K.E. Kurz und Knapp Die Arbeit wurde in Kooperation mit dem SLP-Querschnittsvorhaben, dem Ecologic Institut und dem ZOE Institut erstellt. Die die Frage, wie sich „genug“ im Sinne des Suffizienz-Gedankens messen lässt, steht in der Arbeit im Mittelpunkt. Aufbauend auf vorangegangener Arbeit im Querschnittsvorhaben und einem Workshop im November 2021 mit diversen SLP-Projekten wurde dabei ein besonderer Fokus auf die Bereiche Wohnfläche und Verkehr gelegt, die auch starke Treiber des in Deutschland hohen Flächenverbrauchs sind. Das nun zusammengestellte Indikatoren-Set kann verschiedene Akteure*innen im Stadt-Land-Kontext, SLP-Projekte, Kommunen aber auch die regionale Planung dabei unterstützen, zu evaluieren, ob der Flächen- und Ressourcenverbrauch für Wohnen und Mobilität langfristig in eine nachhaltige Richtung geht. Damit stellen die Indikatoren auch einen guten Beitrag zu dem SLP-Querschnittsthema Regionale Nachhaltigkeitsziele verfolgen und der Entwicklung geeigneter Nachhaltigkeitsindikatoren dar. Kommunale Suffizienzpolitik als notwendige Ergänzung zu Nachhaltigkeitsstrategien der Effizienz und Konsistenz Um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, ist Suffizienz notwendig, weil Effizienz (weniger Ressourceneinsatz bei gleichem Input) und Konsistenz (Kreislaufwirtschaft) allein nicht ausreichen. Suffizienz hingegen legt den Fokus darauf, wie viel benötigt wird, damit Menschen auf einem suffizienten Niveau Bedürfnisse, beispielsweise nach Mobilität und Wohnraum, erfüllen können – und gleichzeitig planetare ökologische Grenzen eingehalten werden. Damit rückt Suffizienz die Frage „Wie viel ist genug?“ in den Mittelpunkt. Um den Klimawandel erfolgreich zu bekämpfen, anhaltend hohen Flächenverbrauch und Bodenversiegelung zu begrenzen, braucht es Suffizienz, insbesondere in Kernbereichen wie Wohnraum oder Mobilität. Dabei sollte Suffizienz nicht als individuelle Sparsamkeit verstanden werden, sondern als gemeinschaftliche Suffizienzpolitik: Diese gestaltet Rahmenbedingungen so, dass weniger Ressourcenverbrauch die bessere und einfachere Lösung für Bürger*innen ist. Um das Erreichen von Suffizienzzielen zu messen, braucht es jedoch erfolgreiches Monitoring, was die Entwicklung von geeigneten Indikatoren nötig macht. Bisher gibt es vor allem Indikatoren für Energiesuffizienz. Doch nicht nur das Senken des Energieverbrauchs, sondern auch des Ressourcen- und Flächenverbrauchs (und dessen Messung) ist essentiell für nachhaltige, suffiziente Entwicklung. Wie Stadt-Land-Plus-Projekte zeigen, ist zusätzlich der regionale, lokale Kontext nachhaltiger Entwicklung entscheidend. Daher bietet für den SLP-Kontext, aber auch darüber hinaus, kommunale Suffizienzpolitik einen geeigneten Ansatz: Kommunale Suffizienzpolitik kann dazu beitragen, Politik im lokalen, ortsbezogenen Kontext entsprechend zu gestalten, während entsprechende Suffizienzindikatoren deren Wirksamkeit messen soll. Fokus auf Wohnen und Mobilität: Indikatoren aufbauend auf dem Suffizienzansatz für den Stadt-Land-Kontext Das Entwickeln von geeigneten Schlüsselindikatoren, die Suffizienz im Stadt-Land-Kontext effektiv messen, ist daher Ziel der Masterarbeit von Sara Movahedian: Diese baut auf die Vorarbeit im Querschnittsvorhaben und einem Workshop mit verschiedenen SLP-Projekten im Herbst 2021 auf. Dabei wurde bereits erarbeitet, dass Wohnfläche, Verkehr und lokale landwirtschaftliche Produktion Indikatoren brauchen, die „weniger Verbrauch“ messen. Zur Vereinfachung, und da Wohnen und Mobilität derzeit zentrale Treiber des Flächenverbrauchs sind, liegt der Fokus