldes Wasserwirtschaft (Abwasserbeseitigung): Rohstoffgewinnung: Zentrale Kläranlage Rohstoffgewinnung Abfallwirtschaft / Altlasten: Erholung und Tourismus: Abfallverwertung K = Kompostierung (Nur außerhalb der Untersuchungsgebiete) Erholung Abfallbeseitigung D = Siedlungsabfalldeponie, M = Mineralstoffdeponie Ruhige Erholung in Natur und Landschaft 78,0 Sonderabfallbeseitigung Nachrichtliche Darstellungen: Regional bedeutsame Sportanlage (Nur außerhalb der Untersuchungsgebiete) Vorhandener Siedlungsbereich oder bauleitplanerisch gesicherter Bereich Regional bedeutsamer Wanderweg R=Reiten, W =Wandern Naturpark Endlager-Forschungsbergwerk Asse (stillgelegt) Gewässer 76,0 Die vorliegende PDF-Ausgabe des Dokumentes kann im Maßstab und in der Farbwiedergabe von der Originalausgabe abweichen. Revisionsinhalt: 01 500 m-Puffer um K513 erweitert, Ertüchtigung K513 eingetragen, Legende überarbeitet Auftragnehmer (AN) und Zeichnungsnummer: Anlage Nr. Blatt zu: von Blatt Benennung: Schachtanlage Asse II Raumordnungsverfahren Ergänzung der Unterlage zur Antragskonferenz Vorhabenbestandteile und raumordnerische Belange Baumaßnahme: 74,0 Aktualität der Darstellung: 17.08.2022 Zeichnungs-Nr: DokID/PT-Nr: ULV-Nr: MF-Nr: Maßstab: bei Blattgröße: A6701021 11974210 830846 1:20 000 950 x 594 Wir behalten uns für diese Zeichnung alle Rechte vor. Insbesondere darf diese Zeichnung nur mit Zustimmung zitiert, ganz oder teilweise vervielfältigt bzw. Dritten zugänglich gemacht werden. Bezugssystem: Gauß-Krüger 4. Meridianstreifen, LS100 Kartengrundlage: Digitale Topographische Karte 1:25 000 © GeoBasis-DE / BKG 2020 Schutzgebiete: © 2021, daten@nlwkn.niedersachsen.de dl-de/by-2-0 Firma Datum BGEFreigabe BGEPrüfung QS 08.11.2022 ANFreigabe BGE / ANPrüfer Name Unterschrift 09.11.2022 09.11.2022 BGE / AN Bearbeiter 17.08.2022 ProjektPSP-ElementFunktion/ThemaKomponenteBaugr.AufgabeUALfd. Nr. Rev. NAANNNNNNNNNNNNNA A ANNA ANNN AA AN NAAAAAANNNN NN 9A23500000GBRD0057 01 Bundesgesellschaft für Endlagerung

Bauleitplanung: Leutkirch im Allgäu

Bebauungspläne | Stadt Leutkirch im Allgäu Zur Navigation springen Zum Inhalt springen Zur Suche springen unchecked Navigation öffnen/schließen ≡ Navigation schließen Volltextsuche auf: https://www.leutkirch.de Suche starten Webcam Wetter Übernachten Mängelmelder Menü Menü Leben Leben Aktuelles Aktuelles Stadtnachrichten Stadtnachrichten RSS-Feeds Öffentliche Bekanntmachungen Öffentliche Bekanntmachungen 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 Newsletter abonnieren Newsletter abonnieren Newsletter abbestellen Wasserzählerstand online melden Aktuelle Themen Aktuelle Themen KFZ-Kennzeichen für Leutkirch Altstadt Winterzauber Zammefahre - die Mitfahrinitiative Schmecktakel - Street Food Markt Löwenzahnbähnle & Löwenzahnjagd Landesgartenschau Wangen im Allgäu Neugestaltung Ortseingänge Leutkirch Klimasparbuch Ukraine-Hilfe Leutkirch Ukraine-Hilfe Leutkirch Formular für Wohnungsangebote Energiekrise Energiekrise Energiesparmaßnahmen Stromausfall / Blackout "Innenstadt Reloaded" 50 Jahre Eingemeindung Windkraftplanung Regionales Entwicklungskonzept Württ. Allgäu Nachhaltige Stadt Leutkirch Nachhaltige Stadt Leutkirch Projektbeschreibung Nachhaltige Stadt Radverkehrskonzeption Lärmaktionsplanung Sauberhaftes Leutkirch Ausschreibungen