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Embryo-Entnahmeeinheiten mit Zulassung nach Tierzuchtgesetz

Betreiber von Besamungsstationen oder von Embryo-Entnahmeeinheiten für den nationalen Handel bedürfen der Erlaubnis nach §18 des Nationalen Tierzuchtgesetzes (TierZG, 2019). Die Erlaubnis erfolgt durch die zuständige Tierzuchtbehörde des entsprechenden Bundeslandes.

NPSH: Sand- und Kiesentnahmen (Stand Mai 2018)#locale-ger:gravel and sand borrow May 2018

Gebiete zum Ausbringen von Baggergut einschließlich genehmigter Zeiten und Mengen; Flächenshape

Wasserbuch anlagenbezogen

Zu den anlagenbezogenen Wasserbucheinträgen zählen u.a. folgende wasserrechtliche Tatbestände: Benutzungen von Grundwasser und/oder Oberflächenwasser gemäß § 9 WHG i.V.m. § 5 SächsWG; Einleiten von Abwasser in Gewässer gemäß § 57 WHG (Direkteinleitung) i.V.m. § 51 SächsWG; Einleiten von Abwasser in öffentliche Abwasseranlagen gemäß § 58 WHG (Indirekteinleitung) i.V.m. § 53 SächsWG oder Einleiten von Abwasser in private Abwasseranlagen gemäß § 59 WHG; Errichtung, Betrieb, wesentliche Änderung, Unterhaltung und/oder Stilllegung von Anlagen in, an, über und unter oberirdischen Gewässern gemäß § 36 WHG i.V.m. § 26 SächsWG; Errichtung, Betrieb sowie die wesentliche Veränderung oder Beseitigung einer Abwasserbehandlungsanlage gemäß § 60 WHG i.V.m. § 55 SächsWG; Errichtung, Betrieb sowie die wesentliche Veränderung oder Beseitigung von öffentlichen Wasserversorgungsanlagen gemäß § 55 SächsWG i.V.m. § 50 Abs. 4 WHG; Nutzung von Fernwasser gemäß § 44 SächsWG i.V.m. § 50 Abs. 2 WHG; Errichtung, Betrieb und/oder wesentliche Änderung von Anlagen zum Lagern, Abfüllen oder Umschlagen wassergefährdender Stoffe gemäß § 63 WHG; Gewässerausbau sowie Errichtung von Deich- und Dammbauten gemäß § 68 WHG i.V.m. § 63 SächsWG; Herstellung, wesentlichen Änderung oder Beseitigung eines Flutungspolders gemäß § 63 SächsWG; Übertragen der Unterhaltungslast zur Gewässerunterhaltung gemäß § 40 WHG i.V.m. § 33 SächsWG, Übertragen der Pflicht zur Abwasserbeseitigung gem. § 56 WHG, Übertragen der Pflicht zur öffentlichen Wasserversorgung gemäß § 43 SächsWG; Duldungs- und Gestattungsverpflichtungen nach § 99 SächsWG (Zwangsrechte)

Wasserbuch Flächengebiet Festsetzung

Bei den Wasserbucheinträgen zur Flächengebietsfestsetzung handelt es sich u.a. um folgende wasserrechtliche Tatbestände: Wasserschutzgebiete gemäß § 51 WHG i.V.m. § 46 SächsWG; Heilquellenschutzgebiete gemäß § 53 WHG i.V.m. § 47 SächsWG; Überschwemmungsgebiete an oberirdischen Gewässern sowie vorläufig gesicherte Überschwemmungsgebiete gemäß § 76 WHG i.V.m. § 72 SächsWG; Risikogebiete gemäß § 74 WHG bzw. überschwemmungsgefährdeter Gebiete gemäß § 75 SächsWG; Hochwasserentstehungsgebiete gemäß § 78d WHG i.V.m. § 76 SächsWG; Festsetzung von Gewässerrandstreifen nach § 38 Abs. 3 WHG i.V.m. § 24 Abs. 4 SächsWG

