Das Projekt "LEAP-RE: SoCoNexGen" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Aachen, Solar-Institut Jülich.
Das Projekt "Ein Initialimpuls für die Entwicklung einer norddeutschen Wasserstoff-Ökonomie, Teilvorhaben: DECARB - Wärme und Verkehr mit Wasserstoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ArcelorMittal Bremen GmbH.
Das Projekt "Aufbau Batteriekompetenz Saarland" wird/wurde ausgeführt durch: Festo Lernzentrum Saar GmbH.
Das Projekt "Next generation rechargeable and sustainable Zinc-Air batteries, ZABAT - Next generation rechargeable and sustainable Zinc-Air batteries" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heraeus Battery Technology GmbH.
Das Projekt "Turbomaschinen für Hydrogen Technologien, Teilvorhaben: AP3.1a, AP4.1 und AP4.2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens Energy Global GmbH & Co. KG.Um die Ziele des 7. Energieforschungsprogramms effizient und schnell realisieren zu können, sollen mit dem AG Turbo Verbundprojekt TurboHyTec technologische Fragestellungen untersucht werden, die sich neuen Anforderungen an Turbomaschinen in der Energiewende konzentrieren. Das Verbundprojekt gliedert sich in 4 Arbeitspakete: Für die Realisierung einer Wasserstoff-Energieinfrastruktur werden im AP1 'Wasserstoff-Anwendungen' sowohl Verdichter für den Wasserstoff-Transport als auch Gasturbinen für die Wasserstoff-Rückverstromung betrachtet. Es stehen innovative Fertigungsverfahren und die Anwendung neuartiger Werkstoffe im Vordergrund. Zudem werden Themen bearbeitet, welche die Verbrennung in einer Gasturbine bei einem Einsatz von Wasserstoff optimieren. Im AP2 'Energiespeicher' werden Verdichter-Komponenten für den Einsatz als Wärmepumpen und Expansionsturbinen als Bestandteile von Energiespeichersystemen erarbeitet. Neben einer nachhaltigen Stromversorgung ist die Bereitstellung von grüner Wärme für die Industrie essenziell. Um bestehende Wärmeversorgungsanlagen und neuartige Wärmeenergie-Speicheranlagen an den zukünftigen flexiblen Betrieb anpassen zu können, der bei der Interaktion mit erneuerbarer Energiebereitstellung zwangsläufig entsteht, werden im AP3 'Flexibilisierung' derartige Aufgabenstellungen an Verdichtern und Turbinen durchgeführt. Für die Auslegung, die Produkterstellung und den Betrieb von Turbomaschinen und deren Bauteilen wird eine durchgängige Digitalisierung angestrebt. Daraus leiten sich Anpassungen in den Abläufen mit einer stärkeren Virtualisierung und weitergehenden Simulationsansätzen über den gesamten Produktentstehungsprozess und den Betrieb der Anlagen ab. Interdisziplinäre Simulationen sollen bereits in frühen Projektphasen eingesetzt werden. In dem AP4 'Digitalisierung' werden diese Themenfelder adressiert. SIEMENS Energy beteiligt sich dabei direkt an den Hauptarbeitspaketen 'Flexibilisierung' und 'Digitalisierung'.
Das Projekt "Entwicklung druckloser Wärmespeicher für die effiziente Nutzung industrieller Abwärme, TP2: Konstruktion - Fertigung - Test" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KMI Kraftwerke- und Maschinenanlagen Instandhaltung Gesellschaft mbH.
Das Projekt "NIP II - FuE - Neuentwicklung, Validierung und Industrialisierung eines europäischen 48V Brennstoffzellensystems für Gegengewichts- und Schubmaststapler" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Linde Material Handling GmbH.
Das Projekt "Turbomaschinen für Hydrogen Technologien, Teilvorhaben: 1.4b, 2.1, 2.3b und 4.6d" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Abteilung 11.1 - Infrastrukturelles Gebäudemanagement.Dieses Vorhaben adressiert als Bestandteil des Verbundvorhabens 'TurboHyTec - Turbomaschinen für Hydrogen-Technologien' wesentliche technologische Fragestellungen von Turbomaschinen, die eine Schlüsselstellung zu einer nachhaltigen Energieversorgung mittels erneuerbarer Energien einnehmen. Turbomaschinen sind Kernelemente in vielen Energiespeichersystemen und Industrieprozessen und finden auch Verwendung in Prozessen zur Erzeugung synthetischer grüner Brennstoffe. Wasserstofftechnologien sind ein zentraler Baustein für das Gelingen der Energiewende. Nachhaltig hergestellter Wasserstoff ist ein umweltschonender Energieträger, der zur Speicherung von überschüssiger erneuerbarer Energie eingesetzt werden kann. Voraussetzung für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine deutliche Ausweitung der Speicherkapazitäten basierend auf neuartigen Speichertechnologien. Unter verstärkter Digitalisierung und Virtualisierung sind sowohl für die Speicherung als auch die Verteilung geeignete Verdichtungs- und Expansionsaggregate zu entwickeln. Das Vorhaben widmet sich drei thematisch übergeordneten Themen zur Entwicklung von Turbokomponenten für Anwendungen im Rahmen der Energiewende. Für die Realisierung einer wasserstoffbasierten Energieinfrastruktur wird im HAP 'Wasserstoff-Anwendungen' eine aerodynamische Bewertungsfähigkeit von Radialverdichtervoluten für die Luftversorgung von Brennstoffzellen erarbeitet (AP 1.4b). Im HAP 'Energiespeicher' erfolgt zum einen eine Modellanalyse für ein elektro-thermisches Energiespeichersystem für die zukünftige Sektorenkopplung und Ausgleich der Volatilität regenerativer Stromgewinnung (AP 2.1). Zum anderen wird ein transsonischer Radialverdichter für Anwendungen in zukünftigen dekarbonisierten Energiewandlungsprozessen optimal ausgelegt (AP 2.3b). Im HAP 'Digitalisierung' werden hochgenaue skalenauflösende Strömungssimulation für einen virtuellen Kaskadenprüfstand im Rahmen der Produktauslegung qualifiziert (AP 4.6d).
Das Projekt "Entwicklung von porösen Kohlenstoffen als Kathodenmaterial für Li-S Batterien" wird/wurde ausgeführt durch: INM - Leibniz-Institut für neue Materialien gGmbH.
Das Projekt "Entwicklung druckloser Wärmespeicher für die effiziente Nutzung industrieller Abwärme, TP1: Grundlagen - Auslegung - Test" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zittau/Görlitz, Fachgebiet Energiesystemtechnik, Fachgruppe Energietechnik.
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