Ausschreibungen Ausschreibungen Digital Aktuelle Vergabeverfahren Beabsichtigte beschränkte Vergabeverfahren Vergebene Aufträge Vergebene Aufträge 2019 Stellenausschreibungen Stellenangebote Veranstaltungskalender Adventskalender Termin vereinbaren Rathaus Rathaus Bürgerservice A-Z Bürgerservice A-Z Fundbüro online Lebenslagen Formulare & Online-Dienste A-Z Formulare & Online-Dienste A-Z Formulare nach Themen Abfall & Versorgung Abfall & Versorgung Sauberhaftes Leutkirch Wasser & Abwasser Friedhof Satzungen & Verordnungen Weitere Behörden Stadtverwaltung Stadtverwaltung Einrichtungen Öffnungszeiten Mitarbeiter A-Z Oberbürgermeister Bürgermeister Organigramm Ortsverwaltungen Pressebereich Haushalt Personalrat Jobs & Karriere Jobs & Karriere Stellenangebote Ausbildung Ausbildung Fachangestellte/r für Bäderbetriebe Verwaltungsfachangestelle/r Kaufleute für Tourismus und Freizeit Bachelor of Arts - Public Management Praktika Praktika Anerkennungspraktikum zur/m Erzieher/in Praktikum zur/m Jugend- und Heimerzieher/in Bundesfreiwilligendienst Städtische Einrichtungen Städtische Einrichtungen Bauhof Freiwillige Feuerwehr Jugendhaus Friedhöfe Kulturelle Einrichtungen Bildungseinrichtungen Musikalische Einrichtungen Wasser & Abwasser Politik & Gremien Politik & Gremien Gemeinderat Jugendgemeinderat Jugendgemeinderat Wahl 2024 Ausschüsse & Arbeitskreise Ortschaftsräte Ratsinformationssystem Wahlen & Abstimmungen Wahlen & Abstimmungen Wahlschein beantragen Bundestagswahl 2025 Oberbürgermeisterwahl 2024 Kommunal- und Europawahl 2024 Schöffenwahl 2023 Landtagswahl 2021 Kommunal- und Europawahl 2019 Mangel oder Schaden melden Lob & Tadel Leben & Freizeit Leben & Freizeit Stadt & Land Stadt & Land Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Italienische Städtepartnerschaft Französische Städtepartnerschaft Partnerschaftsverein Neu in Leutkirch? Ortschaften Ortschaften Diepoldshofen Friesenhofen Gebrazhofen Herlazhofen Hofs Reichenhofen Winterstetten Wuchzenhofen Zahlen & Fakten Historisches Historisches Leutkircher Köpfe Vorträge/Publikationen Denkorte Kirchen & Glaubensgemeinschaften Stadtbus Leutkirch Vereine & Organisationen Vereine & Organisationen nach Bereichen Einkaufen & Märkte Einkaufen & Märkte Einzelhandel & Dienstleistungen Märkte Regionale Produkte Nette Toilette Essen & Trinken Essen & Trinken Regionale Produkte Sport- & Freizeitanlagen Sport- & Freizeitanlagen Familienfreundlicher Erlebnisweg Spieloasen- & Erlebnisweg Spielplätze Baden & Wohlfühlen Natur & Bewegung Gesundheit Gesundheit Weitere Einrichtungen des Gesundheitswesens Anreisen & Parken Kultur & Bildung Kultur & Bildung Street Art Projekt 2024 Kulturstadt Leutkirch Veranstaltungen Museen & Galerien Museen & Galerien Museen Museen Elektrotechnisches Museum Glasmacherdorf Schmidsfelden Museum im Bock Galerien Veranstaltungs- & Tagungsräume Veranstaltungs- & Tagungsräume Festhalle Hans-Multscher-Haus Bocksaal Stadtbibliothek Stadtbibliothek Medientipp Das Kornhaus Stadtarchiv Stadtarchiv Aktuelles Bestände Bestände Ortschaftsarchive Archivgeschichte Schulen Schulen Schülerbeförderung Schulsozialarbeit Gesamtelternbeirat Kunstschule Volkshochschule Musikalische Einrichtungen Musikalische Einrichtungen Stadtkapelle Städteorchester Kulturverein Larifari Jugendmusikschule