der nun weiter entwickelten Indikatoren auf Wohnen und Mobilität. Denn unter anderem, um neue Wohn- und Verkehrsflächen zu gewinnen, wurden in Deutschland im Jahr 2020 immer noch ca. 54 Hektar pro Tag neu in Anspruch genommen. Dieser Verbrauch steht allerdings in Kontrast zu Zielen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie: Demnach sollen schon bis 2030 maximal 30 Hektar pro Tag verbraucht werden. Der anhaltend hohe Flächenverbrauch ist auch deshalb problematisch, da er mit Bodenversiegelung, Biodiversitätsverlust und verminderter Kapazität zur Anpassung an den Klimawandel einhergeht. Zusätzlich sind Wohnen und Mobilität für ca. ein Drittel der deutschen CO2-Emissionen verantwortlich. Daher ist eine suffiziente Entwicklung in diesen Sektoren essentiell für das Erreichen von Klimazielen. Gleichzeitig sind Wohnen und Mobilität wichtig für die Erfüllung von grundlegenden menschlichen Bedürfnissen und häufig Thema lokaler und regionaler Politik. Sie dürfen deshalb in der Diskussion um nachhaltige regionale Entwicklung und zukünftige Lebensweisen nicht vernachlässigt werden. Vorstellung der Schlüsselindikatoren für Suffizienz in Zusammenarbeit mit Stadt-Land-Plus Durch Literaturrecherche, strategische Schritte zur Indikatorenentwicklung (nach Vermeulen, inklusive der eDPSIR Methode und Evaluation mit RACER Kriterien) und schließlich Experteninterviews innerhalb der Stadt-Land-Plus-Gemeinschaft haben sich die folgenden Suffizienzindikatoren als Schlüsselindikatoren zur Messung von Suffizienz im Stadt-Land-Kontext mit Fokus auf Wohnen und Mobilität herausgestellt. Flächenneuinanspruchnahme in Kombination mit Siedlungsdichte und öffentlichen Freiflächen ist hierbei ein übergreifendes Anliegen für Wohnen und Mobilität: Die beiden ersten Indikatoren sind bereits in der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vertreten und zeigen generelle Entwicklungen des Flächenverbrauchs in Deutschland an. Zusätzlich kann der Indikator öffentliche Freiflächen dazu beitragen, die Qualität von verbliebenen Flächen in Bezug auf ökologische, aber auch soziale Kriterien, innerhalb und außerhalb von Siedlungs- und Verkehrsflächen, nicht aus den Augen zu verlieren. Suffizientes Wohnen auf der einen Seite erfassen die Indikatoren Flächenverbrauch für Wohngebäude und die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf. Letztere kann nochmals für verschiedene Einkommensgruppen und nach Stadt-Land differenziert werden. Die steigende durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf zeigt schon jetzt nicht-suffiziente Entwicklungen im Bereich Wohnen an. Durch kommunale Suffizienzpolitik kann dem gezielt entgegengesteuert und die Wohnfläche pro Kopf wieder verringert werden. Auf der anderen Seite messen Flächenverbrauch für Verkehrsflächen, die durchschnittlich zurückgelegten Entfernungen pro Kopf und Modal Split suffiziente Mobilität: Während zurückgelegte Entfernungen anzeigen, wie sich das Mobilitätsvolumen pro Person insgesamt verändert (auch hier kann nach Stadt-Land und Wegzwecken differenziert werden), ermöglicht der Blick auf den Modal Split, Veränderungen im Mobilitätsverhalten zu erfassen. Kommunale Suffizienzpolitik kann auch hier dazu beitragen, Mobilität weniger notwendig zu machen und den öffentlichen Nahverkehr, Gehen und Fahrradfahren als Formen suffizienterer Mobilität attraktiver zu gestalten. Zusätzlich zu den genannten können weitere Suffizienzindikatoren wie der Anteil von Ein- und Zweifamilienhäusern an Wohngebäuden und die Pkw-Dichte anzeigen, ob Strukturen suffizient gestaltet sind: Steigen die Werte