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Energieausweise Kreis Ostholstein

Energieausweise für die Liegenschaften des Kreises Ostholstein: - Gesundheitsamt, Holstenstraße 52 - Ostholstein Museum, Schloßplatz 1 - Landesbibliothek, Schloßplatz 4 - Kreisbibliothek, Schloßplatz 2 - Berufliche Schule Lensahn, Dr.-Julius-Stinde-Straße 4 - Berufliche Schule Bad Schwartau, Ludwig-Jahn-Straße 15 - Berufliche Schule Neustadt, Reiferbahn 2 - Berufliche Schule Oldenburg, Kremsdorfer Weg 31 - Berufliche Schule Eutin Nebenstelle Holsteinweg, Holstenweg 13 - Berufliche Schule Eutin, Wilhelmstraße 6 - KFZ-Zulassungsstelle, Bürgermeister-Steenbock-Straße 20 - Feuerwehrtechnische Zentrale Lensahn, Bäderstraße 47 - Kreisverwaltungsgebäude, Lübecker Str. 41 Seit 1982 betreibt der Kreis Ostholstein für seine Immobilien mit einer Energiebezugsfläche von ca. 60.700 Quadratmetern (Stand: 2019) ein kommunales Energiemanagement. Als Folge daraus konnten erhebliche Einsparungen bei den Energieverbräuchen und Energiekosten erzielt werden. Das bei der Kreisverwaltung im Jahre 2000 eingeführte computergestützte Energiecontrolling zur systematischen Schwachstellenanalyse mittels Energiekennwert hat sich bewährt. Für die Investitionsplanung und Sanierungsmaßnahmen ist das Energiecontrolling ein wirksames Steuerungsinstrument. Bei der Kreisverwaltung kann man sich jederzeit eine Übersicht über alle wichtigen objektspezifischen Rahmenbedingungen verschaffen. Hierdurch ist es viel leichter geworden, die richtigen Entscheidungen zu treffen und Prioritäten unter Berücksichtigung von Restlebensdauer und Wirtschaftlichkeit zu setzen.

Energieverbrauchskennwerte fuer Gebaeude in Deutschland

Das Projekt "Energieverbrauchskennwerte fuer Gebaeude in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ages - Gesellschaft für Energieplanung und Systemanalyse mbH.

Energieausweise Kreis Ostholstein

Energieausweise für die Liegenschaften des Kreises Ostholstein: - Gesundheitsamt, Holstenstraße 52 - Ostholstein Museum, Schloßplatz 1 - Landesbibliothek, Schloßplatz 4 - Kreisbibliothek, Schloßplatz 2 - Berufliche Schule Lensahn, Dr.-Julius-Stinde-Straße 4 - Berufliche Schule Bad Schwartau, Ludwig-Jahn-Straße 15 - Berufliche Schule Neustadt, Reiferbahn 2 - Berufliche Schule Oldenburg, Kremsdorfer Weg 31 - Berufliche Schule Eutin Nebenstelle Holsteinweg, Holstenweg 13 - Berufliche Schule Eutin, Wilhelmstraße 6 - KFZ-Zulassungsstelle, Bürgermeister-Steenbock-Straße 20 - Feuerwehrtechnische Zentrale Lensahn, Bäderstraße 47 - Kreisverwaltungsgebäude, Lübecker Str. 41 Seit 1982 betreibt der Kreis Ostholstein für seine Immobilien mit einer Energiebezugsfläche von ca. 60.700 Quadratmetern (Stand: 2019) ein kommunales Energiemanagement. Als Folge daraus konnten erhebliche Einsparungen bei den Energieverbräuchen und Energiekosten erzielt werden. Das bei der Kreisverwaltung im Jahre 2000 eingeführte computergestützte Energiecontrolling zur systematischen Schwachstellenanalyse mittels Energiekennwert hat sich bewährt. Für die Investitionsplanung und Sanierungsmaßnahmen ist das Energiecontrolling ein wirksames Steuerungsinstrument. Bei der Kreisverwaltung kann man sich jederzeit eine Übersicht über alle wichtigen objektspezifischen Rahmenbedingungen verschaffen. Hierdurch ist es viel leichter geworden, die richtigen Entscheidungen zu treffen und Prioritäten unter Berücksichtigung von Restlebensdauer und Wirtschaftlichkeit zu setzen.