Volkshochschule Kino Bauen & Umwelt Bauen & Umwelt Stadtplanung Stadtplanung Aktuelle Projekte Aktuelle Projekte Wettbewerb Neugestaltung Stadtkern Lichtmasterplan Stadtentwicklung Stadtentwicklung Gestaltungsleitfaden für Wohnbauten Bürgerbeteiligung Sanierungsgebiet Eschach Lärmaktionsplanung Stufe 3 Fußverkehrs-Check 2019 Baulandentwicklung Sanierungsgebiet Entlang der Eschach Lärmaktionsplanung 2016 Radverkehrskonzeption Südumfahrung Flächennutzungsplan Flächennutzungsplan Flächennutzungsplan 2030 Bebauungspläne Stadtsanierung Projekt Center Parcs Park Allgäu Projekt Center Parcs Park Allgäu Archiv Aktuelles Archiv Aktuelles Center Parcs eröffnet - Bürgerinformationstag Center Parcs feiert Richtfest Minister Guido Wolf besucht Leutkirch Center Parcs feiert den ersten Spatenstich Baugenehmigungen wurden erteilt Bauantrag Center Parcs ist eingegngen Aktueller Stand der Planungen Grundarbeiten laufen auf Hochtouren Die Finanzierung steht Frist für Landeszuschuss verlängert Bebauungsplanverfahren abgeschlossen Realisierungsverträge unterzeichnet Bebauungsplan-Entwurf gebilligt Änderung Flächennutzungsplan in Altusried Änderung des Flächennutzungsplans genehmigt Änderung des Flächennutzungsplans festgestellt Nächster planungsrechtlicher Schritt Verträge unter Dach und Fach Geschichte der Muna Projekt Projekt Standort Das Konzept Center Parcs Einzugsgebiet Zielgruppen Masterplan Ferienhäuser Gastronomie & Geschäfte Sport & Freizeiteinrichtungen Flächenbilanz Wirtschaftliche Effekte Bauleitplanung Bauleitplanung Raumordnungsverfahren Bebauungspläne Flächennutzungsplanung Technische Infrastruktur Technische Infrastruktur Verkehr Verkehr Anbindung an die Bahn Anbindung an das überörtliche Straßennetz Innere Erschließung Energieversorgung Wasserversorgung Abwasserentsorgung Regenwasserbehandlung Abfall Elektrizität Umwelt Umwelt Artenschutz Entmilitarisierung Wald und Forst Naturschutz Bodenschutz Gewässerschutz Bauen & Wohnen Bauen & Wohnen Wohnbauflächen Gewerbebauflächen Bodenrichtwerte 2023 Bodenrichtwerte 2023 Bodenrichtwerte 2022 Grundsteuerreform Mietspiegel Denkmalschutz Altstadtsatzung Mietwohnungen Umwelt Umwelt Aktuelle Projekte Aktuelle Projekte Biotopverbundplanung Windkraftplanung Breitbandausbau KERNiG KERNiG Eat Me Up Projektbeschreibung KERNiG Nachhaltige Lebensmittel auf Veranstaltungen Expertentreffen Bürgerdialoge Weitere Infos & Downloads Nachhaltige Mobilität Nachhaltige Mobilität Fußverkehrscheck Nachhaltig mobil im ländlichen Raum Ladesäule für städtische Elektrofahrzeuge Phosphor-Rückgewinnung Natur & Gewässer Natur & Gewässer Grundwasserschutz Natura 2000 Gebiete Natura 2000 Gebiete Managementplan für das FFH-Gebiet "Aitrach, Ach un Managementplan für FFH- und Vogelschutzbiet "Adele Managementplan für das FFH-Gebiet "Feuchtgebietsko Naturdenkmale Naturdenkmale ND Diepoldshofen ND Friesenhofen ND Gebrazhofen ND Herlazhofen ND Hofs ND Reichenhofen ND Stadt ND Winterstetten ND Wuchzenhofen Naturschutzgebiete Weiher und Seen Weiher und Seen Seenprogramm Stadtweiher Ellerazhofer Weiher Krählohweiher Umweltbildung Umweltbildung Netzwerk Naturschutz Naturschutzzentren Umweltkreis Energie & Klimaschutz Energie & Klimaschutz Kommunale Wärmeplanung Bündnis klimaneutrales Allgäu 2030 integrierte energetische Quartierskonzepte integrierte