Das Projekt "Atomarer Sauerstoff in der Mesosphäre und unteren Thermosphäre der Erde" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Atomarer Sauerstoff (O) ist ein wichtiger Bestandteil der Erdatmosphäre. Er erstreckt sich von der Mesosphäre bis zur unteren Thermosphäre (Engl.: Mesosphere and Lower Thermosphere: MLT), d. h. von etwa 80 km bis über 500 km Höhe. O wird durch Photolyse von molekularem Sauerstoff durch UV-Strahlung erzeugt. Er ist die am häufigsten vorkommende Spezies in der MLT und eine wichtige Komponente in Bezug auf dessen Photochemie. Außerdem ist O wichtig für den Energiehaushalt der MLT, da CO2-Moleküle durch Stöße mit O angeregt werden und die angeregten CO2-Moleküle im Infraroten strahlen und die MLT kühlen. Dies bedeutet, dass sich der globale Klimawandel auch auf die MLT auswirkt, denn die Erhöhung der CO2-Konzentration in der MLT führt zu einer effizienteren Kühlung und damit zu deren Schrumpfen. Die O Konzentration wird außerdem durch dynamische Bewegungen, vertikalen Transport, Gezeiten und Winde beeinflusst. Daher ist eine genaue Kenntnis der globalen Verteilung von O und seines Konzentrationsprofils sowie der täglichen und jährlichen Schwankungen unerlässlich, um die Photochemie, den Energiehaushalt und die Dynamik der MLT zu verstehen. Das Ziel dieses Projekts ist es, Säulendichten und Konzentrationsprofile von O in der MLT durch Analyse der Feinstrukturübergänge bei 4,74 THz und 2,06 THz zu bestimmen. Die zu analysierenden Daten wurden mit dem Heterodynspektrometer GREAT/upGREAT (German REceiver for Astronomy at Terahertz frequencies) an Bord von SOFIA, dem Stratospheric Observatory for Infrared Astronomy, gemessen. Dies ist eine direkte Beobachtungsmethode, die genauere Ergebnisse liefern kann als existierende indirekte satellitengestützte Methoden, die photochemische Modelle benötigen, um O Konzentrationsprofile abzuleiten. Mit GREAT/upGREAT wurden seit Mai 2014 ca. 500.000 Spektren gemessen, die vier verschiedene Weltregionen abdecken, nämlich Nordamerika, Neuseeland, Europa und Tahiti/Pazifik. Zeitliche Variationen sowie der Einfluss von Sonnenzyklen, Winden und Schwerewellen werden ebenfalls im Rahmen des Projekts untersucht. Die Ergebnisse werden mit Satellitendaten, die für Höhen von 80 bis 100 km verfügbar sind, und mit Vorhersagen eines semi-empirischen Modells verglichen. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Daten die ersten spektral aufgelösten direkte Messungen von O in der MLT sind. Dies ist eine vielversprechende Alternative zur Bestimmung der Konzentration von O im Vergleich mit indirekten satellitengestützten Methoden, die auf photochemischen Modellen beruhen.
Das Projekt "Gefrorene Böden in der saisonalen Vorhersage mit ICON-Seamless" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Atmosphäre und Umwelt.