dieser Indikatoren, deutet das darauf hin, dass kommunale Suffizienzpolitik die Attraktivität von Ein- und Zweifamilienhäusern und die des motorisierten Individualverkehrs verringern und suffiziente Alternativen attraktiver machen muss. Anknüpfungspunkte und „genug“ zu Suffizienzindikatoren? Die vorgestellten Suffizienzindikatoren sollen Akteuren*innen im Stadt-Land Kontext ein Instrument an die Hand geben, mit dem evaluiert werden kann, ob Kommunen oder Regionen sich in eine suffiziente Richtung, in der langfristig weniger verbraucht wird, bewegen. Zusätzlich können sie nicht nur im lokalen oder regionalen Kontext, sondern auch auf nationaler Ebene hilfreich sein. Während die Indikatoren an sich nicht neu sind, ist diese Zusammenstellung dennoch der erste Versuch, Suffizienzindikatoren speziell für den Stadt-Land Kontext mit einem Fokus auf Flächen vorzustellen – er wird hoffentlich auch für die Stadt-Land-Plus-Gemeinschaft nützlich sein. Nichtsdestotrotz ist noch weitere Forschung über Indikatoren zur Erfassung von öffentlichen Freiräumen und zur Messung von Alternativen für suffizientes Wohnen notwendig. Indikatoren zu letzteren, die beispielsweise intergenerationales, gemeinschaftliches Wohnen erfassen, existieren noch nicht übergreifend. Doch ein Indikator, der (ähnlich wie Modal Split im Verkehrsbereich) die Veränderung hin zu suffizienten Wohnformen, bei denen weniger Fläche, Energie und Ressourcen verbraucht werden, messen kann, wäre für Monitoring auf unterschiedlichen Ebenen sicherlich sehr hilfreich. Auch hieran kann zukünftige Forschung in Stadt-Land-Plus und am UBA anknüpfen.
Ausgehend von der These, dass das Energiekonzept der Bundesregierung nur mit einer Kombination von Energiesuffizienz, Konsistenz und Energieeffizienz erfolgreich umgesetzt werden kann, sollen in dem vorliegenden Vorhaben Ansätze zur Energiesuffizienz für den Sektor 'Private Haushalte' fokussiert auf das Konsumfeld Bauen/Wohnen beobachtet, analysiert, verallgemeinert und partizipativ weiterentwickelt werden. Aus den Erkenntnissen und Erfahrungen der Analyse und der praktischen Anwendung der Energiesuffizienzansätze werden anschließend Governance-Leitlinien abgeleitet, mit denen die Verbreitung von Energiesuffizienzansätzen erleichtert und bestärkt werden kann. Im Teilvorhaben 1 'IFEU - Energiesuffizienz in Haushalten und Kommunen' werden schwerpunktmäßig Analysen auf Haushalts- und kommunaler Ebene durchgeführt sowie in enger Zusammenarbeit mit den Praxispartnern die Integration der entwickelten Energiesuffizienzansätze und -strategien bei energieverbrauchsrelevanten Produkten, Dienstleistungen, Infrastrukturen, Maßnahmen oder Aktionen der Praxispartner eruiert und erprobt. Darüber hinaus ist das IFEU im AP 3 an der Entwicklung exemplarischer konkreter Vorschläge für politische Instrumente, mit denen Energiesuffizienzansätze systematisch angewendet und verbreitet werden sollen, beteiligt. Zudem übernimmt das IFEU die Koordination des Gesamtvorhabens der Rahmenanalyse (AP 1) sowie der Teilarbeitspakete AP 2.2, AP 2.3 und AP 3.1.
Literaturliste Bürgerenergie (Stand: 05/2017)
Vorbemerkungen: Die Literaturliste Bürgerenergie ist eine Sammlung fachlicher Informationen und gibt einen exemplarischen Überblick zu Publikationen auf dem
Gebiet der Gründung von Energiegenossenschaften, Bürgerenergie, Mieterstrom, Energieeffizienz und Suffizienz. Sie wird regelmäßig aktualisiert und erhebt
keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Autor
Agora Energiewende 2017
Titel
Energiewende und Dezentralität. Zu den Grundlagen einer politisierten Debatte.