energetische Quartierskonzepte integriertes Quartierskonzept für die Innenstadt Regenerative Energien Regenerative Energien Technische Daten Solarpark Betreiber der Solarparks Nachhaltige Stadt Leutkirch Energetische Sanierung städtischer Einrichtungen Energetische Sanierung städtischer Einrichtungen Sanierung Beleuchtung Turnhalle Reichenhofen Sanierung Beleuchtung Schulzentrum Wuchzenhofen Sanierung der städtischen Sporthalle Lüftungsanlage in der Turnhalle Schulzentrum Hallenbeleuchtung Turnhalle Schulzentrum Sanierung Straßenbeleuchtung Reichenhofen Leitbild "Energie" European Energy Award Energieberichte Energieberatungsstelle Auszeichnungen und Preise Erdwärme und Wärmepumpe Energiegenossenschaft Leutkirch Energieeffizienz Energieeffizienz BHKW Oberer Graben Gebäudeleittechnik Solarlandkreis Ravensburg Engagement & Soziales Engagement & Soziales Soziales & Beratung Soziales & Beratung Sozialatlas Quartiersentwicklung / Generationendialog Behindertenbeirat Behindertenbeirat Wheelmap Wohnungslosenhilfe Soziale Angelegenheiten Soziale Einrichtungen Soziale Einrichtungen Bürgerstiftung Leutkirch Integration & Migration Integration & Migration Helferkreis Asyl Integrationsbeauftragte Senioren Senioren Pflegestützpunkt Aktion Herz & Gemüt Kinder, Jugend & Familie Kinder, Jugend & Familie Kinder-, Jugend- und Familienbeauftragte Familienbündnis Ferienbetreuung Jugendhaus Jugendhaus Ferienprogramm Kinderbetreuung Kinderbetreuung Kindergarten Löwenzahn Anmeldung Kinderbetreuung Projekt Demokratie Leben! Arbeitsgemeinschaft "AG 78" Jugendgemeinderat Vereine & Organisationen Ehrenamt & Auszeichnungen Ehrenamt & Auszeichnungen Goldenes Buch Bürgerpreis Ehrenbürger Urlaub Urlaub Das ist Leutkirch Das ist Leutkirch Zahlen & Fakten Stadtgeschichte Staatlich anerkannter Erholungsort Interaktiver Stadtrundgang Leutkirch-Film Info & Service Info & Service Touristinfo Altstadt Touristinfo Center Parcs Park Allgäu Prospekte bestellen Veranstaltungen Führungen Führungen Historische Stadtführung Kulinarische Stadtführung Naturkundliche Familienführung Familienstadtführung Themenführungen Leutkircher Lauschtour Gästekarte Leutkirch-Souvenirs Anreisen & Parken Anreisen & Parken Handyparken Übernachten Übernachten Unterkunftssuche Center Parcs Park Allgäu Wohnmobilstellplatz Campingplätze Vermieterzugang Familienerlebnis Genusserlebnis Genusserlebnis Essen & Trinken Essen & Trinken Regional Mediterran Asiatisch Schnellrestaurant Café Eiscafé Brot, Wurst, Käse & Co. Hopfen, Malz & Co. Feinkost & mehr Genuss Veranstaltungen Genuss Veranstaltungen Märkte GenussverFührung Allgäuer Genusstour Allgäuer Genussmarkt Allgäuer Genussmanufaktur Regionale Produkte Allgäuer Rezepte Einkaufserlebnis Einkaufserlebnis Einzelhandel & Dienstleistungen Märkte Regionale Produkte Nette Toilette Kulturerlebnis Kulturerlebnis Historische Altstadt Historische Altstadt Rathaus Gotisches Haus Kornhaus Brunnen in der Altstadt Stadtführungen Veranstaltungen Veranstaltungen Veranstaltungskalender Highlights Konzerte Theater & Kleinkunst Führungen Lesungen Museen & Galerien Kirchen & Kapellen Kirchen & Kapellen Stadtpfarrkirche Sankt Martin Dreifaltigkeitskirche Galluskapelle La-Salette-Kapelle Feldkapelle Schloss Zeil Glasmacherdorf Schmidsfelden Kino Natur & Bewegung Natur & Bewegung Radfahren