Das Projekt "Entwicklung eines intelligenten schnellkoppelbaren Batteriewechsel- und Ladesystems für elektrische Kleintraktoren mit einer Wechselzeit von 3 min, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: raumideen GmbH & Co. KG.Ziel des Projektes ist die marktreife Entwicklung eines elektrisch betriebenen Traktors auf Basis des Prototyps 'ONOX Standard', eingebunden in ein intelligentes Batteriemanagementsystem am Hof. Dadurch soll bei einfacher Handhabung und Ladung die Energieeffizienz im Rahmen der Agrarwirtschaft gesteigert werden. In Abgrenzung zum Stand der Technik sollen, statt einer fest am Traktor verbauten Batterie, vier thermisch und mechanisch robuste Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien zum Einsatz kommen, sodass in Kombination mit dem intelligenten Energieladesystem sowohl ein kontinuierlicher Betrieb des E-Traktors als auch die Stabilisierung des ländlichen Stromnetzes (PV-Anlagen) sowie die optimierte Energieverteilung an die stationären betrieblichen Verbraucher erreicht wird. Das geplante Vorgehen umfasst u.a. die Integration eines Batteriemanagementsystems in den Traktorprototypen 'ONOX Standard' und Führung des 'Komplettsystem-Traktor' zur Nullserie (Partnerraumideen), indem Testreihen hinsichtlich Funktion in der Testumgebung und im landwirtschaftlichen Einsatzkontext (pflügen, rechen, etc.) zeitaufgelöst durchgeführt und analysiert werden (Partner TUM) und die Hebehydraulik zur sicheren Aufnahme und Positionierung der Batterien (600 kg/60 kWh; ~3 min) entwickelt wird (Partner ANSMANN). Weiterhin erfolgt die Messung des Ladeverhaltens (Dauer ~3 h), wobei in Kombination mit der Analyse der PV-Anlagen (12-15 kW) eine Softwareumgebung zur Batteriewechselprozessüberwachung, zur effizienten Energieverteilung sowie Sicherheits- und Hilfssysteme entwickelt werden. Im Projekt kommt Simulations- und Modellierungssoftware, Messtechnik (Temperatur-, Druck-, Spannungssensorik), Steuerungshardware sowie Batterie- und Hydrauliktechnik zum Einsatz. Die Einflussfaktoren Wetter, Temperatur und Gewohnheitsmuster einbeziehend, soll die intelligente, vorausschauende Optimierung des Energieverbrauchs bei der Nutzung eines E- Traktors zur Luftreinhaltung erreicht werden.
Das Projekt "Ultraschneller und intelligenter rein elektronischer und hybrider LVDC-Schalter mit sicherer Trennung, Teilvorhaben: Entwicklung einer skalierbaren Plattform für DC Schaltgeräte zur Kombination mit Sammelschienentechnik in industriellen Anlgagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Future Systems GmbH & Co. KG.Ziel dieses Verbundprojektes ist die Entwicklung von hybriden und rein elektronischen Schaltgeräten für definierte Marktsegmente in der DC-Infrastruktur. Die Hauptaspekte liegen hierbei in Schalt- und Schutzaufgaben im Bereich der Photovoltaik, dem Laden von Elektrofahrzeugen, der Prozessindustrie sowie der Einbindung von Batteriespeichern in DC-Netze. Der Fokus von Future Systems liegt darauf, eine skalierbare Plattform für elektronische DC Schaltgeräte zu entwickeln, welche sich in die industrielle Sammelschienentechnik integrieren lässt. Wesentliche Kriterien sind die entstehende Verlustleistung, eine kompakte Baugröße und die sichere Beherrschung von Fehlerzuständen im Stromnetz. Diagnosefähigkeit und Kommunikation sind ebenfalls wesentliche Bestandteile der zu entwickelnden leistungselektronischen Plattform. Somit entsteht ein Beitrag zur Transformation der industriellen Energieverteilung von Drehstrom hin zu Gleichstromsystemen. Die Verwendung von Gleichstrom im Gegensatz zu Drehstrom in industriellen Anlagen spart Ressourcen, erfordert aber auch speziell abgestimmte Schaltgeräte. Die Kompetenzen von Future Systems liegen im Bereich der Leistungselektronik und Embedded Software Entwicklung. Im Verbundprojekt werden diese bei der Betrachtung der leistungselektronischen Bauelemente, deren Ansteuerung und nicht zuletzt bei der Umsetzung der Demonstratoren für 800VDC / 1500VDC einfließen.