Teilprojekt E: Wasser- und Nährstoffmanagementkonzept unter Beurteilung des Landschaftswasserhaushalts^Teilprojekt: G^Teilprojekt H^CLIENT China: WAYS: Zukunftsfähige Technologien und Dienstleistungen für das Wasser- und Ressourcenmanagement am oberen Yangtze in Sichuan^Teilprojekt J^Teilprojekt F^Teilprojekt I, Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt E: Wasser- und Nährstoffmanagementkonzept unter Beurteilung des Landschaftswasserhaushalts^Teilprojekt: G^Teilprojekt H^CLIENT China: WAYS: Zukunftsfähige Technologien und Dienstleistungen für das Wasser- und Ressourcenmanagement am oberen Yangtze in Sichuan^Teilprojekt J^Teilprojekt F^Teilprojekt I, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IEEM gGmbH - Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten,Herdecke.Es ist das übergeordnete Ziel dieses Teilprojektes, am Beispiel der Industriezone Longquanyi in Chengdu, ein modulares Konzept zur Industrieabwasserbehandlung zu entwickeln, das einen Beitrag zum besseren IWRM leistet, in dem es sowohl die Entnahme von Wasser aus dem System als auch die Belastung des Systems durch die spätere Einleitung von nicht gereinigtem / nur minimal behandeltem Abwasser reduzieren soll. Das Konzept soll dabei modular aufgebaut sein, damit es auch bei Veränderungen in den niedergelassenen Industrien anwendbar bleibt und an geänderte Rahmenbedingungen leichter angepasst werden kann. Die Projektbearbeiter wollen bei der Konzeptentwicklung speziell auf die Ergebnisse und Erkenntnisse des AKIZ-Projektes zurückgreifen, das federführend vom Antragsteller bearbeitet wird und für eine Industriezone in Vietnam ein Abwasserbehandlungskonzept entwickelt (allerdings unter anderen Rahmenbedingungen und für eine andere Branchenstruktur). Ferner wollen sich die Projektbearbeiter auf die Entwicklung des Konzepts beschränken, d.h. technische Randbedingungen werden von den chinesischen Partnern bestimmt, bzw. sollen aus AKIZ übertragen oder durch Erfahrung anderer Fabriken (in Deutschland oder vergleichbaren Ländern) ersetzt werden.

SO237 - VEMA TRANSIT: Bathymetry of the Vema-Fracture Zone and Puerto Rico TRench and Abyssal AtlaNtic BiodiverSITy Study (TRANSIT)