Radfahren ADFC RadReiseRegion Radtouren um Center Parcs Park Allgäu Radrunde Allgäu Naturbiken Allgäu/Tirol Oberschwaben-Allgäu-Radweg Wandern Wandern Rundwanderwege Wandertouren um Center Parcs Park Allgäu Ortsrunde Leutkirch Wandertrilogie Allgäu Winterwanderungen Nordic Walking Adelegg erleben Adelegg erleben Adelegg erleben - Radfahren Adelegg erleben - Wandern Adelegg erleben - geführte Wanderungen Glasiusweg Baden & Wohlfühlen Baden & Wohlfühlen Freibad Stadtweiher Aqua Mundo Spa & Wellness Schwimmhalle Oberer Graben Naturweiher Moorbad Langlaufen Langlaufen Aktueller Loipenbericht Rodeln & Skifahren Sport und Freizeitanlagen Sport und Freizeitanlagen Spieloasen- und Erlebnisweg Familienfreundlicher Erlebnisweg Spielplätze Wirtschaft Wirtschaft Standort Standort Zahlen & Fakten Wirtschaftsbund Veranstaltungs- & Tagungsräume Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung Förderprogramme Unternehmertreffen Unternehmen in Leutkirch Unternehmen in Leutkirch Unternehmen von A-Z Branchenverzeichnis Gewerbeflächen Gewerbeimmobilienverzeichnis Bebauungspläne Wesentliches Ziel der Kommunalpolitik ist neben der ausreichenden Versorgung der Wohnbevölkerung mit Wohnraum, auch die Eigentumsbildung breiter Bevölkerungskreise. Zur Sicherung und Stärkung der Wirtschaftsstruktur ist die Bereitstellung eines ausreichenden Angebotes an gewerblichen Flächen von besonderer kommunalpolitischer Bedeutung. Um diese Ziele zu erreichen werden Bebauungspläne aufgestellt. Sie setzen rechtsverbindlich fest, wie innerhalb der Baugebiete die einzelnen Grundstücke genutzt und bebaut werden können. Bebauungspläne werden vom Gemeinderat als Satzung beschlossen und sind daher für jedermann rechtsverbindlich. Hier finden Sie Informationen zu laufenden und abgeschlossenen Bebauungsplanverfahren. Die hier aufgeführten Bebauungspläne und Satzungen dienen Ihrer Information. Sie ersetzen nicht die Originalzeichnung und den Originaltext. Sie können im Stadtbauamt eingesehen werden. Öffentlichkeitsbeteiligung Hier finden Sie Informationen zu den laufenden Verfahren Bebauungspläne und Satzungen Bebauungspläne Kernstadt Bebauungspläne Diepoldshofen Bebauungspläne Friesenhofen Bebauungspläne Gebrazhofen Bebauungspläne Herlazhofen Bebauungspläne Hofs / Ausnang Bebauungspläne Reichenhofen Bebauungspläne Winterstetten Bebauungspläne Wuchzenhofen Ansprechpartner Frau Susanne Bischofberger Stadtplanung, Natur und Umwelt 07561 87-414 07561 87-5352 susanne.bischofberger(at)leutkirch.de E-Mail senden / anzeigen Weitere Informationen Bebauungspläne Hier sehen Sie in einer Übersicht die in Leutkirch geltenden Bebauungspläne. Stadtplan öffnen Suche in der Liste: » A C D E F G H I K M O P R S T U V W A ^ Andrea Seeger C ^ C&T Hagen GbR Casa Immobilien e.K. Christian Schaal Christmann Immobilien, Energie, Land&Forst D ^ Digitales ZukunftsZentrum Allgäu-Oberschwaben GmbH Dr. Christian Schmölzer E ^ Eckert Besitz GmbH Epple, Grundstücksgemeinschaft F ^ Famile Leiprecht Feßler G ^ Gruschwitz Textilwerke AG Gut OHG H ^ H+G Hof Altenried H. J. Schneider Hartmannsberger Hoffmann I ^ Igel & Kaufmann GmbH Immobilien Center IVG Vertriebs-Aktiengesellschaft K ^ K. Hengge Karl-Heinz Reisch Keck & Klaus GbR Körperpuls- Fitness & Gesundheitstraining M ^ Mösle Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG O ^ Oesterle Immobilien GmbH OSB-Volksbank Immobilien GmbH P ^ Peter Haser R ^ Reichert S ^ Schmid Spedition Riedle Stadt Leutkirch / Verkauf Kernstadt Stadt Leutkirch / Verkauf Ortschaften Stadt Leutkirch / Vermietung Stenz T ^ Thomas Utz Planungsbüro GmbH U ^ Übelhör GmbH & Co. KG V ^ Veit Wagenseil W ^ Weixler Wiedenmann Direkt nach oben Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass unsere Dienste Cookies verwenden. Mehr erfahren OK Impressum Datenschutz