Das Projekt "Nachhaltige Schaltanlagen für das Mittelspannungsnetz, Teilvorhaben: Elektrische Verluste" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Rationalisierung FIR e.V. an der RWTH Aachen.Mit steigendem Anteil der erneuerbaren Energien und durch die Zunahme der Elektromobilität wird das Mittelspannungsnetz in Deutschland zunehmend belastet und muss dementsprechend ausgebaut werden. In diesem Kontext spielen Schaltanlagen als zentrales Element für die Energieverteilung und den Netzschutz eine entscheidende Rolle. Aufgrund der hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit und mit einer Lebensdauer von mehr als 30 Jahren kann die Auslegung und das Design dieser Komponenten bisher als konservativ und vor allem Funktionsgetrieben angesehen werden; Aspekte der Nachhaltigkeit spielen abgesehen vom Ersatz von SF6 als Isoliergas bisher keine relevante Rolle. Ziel des Projects GreEner Tech ist es, Schaltanlagen im Mittelspannungsnetz grundlegend neu zu denken und nachhaltig zu gestalten. Dazu sollen unter anderem bessere und nachhaltigere Materialien gefunden, Konstruktionen verbessert und der Einsatz von Rohstoffen verringert werden. Insbesondere soll im Projekt ein neuer integrierter Ansatz gewählt werden, der das Design und die Materialauswahl mit wissenschaftlichen Methoden der Nachhaltigkeitsforschung verknüpft und den gesamten kooperativen Wissens- und Datengewinn in einer gemeinsamen digitalen Optimierungsplattform bündelt. So kann in Zusammenarbeit zwischen Industrie, Forschung und Netzbetreibern eine bessere Infrastruktur für das deutsche Mittelspannungsnetz entwickelt werden.
Das Projekt "Entwicklung eines intelligenten schnellkoppelbaren Batteriewechsel- und Ladesystems für elektrische Kleintraktoren mit einer Wechselzeit von 3 min, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: ANSMANN AG.Ziel des Projektes ist die marktreife Entwicklung eines elektrisch betriebenen Traktors auf Basis des Prototyps 'ONOX Standard', eingebunden in ein intelligentes Batteriemanagementsystem am Hof. Dadurch soll bei einfacher Handhabung und Ladung die Energieeffizienz im Rahmen der Agrarwirtschaft gesteigert werden. In Abgrenzung zum Stand der Technik sollen, statt einer fest am Traktor verbauten Batterie, vier thermisch und mechanisch robuste Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien zum Einsatz kommen, sodass in Kombination mit dem intelligenten Energieladesystem sowohl ein kontinuierlicher Betrieb des E-Traktors als auch die Stabilisierung des ländlichen Stromnetzes (PV-Anlagen) sowie die optimierte Energieverteilung an die stationären betrieblichen Verbraucher erreicht wird. Das geplante Vorgehen umfasst u.a. die Integration eines Batteriemanagementsystems in den Traktorprototypen 'ONOX Standard' und Führung des 'Komplettsystem-Traktor' zur Nullserie (Partner Raumideen), indem Testreihen hinsichtlich Funktion in der Testumgebung und im landwirtschaftlichen Einsatzkontext (pflügen, rechen, etc.) zeitaufgelöst durchgeführt und analysiert werden (Partner TUM) und die Hebehydraulik zur sicheren Aufnahme und Positionierung der Batterien (600 kg/60 kWh; ~3 min) entwickelt wird (Partner ANSMANN). Weiterhin erfolgt die Messung des Ladeverhaltens (Dauer ~3 h), wobei in Kombination mit der Analyse der PV-Anlagen (12-15 kW) eine Softwareumgebung zur Batteriewechselprozessüberwachung, zur effizienten Energieverteilung sowie Sicherheits- und Hilfssysteme entwickelt werden. Im Projekt kommt Simulations- und Modellierungssoftware, Messtechnik (Temperatur-, Druck-, Spannungssensorik), Steuerungshardware sowie Batterie- und Hydrauliktechnik zum Einsatz. Die Einflussfaktoren Wetter, Temperatur und Gewohnheitsmuster einbeziehend, soll die intelligente, vorausschauende Optimierung des Energieverbrauchs bei der Nutzung eines E- Traktors zur Luftreinhaltung erreicht werden.