Der Sammelband enthält Beiträge verschiedener Autoren zum Themenfeld der Dezentralität
im Energiebereich. Er beleuchtet vertieft die verschiedenen Dimensionen der Dezentralität
und systematisiert diese. Die klassischen Rollenteilungen zwischen Erzeuger und Verbrau-
cher werden aufgehoben. Neue Rollen, die mit Prosumer, Plattformen und Aggregatoren
noch ungenau beschrieben sind, entstehen.
BMWi 2017
Schlagworte: Dezentralität, Akteursvielfalt, Prosumer
"Mieterstrom – Rechtliche Einordnung, Organisationsformen, Potenziale und Wirtschaftlich-
keit von Mieterstrommodellen"
Der Begriff Mieterstrom ist bisher weder gesetzlich noch untergesetzlich definiert. § 95 Nr. 2
EEG 2017 beinhaltet nun eine Verordnungsermächtigung zugunsten der Bundesregierung
die es dieser ermöglicht, für Lieferungen von Strom aus Solaranlagen aus einer an, auf oder
in einem Wohngebäude angebrachten Solaranlage an Dritte zur Nutzung innerhalb dieses
Gebäudes, Vergünstigungen bei der EEG-Umlage vorzusehen. Dies wird unter verschiede-
nen Aspekten betrachtet.
Bündnis Bürgerenergie e.V. 2017.
Schlagworte: Mieterstrommodelle, Wirtschaftlichkeit
Bürgerenergie heute und morgen
Die Publikation widmet sich der Zukunft der Bürgerenergie. Es wird eine Trendanalyse vor-
gestellt und mit Praxisbeispielen unterlegt. Außerdem erfolgt eine Bestandsaufnahme.
Schließlich werden Handlungsempfehlungen kommuniziert.
Schlagworte: Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften, Prosuming
Bezugsquelle
https://www.agora-
energiewen-
de.de/fileadmin/Projekt
e/2016/Dezentralitaet/A
go-
ra_Dezentralitaet_WEB
.pdf
http://www.bmwi.de/Re
dakti-
on/DE/Publikationen/St
udien/schlussbericht-
mieter-
strom.pdf?__blob=publi
cationFile&v=10
https://www.buendnis-
buergerener-
gie.de/fileadmin/user_u
pload/downloads/Beric
ht_2017/Broschuere_B
uergerener-
gie17_WEB.pdf
1
Autor
Würzburger Berichte zum Umweltener-
gierecht Nr. 26 vom 2. Mai 2017
Titel
Ilka Hoffmann, Die Sonderregelungen für Bürgerenergiegesellschaften im EEG 2017:
Ein Hintergrundpapier, entstanden im Rahmen des BMWi-Forschungsvorhabens:
„Windenergierecht – Planung, Genehmigung und Förderung im Föderalismus“.
Schlagworte: Konstellationsmöglichkeiten, Bürgerenergiegesellschaften
Blazejewski, Susanne et al. 2016.
Energiewende in Unternehmen – Mitarbeiterpotenziale entdecken und fördern
In jeder Organisation gibt es „grüne Mitarbeiter“. Unternehmen können Mitarbeiter aber auch
systematisch befähigen und ermutigen, für Klimaschutz im Unternehmen tätig zu werden. Der
Leitfaden basiert auf dem BMBF-Projekt „enEEbler“ im Rahmen des Programmes sozial-
ökologische Forschung zur Energiewende.
Bezugsquelle
http://stiftung-
umweltenergier-
echt.de/wp-
con-
tent/uploads/2017/05/st
if-
tung_umweltenergierec
ht_wueberichte_26_%
C2%A7-36g-EEG-
2017_B%C3%BCrgere
nergiegesellschaf-
ten.pdf
http://www.eneebler.de/
wp-
con-
tent/uploads/2016/07/En
ergiewende-in-
Unternehmen-
enEEbler1.pdf
Schlagworte: Bottom-up Engagement, Einbeziehung von Mitarbeitern
Brischke, Lars et al. 2016
Energiesuffizienz – Strategien und Instrumente …. zur nachhaltigen Begrenzung des Ener-
giebedarfs im Konsumfeld Bauen/Wohnen
Suffizienz ist eine der drei ursprünglich definierten Nachhaltigkeitsstrategien neben Effizienz
und Konsistenz. Der optimierte Einsatz von Energie durch effiziente Geräte (Effizienzstrate-
gie) hat in Deutschland noch nicht zu einer absoluten Energieverbrauchsreduktion geführt.