Stellenausschreibung_Projektkoordination_Servicestelle_Erneuerbare_Energien.pdf

LANDESENERGIEAGENTUR SACHSEN-ANHALT Energieeffizienz, Energieeinsparung, nachhaltige Energieversorgung und Ressourcenschonung gehören zu den aktuellen Topthemen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH (LENA) ist als Landesgesellschaft anbieter- und produktunabhängige Ansprechpartnerin für die Wirtschaft, den öffentlichen Sektor und die privaten Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Aufgaben der LENA liegen in der Beratung, Initiierung, Information, Kommunikation, Bildung und der Netzwerkarbeit. Die LENA sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Dienstort Magdeburg einen Projektkoordinator (m/w/d) für die Servicestelle Erneuerbare Energien. Ihre Kernaufgaben:        Etablierung einer Beratungskultur zu den Themen erneuerbare Energien und Wertschöpfung für Kommunen, Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger und Flächeneigentümerinnen und -eigentümer Sie sind in der zentralen Beratungs- und Informationsstelle verantwortlicher Ansprechpartner und fachliche Unterstützung für kommunale Entscheidungsträger in Bezug auf Investitionsvorhaben zum Ausbau erneuerbarer Energien und der notwendigen Infrastruktur Sie unterstützen bei der Gründung von Eigentümerinteressengemeinschaften oder leisten Orientierungsberatung zu Bürgerbeteiligungsmodellen regionale Dialogveranstaltungen werden von Ihnen selbständig organisiert und moderiert Sie unterstützen die strategische Planung der Energieversorgung der Kommunen und Landkreise Sie wirken bei der energetischen Quartiersentwicklung und bei der Entwicklung von kleinen Fernwärmenetzen im ländlichen Raum aktiv mit beim Ausbau der erneuerbaren Energien tragen Sie zur Akzeptanzsteigerung bei und stellen Werkzeuge zur Konflikterkennung und -bearbeitung bereit Weil Sie uns wichtig sind, bieten wir Ihnen:      einen unbefristeten Arbeitsvertrag Vergütung gemäß dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes der Länder (TV-L), der Arbeitsplatz ist nach Entgeltgruppe 14 TV-L bewertet eine moderne Arbeitsumgebung mit ergonomischen Arbeitsplätzen, den Hauptbahnhof und die Innenstadt in unmittelbarer Nähe die Möglichkeit des mobilen Arbeitens sowie zeitgemäße und flexible Arbeitszeitmodelle 30 Tage Urlaub im Jahr Wir machen Energiegewinner. LANDESENERGIEAGENTUR SACHSEN-ANHALT Ihr Profil:       abgeschlossenes Studium eines energie-, umwelt- oder bautechnischen Fachgebietes, im Bereich Stadt- und Raumplanung, Geographie oder vergleichbarer Abschluss fundierte Kenntnisse in den Themengebieten erneuerbare Energien und Wertschöpfung ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten Erfahrung in der Leitung von Projekten und in der Konzeption und Umsetzung öffentlichkeitswirksamer Kampagnen sichere