Energetische Querschnittserhebung deutscher Theaterspielstätten und Monitoring des Opern- und Schauspielhauses Köln mit Schwerpunkt Komfortuntersuchungen

Das Projekt "Energetische Querschnittserhebung deutscher Theaterspielstätten und Monitoring des Opern- und Schauspielhauses Köln mit Schwerpunkt Komfortuntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Institut für Energieeffiziente Architektur 3.Vorhabenziel: Das Forschungsprojekt bearbeitet zwei Schwerpunkte: Die energetische Querschnittsanalyse von deutschen Theaterspielstätten und das Intensivmonitoring des denkmalgeschützten, aktuell in Sanierung befindlichen Opern- und Schauspielhauses Köln nach seiner Wiedereröffnung 2015. Ziel ist die Analyse von 10- 15 charakteristischen Gebäuden für ein Benchmarking der durch ihre Frequentierung stark öffentlich wahrgenommenen Theaterspielstätten. Detaillierte vergleichende Angaben zu Energiekennwerten, Wirtschaftlichkeit, Lebenszykluskosten und Nutzerzufriedenheit wurden für den Gebäudetypus bislang nicht erhoben, diese erfasst das Forschungsprojekt u.a. mit dem Schwerpunkt Komfortuntersuchung im Monitoring. Arbeitsplanung: Für die energetischen Querschnittsanalysen werden Berechnungen mit den Bilanzierungswerkzeugen TEK-Tool und EnerCalc, sowie Kurzzeitmessungen und Nutzerbefragungen durchgeführt. Für das Intensivmonitoring des Opern- und Schauspielhauses wird ein Messkonzept erarbeitet, welches in Phase 2 mit Messungen, Nutzerbefragung, Auswertungen und Optimierungen umgesetzt wird. Ein mögliches Überführen in ein Langzeitmonitoring wird vorbereitet. Geplante Ergebnisverwertung: Das im Forschungsprojekt erarbeitete Energie-Benchmarking für den Gebäudetypus Theaterspielstätten ermöglicht den Häusern eine Positionierung im Bereich Energie und die Identifizierung von Hochverbrauchern. Die erarbeiteten Kennwerte des Gebäudetypus Theaterspielstätten sollen über den Normenausschuss die Nutzungsrandbedingungen für Theater- und Veranstaltungsbauten der DIN 18599 weiter optimieren helfen. Die erfassten Daten erweitern die EnOB-Datenbank um Theaterspielstätten. In die Forschungsarbeiten werden Studierende einbezogen, ein fachübergreifendes Studienmodul 'Optimierung von Sanierungskonzepten mittels Monitoring' wird entwickelt. Die Bilanzierungswerkzeuge TEK und EnerCalc werden über die Lehre weiter verbreitet und die den Entwicklern gespiegelten Erfahrungen mit TEK helfen die Werkzeuge weiter zu optimieren.

Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung, SynErgie3: Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung

Das Projekt "Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung, SynErgie3: Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbH.

Handlungsempfehlungen zur verstärkten Nutzung von energetischen Differenzierungsmerkmalen in Mietspiegeln

Das Projekt "Handlungsempfehlungen zur verstärkten Nutzung von energetischen Differenzierungsmerkmalen in Mietspiegeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).Vor dem Hintergrund von Klimaschutz und steigenden Energiepreisen gewinnt die Energieeinsparung in Mietwohngebäuden immer mehr an Bedeutung. Da ein Fehlen von energetischen Differenzierungsmerkmalen im Mietspiegel einerseits den Markt nicht ausreichend abbildet und andererseits als Hemmnis für Investitionen in energetische Modernisierung wirken kann, sollen in dem Projekt Handlungsempfehlungen zur verstärkten Nutzung von energetischen Differenzierungsmerkmalen in Mietspiegeln erarbeitet werden. Ausgangslage: Das Thema Energieeinsparung in Gebäuden gerät zunehmend in den Fokus der Politik. In Mietwohngebäuden besteht das Dilemma, dass für die Investitionen in energetische Modernisierungen die Vermieter aufkommen müssen, den Nutzen aber die Mieter in Form von geringen Nebenkosten haben. Wird die Vergleichsmiete im Mietspiegel nicht von der energetischen Gebäudequalität beeinflusst, besteht für den Vermieter nach einer energetischen Modernisierung lediglich die Möglichkeit einer Mieterhöhung nach Paragraph 559 BGB um 11Prozent der Modernisierungskosten pro Jahr. Unter gewissen Rahmenbedingungen wird die Refinanzierung der energetischen Modernisierung hierüber nicht erreicht. Da ein Fehlen von energetischen Differenzierungsmerkmalen im Mietspiegel einerseits den Markt nicht ausreichend abbildet und andererseits als Hemmnis für Investitionen wirkt, wird in zahlreichen Städten das Thema diskutiert bzw. wurden bereits in einer Reihe von Städten energetische Differenzierungsmerkmale bei der Mietspiegelerstellung berücksichtigt wie zum Beispiel im Darmstädter Mietspiegel. Zielsetzung: Ziel des Forschungsprojektes ist es, Handlungsempfehlungen für Kommunalverwaltungen, Verbände und Politik zur verstärkten Nutzung von energetischen Differenzierungsmerkmalen in Mietspiegeln zu geben. Dabei werden verschiedene Verfahren mit unterschiedlichem Differenzierungsniveau betrachtet und diskutiert.