Das Projekt "SO237 - VEMA TRANSIT: Bathymetry of the Vema-Fracture Zone and Puerto Rico TRench and Abyssal AtlaNtic BiodiverSITy Study (TRANSIT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Biozentrum Grindel, Zoologisches Institut.Die abyssalen Tiefseeebenen stellen größer als 60% der Erdoberfläche dar, dennoch sind sie kaum erforscht. Wir wissen sehr wenig über das Leben am Meeresboden und darüber wie Hydrosphäre, Biosphäre und Lithosphäre in diesem riesigen Lebensraum interagieren. Im Atlantik charakterisieren vor allem Transformstörungen und Bruchzonen die Bathymetrie des Meeresbodens. Während dieser Expedition planen wir eine Erforschung einer der größten Bruchzonen des Atlantiks, der 'Vema Fracture Zone'. Die Zusammensetzung der benthischen Gemeinschaften entlang dieses longitudinalen Transektes sollen mittels Greifern und geschleppten Geräten untersucht werden, die der Megafauna mittels photographischer AUV-Kartierung. Wir möchten dadurch die Hypothese testen, ob der Mittelatlantische Rücken eine tektonische Isolationsbarriere für die benthischen Arten der abyssalen Tiefseeebenen (westlich und östlich) darstellt. Der Puerto Rico Graben ist sehr viel tiefer als der umgebende West Atlantik. Daher wollen wir analysieren, ob sich die Biodiversität der hadalen Meio-, Makro- und Megafauna durch Isolation von der des abyssalen Atlantiks unterscheidet. Es werden insgesamt 45.7 Schiffstage ab Las Palmas benötigt. Diese beinhalten 40.7Arbeitstage und 5 Transittage. Es soll 24 Stunden gearbeitet werden und die einzusetzenden Geräte sind: MUC (Multicorer), EBS (Epibenthosschlitten), Gravity Corer (Schwerelot), Dredge (Schleppnetz), AUV (autonomes Unterwasserfahrzeug mit Kameras und Sensoren). Auf dem Schiff wird die Probenahme erfolgen sowie erste Sortierungen des Materials und Entnahme von ausgewählten Organismen für die genetischen Untersuchungen. Diese Arbeiten werden dann im Heimatlabor fortgesetzt, die Ergebnisse der Biodiversitätsuntersuchungen und der Genetik werden ausgewertet und publiziert, ausgewählte Organismen und neue Arten werden im Zoologischen Museum nachhaltig für künftige systematische, morphologische, evolutionsbiologische Arbeiten deponiert.

EnEff:Wärme - LowExTra - Niedrig-Exergie-Trassen zum Speichern und Verteilen von Wärme auf verschiedenen Temperaturniveaus - Modul Politikanalyse

Das Projekt "EnEff:Wärme - LowExTra - Niedrig-Exergie-Trassen zum Speichern und Verteilen von Wärme auf verschiedenen Temperaturniveaus - Modul Politikanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.Ziel des LowExTra-Forschungsprojekts ist die Untersuchung eines neuartigen Wärme-/Kältenetzes, bei dem auch dezentrale Produzenten in das Versorgungsnetz einspeisen können. Dies ermöglicht zum einen die stärkere Einbeziehung von Wärme aus erneuerbaren Energien in das Netz, z.B. aus Privathaushalten. In einem solchen neuartigen Wärme-/Kältenetz können zum anderen die Bedarfs- und die Versorgungsseite besser aufeinander abgestimmt werden. Damit kann die Energieeffizienz gesteigert werden. Die derzeitigen Fernwärmenetze sind durch einen klassischen Vor- und Rücklauf mit hohen Temperaturen charakterisiert und damit auf einen zentralen Wärmeproduzenten und seine Abnehmer (bspw. Privathaushalte) ausgelegt. Das im Forschungsprojekt LowExTra entwickelte Versorgungsnetz soll vollständig flexibel hinsichtlich Entnahme und Bereitstellung sein und zusätzlich als Wärmespeicher dienen. Nicht nur die Richtungsabhängigkeit (Vorlauf oder Rücklauf) wird dabei aufgelöst, sondern ebenfalls die in den Rohrleitungen fixierten Temperaturniveaus. Das Forschungsprojekt besteht aus vier Modulen: 1) Technik (TU Berlin), 2) Ökonomie (IÖW), 3) Politische Rahmenbedingungen (adelphi) und 4) Partizipative Produktentwicklung (nexus). adelphi analysiert in Modul 3 die Rahmenbedingungen für die politische Umsetzung dieses innovativen Netzes. Hierfür werden zunächst politische und administrative Regelungen auf EU-, Bundes-, Länder- und Kommunalebene erfasst und bestehende Lücken identifiziert. Es folgt eine Analyse der Akteursstruktur, welche Rolle und Einfluss verschiedener Akteure für den Transformationsprozess der Wärme-/Kältenetze offenlegt. Abschließend entwickelt adelphi Handlungsempfehlungen, wie die Politik mit angemessenen Instrumenten und Ansätzen diesen Transformationsprozess strategisch beeinflussen kann.

KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: MAKU - Metalle aus Mansfelder Kupferschlacke^Teilvorhaben 3: Verfahrensoptimierung (Laboranlage), Erstellung einer Anlagenkonzeption für die Demonstrationsanlage (Scaling up), Industrielle Verwertung, Teilvorhaben 2: Erstellung eines technologischen Konzeptes, Verfahrensentwicklung und-optimierung im Technikumsmaßstab

Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: MAKU - Metalle aus Mansfelder Kupferschlacke^Teilvorhaben 3: Verfahrensoptimierung (Laboranlage), Erstellung einer Anlagenkonzeption für die Demonstrationsanlage (Scaling up), Industrielle Verwertung, Teilvorhaben 2: Erstellung eines technologischen Konzeptes, Verfahrensentwicklung und-optimierung im Technikumsmaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung und Doponietechnik, Lehrstuhl für Deponietechnik und Geomechanik.Das Ziel des Vorhabens ist der Nachweis der industriellen Umsetzbarkeit des in Voruntersuchungen durch die Verbundpartner entwickelten Konzeptes zur hydrometallurgischen Gewinnung ausgewählter NE-Metalle und Selten Erden aus Mansfelder Kupferschlacke in Form vermarktungsfähiger Bunt- und Seltenerdmetallkonzentrate. Teilvorhaben: Ziel des Teilvorhabens ist die zweistufige hydrometallurgische Gewinnung von Metallkonzentraten: einem SE-Konzentrat und einem Buntmetallkonzentrat als Vorstoff zur weiteren metallurgischen Aufarbeitung. Die Verwertung der silikatischen Rückstände soll als Baustoff erfolgen. Die mit dem Vorhaben gewonnenen Erkenntnisse sollen in einer Technikumsanlage der Loser Chemie GmbH getestet werden und als Grundlage für die Metallgewinnung aus vergleichbaren Kupferschlacken in den Kupferbergbauzentren in Polen, Schweden und Finnland verwendet werden. Die Arbeiten beginnen mit einer Großprobenahme auf der Halde Vatterode zur Entnahme von etwa 30 Tonnen Haldenmaterial. Für die Laboruntersuchungen wird eine repräsentative Probe von 300 kg entnommen. Das übrige Material bildet die Rückstellprobe. Parallel läuft eine physikalische und chemische Charakterisierung der Schlacke. Das durch Vorversuche entwickelte Konzept zur hydrometallurgischen Aufarbeitung ist die Grundlage für die Laugeversuche. Es ist geplant, eine selektive Abtrennung der Seltenen Erden zu erreichen und ein Kollektivkonzentrat der Buntmetalle herzustellen. Die Metallgewinnung erfolgt in Form von Salzen durch Fällungs- und Extraktionsverfahren. Die sich bei den Laborversuchen ergebenden Prozessstufen werden im Technikumsmaßstab bei der Loser Chemie GmbH überprüft und optimiert. Gemeinsam mit den Partnern werden die gewonnenen Produkte auf ihre Marktfähigkeit getestet.