Diese ist aber neben dem Einsatz erneuerbarer Energien (Konsistenzstrategie) notwendig,
um die Ziele der Energiewende zu erreichen. In diesem Forschungsvorhaben werden Ansät-
ze und Strategien zur Energiesuffizienz für den Sektor "Private Haushalte" fokussiert auf das
Konsumfeld Bauen / Wohnen beobachtet, analysiert, verallgemeinert und partizipativ weiter-
ent-wickelt.
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Um-
weltbewusstes Management (B.A.U.M.)
e.V. Hamburg, München, Berlin, Hamm.
Schlagworte: Suffizienz, Nachhaltigkeit
Die Regionale EnergieEffizienzGenossenschaft REEG -
Ein neues Geschäftsmodell zum Energiesparen und CO2-Reduktion
Teil A: Projektdokumentation
https://www.ifeu.de/ind
ex.php?bereich=ene&s
ei-
te=energiesuffizienz#ob
en
http://reeg-
in-
fo.de/Down.asp?Name
={DNTQUPRPVZ-
2
Autor
Titel
2016.
Der Endbericht des Förderprojektes „B.A.U.M. Zukunftsfonds – Pilotprojekt in drei Kommu-
nen“ stellt das Konzept der REEG als ein neues Geschäftsmodell vor. Es wird die Entwick-
lung des Modells von der Idee bis zur Regionalen EnergieEffizienzGenossenschaft REEG
aufgezeigt.
Bezugsquelle
11242016105326-
HNCLNJGFOH}.pdf
Schlagworte: neues Geschäftsmodell, Energieeffizienz
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Um-
weltbewusstes Management (B.A.U.M.)
e.V. Hamburg, München, Berlin, Hamm.
2016.
Die Regionale EnergieEffizienzGenossenschaft REEG -
Ein neues Geschäftsmodell zum Energiesparen und CO2-Reduktion
Teil B: Leitfaden zur Etablierung einer REEG
In diesem Leitfaden werden das Organisationsmodell und die Funktionsweise der REEG
erläutert. Es werden die Wege und Schritte zu einer REEG dargestellt.
http://reeg-
in-
fo.de/Down.asp?Name
={UMYMZYTVXQ-
11242016105347-
MKEBUYGFSJ}.pdf
Schlagworte: Nachahmer, neues Geschäftsmodell, Energieeffizienz
Bundesnetzagentur 2016
Leitfaden zur Eigenversorgung
In diesem Leitfaden legt die Bundesnetzagentur ihre Auffassung zu der EEG-Umlagepflicht
für Eigenversorger und sonstige Letztverbraucher nach § 61 EEG 2014 dar. Sie geht in die-
sem Zusammenhang auch auf die Mitteilungs- und Darlegungspflichten ein.
Mit Einführung des EEG 2014 ist die EEG-Umlage grundsätzlich für jeden Stromverbrauch zu
zahlen, auch bei Eigenversorgung. Das EEG 2017 sieht darüber hinaus neue Regelungen
zur Eigenversorgung vor, die in dem Leitfaden (noch) keine Berücksichtigung finden.
Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH.
Kaiserslautern. 2016.
Schlagworte: EEG-Umlagepflicht
Geschäftsmodelle für Bürgerenergiegenossenschaften -
Markterfassung und Zukunftsperspektiven
Diese Broschüre stellt die Vision einer neuen Energiewelt durch die Energiewende dar. Es
wird die Systematik der Entwicklung von Geschäftsmodellen erklärt. Außerdem wird die Zu-
https://www.bundesnet
zagen-
tur.de/DE/Sachgebiete/
Elektrizitaetund-
Gas/Unternehmen_Insti
tutio-
nen/ErneuerbareEnergi
en/Eigenversorgung/Ei
genversorgung-
node.html
http://www.energiegeno
ssenschaften-
gruen-
den.de/fileadmin/user_
upload/Newsletter-
Anhaen-
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