Energiehaushalt, Regeln der Baukunde in verschiedenen Gebieten

Das Projekt "Energiehaushalt, Regeln der Baukunde in verschiedenen Gebieten" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerischer Ingenieur- und Architekten-Verein.Ausarbeiten der Grundlagen, publizieren als Normen oder Empfehlungen, Durchfuehrung von Einfuehrungs- und Weiterbildungskursen. Publiziert (neu seit 1980) als Empfehlung - 180/1 Winterlicher Waermeschutz im Hochbau - 180/4 Energiekennzahl - 381/1 Baustoff-Kennwerte - 381/3 Heizgradtage der Schweiz - 384/1 Warmwasser-Zentralheizungen / Technische Anforderungen - 384/2 Waermeleistungsbedarf von Gebaeuden - 384/4 Kamine fuer Gebaeudeheizung, Querschnittbestimmung In Vorbereitung: - 180 Waermeschutz im Hochbau (Revision Ausgabe 1970) - 180/2 Sommerlicher Waermeschutz - 380/1 Energie im Hochbau - 382 Lueftungstechnik - 382/2 Kuehlleistungsbedarf.

Dynamisierung von Energiekennzahlen zur dauerhaft energetischen Optimierung von Kläranlagen

Das Projekt "Dynamisierung von Energiekennzahlen zur dauerhaft energetischen Optimierung von Kläranlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Wasserwirtschaft und Klimazukunft an der RWTH Aachen e.V..Kläranlagen (KA) sind einer der größten kommunalen Energieverbraucher. Eine Energieeffizienzsteigerung und dauerhafte Optimierung in diesem Bereich ist deshalb von Bedeutung. Verschiedene Instrumente wie z.B. die Energieanalyse nach DWA A-216 stellen eine wirksame Methode zur Identifizierung von energetischem Optimierungspotential auf KA und damit auch zur Priorisierung von Maßnahmen zu Minderung des Energieverbrauchs dar. Die Methode ist jedoch statisch angelegt. Eine wiederholte 'statische' Energieanalyse macht meist erst im Abstand von 5 - 10 Jahren Sinn. Für die Überwachung des Energieverbrauches im laufenden Betrieb ist eine statische Methode nach derzeitigen Stand nicht geeignet. Die Überwachung des Energieverbrauches im laufenden Betrieb und insbesondere die Ermittlung von geeigneten, automatisch generierten Kennzahlen kann erheblich dazu beitragen, den KA-Betrieb dauerhaft energetisch günstig zu gestalten und gleichzeitig auch schnell Informationen über sich anbahnende negative Veränderungen im Anlagenbetrieb an einzelnen wichtigen Verfahrensschritten bzw. Aggregaten zu identifizieren. In diesem REFOPLAN-Vorhaben soll eine mögliche Dynamisierung dieser Kennzahlen untersucht werden. Dazu soll eine Abschätzung geeigneter Betrachtungszeiträume für die Ermittlung von Kennzahlen (z.B. Jahres-, Tages-, Minutenwerte) im Hinblick auf eine zeitnahe aber auch belastbare Aussage erfolgen. Zusätzlich sollen dafür geeignete Visualisierungsmethoden identifiziert werden. Daten zum zeitlichen Verlauf des Verschleißes energierelevanter Anlagenteile (z.B. Belüfter, Pumpen) sollen gesammelt und ausgewertet werden und eine Auswahl zusätzlicher, bisher noch nicht betrachteter Betriebswerte und energetischer Kennwerte für die automatisierte Energiedatenverarbeitung untersucht werden. Aus den gewonnenen Erkenntnissen soll dann eine dynamische Energieanalyse entwickelt werden, die der dauerhaften, kontinuierlichen Überwachung des Energieverbrauchs auf der Kläranalage dient.