Kenntnisse im Umgang mit MS-Office, Datenbanken und neuen Medien ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Teamfähigkeit sowie ein souveränes Auftreten Schwerbehinderte (m/w/d) werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Kontakt: Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an die mit der Auswahl beauftragte Personalberatung: Expert People Management GmbH Frau Sylvia Perchner Herr Roland Suchy Am Fuchsberg 6 39112 Magdeburg Tel.: 0391/520 886 12 E-Mail: s.perchner@expert-pm.de 2

Vorfahrt für Grünen Wasserstoff: Länderminister fordern starke Förderkulisse von Bund und EU

Im Fokus: die Zukunft der deutschen Energieversorgung. Um bei zentralen Querschnittsthemen voranzukommen, haben die für Energie, Umwelt und Wirtschaft verantwortlichen Ressortchefinnen und -chefs der Bundesländer auf Einladung von Sachsen-Anhalts Energieminister Prof. Dr. Armin Willingmann heute erstmals gemeinsam beraten. Beim Austausch in Sachsen-Anhalts Landesvertretung in Berlin waren von Bundesseite auch Wirtschafts- und Klimaschutzminister Dr. Robert Habeck sowie Umweltstaatssekretär Stefan Tidow dabei. Als Vorsitzland der Energieministerkonferenz (EnMK) 2023 hatte Sachsen-Anhalt das Premieren-Treffen mit den Vertretern von Umweltministerkonferenz (UMK) und Wirtschaftsministerkonferenz (WMK) organisiert, um sich zu ressortübergreifenden Themen auszutauschen. Im Mittelpunkt standen daher Wege zu sicherer und bezahlbarer Energieversorgung sowie zum naturverträglichen Ausbau der entsprechenden Infrastruktur. Zudem berieten Bund und Länder über Möglichkeiten zur weiteren Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren im Energiebereich. Fotos vom Treffen sind online verfügbar unter: https://lsaurl.de/EnMK23Berlin. In einer heute verabschiedeten, gemeinsamen Erklärung von EnMK, UMK und WMK (verfügbar unter https://www.enmk.de/) setzen sich die Landesministerinnen und -minister u.a. für einen konsequenten Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und Europa ein. Dafür fordern sie stabile gesetzliche Rahmenbedingungen, einen Plan zur grenzüberschreitenden Entwicklung von europäischen Gas- und Wasserstoffnetzen sowie eine koordinierte und ausreichend finanzierte Förderkulisse von Bund und EU – sowohl für die Produktion und Verteilung von Grünem Wasserstoff vor Ort als auch für dessen Import aus europäischen und internationalen Märkten. Der Ausbau der Energieinfrastruktur für Transport und Speicherung von Grünem Wasserstoff wie auch von Strom müsse aber nicht nur beschleunigt werden, sondern auch umwelt- und naturverträglich erfolgen. Biodiversität und Artenvielfalt sollen dabei hinreichend berücksichtigt und bestenfalls sogar gestärkt werden. In ihrer gemeinsamen Erklärung mahnen die Fachministerinnen und -minister auch die Schaffung international wettbewerbsfähiger Rahmenbedingungen bei der Energieversorgung der heimischen Wirtschaft, schnellere Genehmigungsverfahren, die zügige Bereitstellung von Flächen für den Ausbau erneuerbarer Energien und einen fairen regionalen Lastenausgleich bei den dabei entstehenden Kosten sowie mehr Engagement für Teilhabe und Akzeptanz der Bevölkerung an. Mit Blick auf die Versorgungssicherheit fordern EnMK, UMK und WMK den Bund zudem auf, geeignete rechtliche und wirtschaftliche Leitplanken einerseits