Prozessdatenmanagement für hydrologische Modellierungssysteme

Das Projekt "Prozessdatenmanagement für hydrologische Modellierungssysteme" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Wasser- und Kreislaufwirtschaft.Ein großes Problem für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes Nicaragua (Mittelameri-ka) stellt die schlechte und vor allem unsichere Energieversorgung dar. Die Verwendung von erneuerbaren Energien könnte dieses Problem reduzieren. Dies wird anhand eines Molke-reibetriebes versucht. Es handelt sich hierbei um einen Betrieb, der in einer von Viehzucht geprägten Region der einzige sichere Verarbeitungsbetrieb und Arbeitgeber ist. Die über-nommene Milch wird täglich zu verschiedenen Produkten der weißen und gelben Palette verarbeitet. Die dafür notwendige kontinuierliche Energieversorgung ist derzeit aufgrund von sehr häufigen Stromabschaltungen nicht gewährleistet. Diese Abschaltungen müssen durch Dieselgeneratoren ausgeglichen werden, was eine sehr teure und energiepolitisch auf länge-re Sicht nicht sinnvolle Lösung darstellt. Um das Problem der Energieversorgung zu lösen, wurden vom Betriebseigentümer die Nut-zung von alternativen Energieformen sowie auch eine Einspeisung ins öffentliche Netz ins Auge gefasst (Sonne, Wind, Biogas). Da es jedoch für die Installation von Anlagen dieser Art keine gesicherte Datengrundlage gibt musste diese Idee, trotz der Investionsbereitschaft immer wieder verworfen werden. Ebenfalls mangelt es an seriösen Anbietern von Anlagen zur Nutzung dieser Energien im Land. In Zusammenarbeit mit dem Betriebsinhaber soll ein fundiertes Konzept erarbeiten werden, welches die Möglichkeit bietet, das Energieproblem mittelfristig mit Technologien wenn mög-lich aus Österreich zu lösen. Dieses Ziel wird über mehrere Schritte erreicht werden. Beginnend mit einer spezifischen Literatursuche zu ähnlich gelagerten Situationen werden in erster Näherung Lösungsansätze sowie eventuell auftretende Probleme aufgezeigt. Mit Hilfe einer Erfassung der Ist-Situation der Energieversorgung (Energieströme, Stoffströme) sowie der Aufstellung und Inbetrieb-nahme von Messgeräten vor Ort und einer ersten Datenanalyse in Wien wird der erste mög-lichst realitätsnahe Konzeptentwurf erarbeitet. Dieser Lösungsvorschlag wird in einem weite-ren Schritt mit dem Betriebseigentümer und der Bevölkerung vor Ort diskutiert und auf seine Akzeptanz überprüft...

Elektrofahrzeugrecycling 2020 - Schlüsselkomponente Leistungselektronik; Elmo ReL2020, Elektrofahrzeugrecycling 2020 - Schlüsselkomponente Leistungselektronik; Elmo ReL2020

Das Projekt "Elektrofahrzeugrecycling 2020 - Schlüsselkomponente Leistungselektronik; Elmo ReL2020, Elektrofahrzeugrecycling 2020 - Schlüsselkomponente Leistungselektronik; Elmo ReL2020" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Electrocycling GmbH.Die Partner des Verbundprojektes möchten ein praxisgerechtes Recyclingkonzept für die wichtige Komponente Leistungselektronik der Elektromobilität entwickeln. Hierfür werden anhand von geeigneten Materialproben mit Hilfe umfangreicher Analysen, Experimenten und Versuchsreihen für alle notwendigen Verfahrensschritte - d.h. Entnahme und Zerlegung, mechanische Aufbereitung, hydrometallurgische Vorkonzentration sowie metallurgische Verwertung und Raffination - optimale Lösungen zum Recycling von Technologiemetallen aus der Leistungselektronik entwickelt. Neben der technischen Realisierbarkeit im Detail stehen zusätzlich Fragen der ökonomischen Darstellbarkeit sowie der ökologischen Vorteilhaftigkeit der entwickelten Recyclingverfahren im Vordergrund. Zum Abschluss der geplanten Arbeiten wird das Ressourceneffizienzpotenzial durch das Recycling von Leistungselektronik aus dem Bereich der Elektromobilität für Deutschland bzw. im globalen Maßstab belastbar kalkuliert werden und damit der Beitrag zu Verminderung von Versorgungsengpässen für definierte Technologiemetalle. AP1: Analyse und Prognose; AP2: Entnahme und Zerlegung; AP3: Mechanische Aufbereitung; AP4: Hydrometallurgische Vorkonzentration; AP5: Metallurgische Verwertung und Raffination; AP6: Zusammenführung und Bewertung der Ergebnisse der einzelnen AP's.

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