Erhalt und Bewirtschaftung von Burgen, Schlössern und Klöstern in Mitteldeutschland angesichts sich verändernder energetischer und klimatischer Randbedingungen

Das Projekt "Erhalt und Bewirtschaftung von Burgen, Schlössern und Klöstern in Mitteldeutschland angesichts sich verändernder energetischer und klimatischer Randbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Bauklimatik, Professur für Bauphysik.

Machbarkeits- und Umsetzungsstudie für eine Klima-Komponente im Wohngeld

Das Projekt "Machbarkeits- und Umsetzungsstudie für eine Klima-Komponente im Wohngeld" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit , Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BMUB,BBR). Es wird/wurde ausgeführt durch: InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH.Ein Problem bei energetischen Gebäudesanierungen ist häufig, dass die Nettokaltmiete in einem höheren Maße steigt als die Mieterhaushalte durch geringere Energiekosten einsparen können. Davon sind vor allem Haushalte betroffen, die aufgrund ihres Einkommens auf ein bestimmtes Mietenniveau angewiesen sind. Die vorhandenen subjektbezogenen Förderansätze sind darauf nicht ausgelegt. Das Projekt hat untersucht, wie unterschiedliche energetische Sanierungsstandards im Rahmen einer Klimakomponente in das Leistungssystem Wohngeld integriert werden können. Ausgangslage: Um den Klimawandel zu begrenzen und die Erwärmung der Erdatmosphäre zu bremsen, verfolgt Deutschland das Ziel, die Emissionen an klimaschädigenden Treibhausgasen zu senken. Ein wesentlicher Baustein der Klima- und Energieeffizienzstrategie ist die Steigerung der energetischen Modernisierungsrate in dem vor 1980 errichteten Wohnungs- und Gebäudebestand. Dabei wurde häufig bemängelt, dass aufgrund der Kosten energetischer Sanierungen die Nettokaltmiete in einem höheren Maße steigt als die Mieterhaushalte durch geringere Energiekosten einsparen können. Von dieser Problematik sind vor allem einkommensschwache Haushalte und Grundsicherungsempfänger betroffen, die auf ein bezahlbares niedriges Mietenniveau angewiesen sind. Wird eine energetische Sanierung durchgeführt, so können sich Mieterhaushalte mit einem Einkommen im unteren Einkommensdrittel die höhere Nettokaltmiete trotz niedrigerer Aufwendungen für die Beheizung ihrer Wohnung nicht mehr leisten. Falls sich diese Haushalte bei der Wohnungssuche für eine energetische sanierte Wohnung interessieren, übersteigt dies oft deren finanzielle Tragfähigkeit. Sozialleistungen wie das Wohngeld, aber auch die Regelungen zu der Übernahme angemessener Kosten der Unterkunft (KdU) in der Grundsicherung, sind auf diese Systematik bisher nicht oder nur unzureichend ausgelegt. Im Rahmen der SGB II- und SGB XII-Praxis gibt es Modellansätze (vgl. hierzu das sogenannte Bielefelder Modell eines Klimabonus), die den Unterschiedsbetrag zwischen der Nettokaltmiete sanierter und unsanierter Wohnungen ausgleichen und die Höhe der angemessenen Kosten der Unterkunft anpassen sollen. Nach § 22 und § 22a SGB II ist es zulässig, unter bestimmten Voraussetzungen eine Gesamtangemessenheitsgrenze zu bilden, in die angemessene Heizkosten mit einbezogen werden, sodass die Angemessenheit der Aufwendungen für die Unterkunft und Heizung auf Basis der Bruttowarmmiete beurteilt werden kann. Dadurch erhalten Empfänger dieser Leistungen zusätzliche Spielräume, auch energetisch sanierte Wohnungen am lokalen Wohnungsmarkt anzumieten. In der Wohngeldsystematik werden energetische Sanierungsstandards dagegen derzeit nicht berücksichtigt. Zur Unterstützung sowohl sozial- als auch klimapolitischer Zielsetzungen ist es hingegen wünschenswert, unterschiedliche energetische Sanierungsstandards im Rahmen einer Klimakomponente in das Wohngeld zu integrieren. (Text gekürzt)

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