Das Projekt "Nachhaltige Schaltanlagen für das Mittelspannungsnetz, Teilvorhaben: Nachhaltigere Schaltanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Asea Brown Boveri AG.Mit steigendem Anteil der erneuerbaren Energien und durch die Zunahme der Elektromobilität wird das Mittelspannungsnetz in Deutschland zunehmend belastet und muss dementsprechend ausgebaut werden. In diesem Kontext spielen Schaltanlagen als zentrales Element für die Energieverteilung und den Netzschutz eine entscheidende Rolle. Aufgrund der hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit und mit einer Lebensdauer von mehr als 30 Jahren kann die Auslegung und das Design dieser Komponenten bisher als konservativ und vor allem Funktionsgetrieben angesehen werden; Aspekte der Nachhaltigkeit spielen abgesehen vom Ersatz von SF6 als Isoliergas bisher keine relevante Rolle. Ziel des Projects GreEner Tech ist es, Schaltanlagen im Mittelspannungsnetz grundlegend neu zu denken und nachhaltig zu gestalten. Dazu sollen unter anderem bessere und nachhaltigere Materialien gefunden, Konstruktionen verbessert und der Einsatz von Rohstoffen verringert werden. Insbesondere soll im Projekt ein neuer integrierter Ansatz gewählt werden, der das Design und die Materialauswahl mit wissenschaftlichen Methoden der Nachhaltigkeitsforschung verknüpft und den gesamten kooperativen Wissens- und Datengewinn in einer gemeinsamen digitalen Optimierungsplattform bündelt. So kann in Zusammenarbeit zwischen Industrie, Forschung und Netzbetreibern eine bessere Infrastruktur für das deutsche Mittelspannungsnetz entwickelt werden.
Das Projekt "Nachhaltige Schaltanlagen für das Mittelspannungsnetz" wird/wurde ausgeführt durch: Asea Brown Boveri AG.Mit steigendem Anteil der erneuerbaren Energien und durch die Zunahme der Elektromobilität wird das Mittelspannungsnetz in Deutschland zunehmend belastet und muss dementsprechend ausgebaut werden. In diesem Kontext spielen Schaltanlagen als zentrales Element für die Energieverteilung und den Netzschutz eine entscheidende Rolle. Aufgrund der hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit und mit einer Lebensdauer von mehr als 30 Jahren kann die Auslegung und das Design dieser Komponenten bisher als konservativ und vor allem Funktionsgetrieben angesehen werden; Aspekte der Nachhaltigkeit spielen abgesehen vom Ersatz von SF6 als Isoliergas bisher keine relevante Rolle. Ziel des Projects GreEner Tech ist es, Schaltanlagen im Mittelspannungsnetz grundlegend neu zu denken und nachhaltig zu gestalten. Dazu sollen unter anderem bessere und nachhaltigere Materialien gefunden, Konstruktionen verbessert und der Einsatz von Rohstoffen verringert werden. Insbesondere soll im Projekt ein neuer integrierter Ansatz gewählt werden, der das Design und die Materialauswahl mit wissenschaftlichen Methoden der Nachhaltigkeitsforschung verknüpft und den gesamten kooperativen Wissens- und Datengewinn in einer gemeinsamen digitalen Optimierungsplattform bündelt. So kann in Zusammenarbeit zwischen Industrie, Forschung und Netzbetreibern eine bessere Infrastruktur für das deutsche Mittelspannungsnetz entwickelt werden.