für den zeitnahen Zubau wasserstofftauglicher Kraftwerke sowie andererseits für Speichertechnologien und Geschäftsmodelle zur Flexibilisierung von Energieverbrauchslasten zu schaffen. Ziel sei es, die Transformation des Wirtschaftsstandortes Deutschland mit einer 100-prozentigen erneuerbaren Energieversorgung sozial, naturverträglich, sicher und bezahlbar für die Menschen zu gestalten. Der EnMK-Vorsitzende, Sachsen-Anhalts Energieminister Prof. Dr. Armin Willingmann betonte: „Bei der Energiewende müssen zahlreiche Interessen berücksichtigt und harmonisiert werden. Deshalb haben wir alle zuständigen Ressortchefinnen und -chefs der Länder heute an einen Tisch geholt, um zentrale und durchaus auch kontroverse Belange miteinander zu diskutieren und praktikable Lösungen zu finden. Dabei besteht Konsens, dass die Erneuerbaren künftig deutlich kraftvoller ausgebaut werden müssen, um im Energiebereich unabhängiger zu werden und gleichzeitig den Klimaschutz zu stärken.“ Für die UMK unterstrich deren Vorsitzender, Nordrhein-Westfalens Umweltminister Oliver Krischer: „Zwischen den Umwelt-, Wirtschafts- und Energieministerkonferenzen gibt es das gemeinsame Verständnis, dass der schnelle Ausbau der erneuerbaren Energien entscheidend ist für eine sichere Energieversorgung und für das Erreichen der Klimaschutzziele. Die Klimakrise ist auch für den Natur- und Artenschutz die gefährlichste Bedrohung. Deshalb bietet der Ausbau der erneuerbaren Energien bei guter Planung viele Chancen für mehr Artenschutz und die biologische Vielfalt. So stellen wir Win-Win-Win-Situationen für Klimaschutz, Energieversorgung und Naturschutz her.“ Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger fügte als WMK-Vorsitzender hinzu: „Eine starke Wirtschaft ist der Kern unseres Wohlstands und der Motor der Energiewende. Um die industrielle Wertschöpfung in Deutschland zu halten, benötigen wir einen international wettbewerbsfähigen Industriestrompreis. Damit setzen wir ein klares Zeichen, dass sich Investitionen am Standort Deutschland weiterhin lohnen und es somit nicht zu Betriebsschließungen und einer schleichenden Deindustrialisierung kommt. Die Wirtschaft braucht außerdem schnell Klarheit, wie sie die Dekarbonisierung Schritt für Schritt umsetzen kann, ohne Wettbewerbsnachteile befürchten zu müssen. Deshalb kommt es darauf an, jetzt für Wasserstoff einen pragmatischen rechtlichen, planerischen und finanziellen Rahmen zu setzen. Technische Lösungen für Wasserstoff in verschiedensten Anwendungsbereichen gibt es schon. Wir müssen dafür sorgen, dass sie bald auch in der breiten Praxis zum Einsatz kommen können." Hintergrund: Zum Jahresbeginn 2023 hat Sachsen-Anhalt den Vorsitz der Energieministerkonferenz übernommen. Neben der vergangenen EnMK-Tagung Ende März in Merseburg (Saalekreis) und dem heutigen Premieren-Treffen von EnMK, UMK und WMK wird es eine weitere Energieminister-Konferenz im Bundesland geben: Ende September in Wernigerode (Landkreis Harz). Im Mittelpunkt steht dann insbesondere das Spannungsfeld von forciertem Ausbau erneuerbarer Energien und umweltpolitischen Anforderungen. Auch zu dieser Konferenz wird Bundesminister Habeck erwartet. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Mastodon und Twitter.

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