Das Projekt "Entwicklung eines intelligenten schnellkoppelbaren Batteriewechsel- und Ladesystems für elektrische Kleintraktoren mit einer Wechselzeit von 3 min" wird/wurde ausgeführt durch: raumideen GmbH & Co. KG.Ziel des Projektes ist die marktreife Entwicklung eines elektrisch betriebenen Traktors auf Basis des Prototyps 'ONOX Standard', eingebunden in ein intelligentes Batteriemanagementsystem am Hof. Dadurch soll bei einfacher Handhabung und Ladung die Energieeffizienz im Rahmen der Agrarwirtschaft gesteigert werden. In Abgrenzung zum Stand der Technik sollen, statt einer fest am Traktor verbauten Batterie, vier thermisch und mechanisch robuste Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien zum Einsatz kommen, sodass in Kombination mit dem intelligenten Energieladesystem sowohl ein kontinuierlicher Betrieb des E-Traktors als auch die Stabilisierung des ländlichen Stromnetzes (PV-Anlagen) sowie die optimierte Energieverteilung an die stationären betrieblichen Verbraucher erreicht wird. Das geplante Vorgehen umfasst u.a. die Integration eines Batteriemanagementsystems in den Traktorprototypen 'ONOX Standard' und Führung des 'Komplettsystem-Traktor' zur Nullserie (Partnerraumideen), indem Testreihen hinsichtlich Funktion in der Testumgebung und im landwirtschaftlichen Einsatzkontext (pflügen, rechen, etc.) zeitaufgelöst durchgeführt und analysiert werden (Partner TUM) und die Hebehydraulik zur sicheren Aufnahme und Positionierung der Batterien (600 kg/60 kWh; ~3 min) entwickelt wird (Partner ANSMANN). Weiterhin erfolgt die Messung des Ladeverhaltens (Dauer ~3 h), wobei in Kombination mit der Analyse der PV-Anlagen (12-15 kW) eine Softwareumgebung zur Batteriewechselprozessüberwachung, zur effizienten Energieverteilung sowie Sicherheits- und Hilfssysteme entwickelt werden. Im Projekt kommt Simulations- und Modellierungssoftware, Messtechnik (Temperatur-, Druck-, Spannungssensorik), Steuerungshardware sowie Batterie- und Hydrauliktechnik zum Einsatz. Die Einflussfaktoren Wetter, Temperatur und Gewohnheitsmuster einbeziehend, soll die intelligente, vorausschauende Optimierung des Energieverbrauchs bei der Nutzung eines E- Traktors zur Luftreinhaltung erreicht werden.
Das Projekt "Nachhaltige Schaltanlagen für das Mittelspannungsnetz, Teilvorhaben: Optimierungmodell" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Mit steigendem Anteil der erneuerbaren Energien und durch die Zunahme der Elektromobilität wird das Mittelspannungsnetz in Deutschland zunehmend belastet und muss dementsprechend ausgebaut werden. In diesem Kontext spielen Schaltanlagen als zentrales Element für die Energieverteilung und den Netzschutz eine entscheidende Rolle. Aufgrund der hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit und mit einer Lebensdauer von mehr als 30 Jahren kann die Auslegung und das Design dieser Komponenten bisher als konservativ und vor allem Funktionsgetrieben angesehen werden; Aspekte der Nachhaltigkeit spielen abgesehen vom Ersatz von SF6 als Isoliergas bisher keine relevante Rolle. Ziel des Projects GreEner Tech ist es, Schaltanlagen im Mittelspannungsnetz grundlegend neu zu denken und nachhaltig zu gestalten. Dazu sollen unter anderem bessere und nachhaltigere Materialien gefunden, Konstruktionen verbessert und der Einsatz von Rohstoffen verringert werden. Insbesondere soll im Projekt ein neuer integrierter Ansatz gewählt werden, der das Design und die Materialauswahl mit wissenschaftlichen Methoden der Nachhaltigkeitsforschung verknüpft und den gesamten kooperativen Wissens- und Datengewinn in einer gemeinsamen digitalen Optimierungsplattform bündelt. So kann in Zusammenarbeit zwischen Industrie, Forschung und Netzbetreibern eine bessere Infrastruktur für das deutsche Mittelspannungsnetz entwickelt werden.
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