Blooms of toxic cyanobacteria in freshwater ecosystems have received considerable attention in recent years, but their occurrence and potential importance at the land-sea interface has not been widely recognized. Here we present the results of a survey of discrete samples conducted in more than fifty brackish water sites along the coastline of southern California. Our objectives were to characterize cyanobacterial community composition and determine if specific groups of cyanotoxins (anatoxins, cylindrospermopsins, microcystins, nodularins, and saxitoxins) were present. We report the identification of numerous potentially harmful taxa and the co-occurrence of multiple toxins, previously undocumented, at several locations. Our findings reveal a potential health concern based on the range of organisms present and the widespread prevalence of recognized toxic compounds. Our results raise concerns for recreation, harvesting of finfish and shellfish, and wildlife and desalination operations, highlighting the need for assessments and implementation of monitoring programs. Such programs appear to be particularly necessary in regions susceptible to urban influence. Quelle: Verlagsinformation
Die Südzucker AG betreibt in ihrem Werk in Rain am Lech eine Fabrik zur Zuckerherstellung und Weiterverarbeitung von Zucker. Die Betreiberin beabsichtigt die Entnahme von Grundwasser aus 8 Brunnen auf dem Grundstück Fl.-Nr. 562 der Gemarkung Feldheim (Brunnen 1 und 2) und Fl.-Nr. 2412 der Gemarkung Rain (Brunnen 3 bis 6 und Brunnen 7, 8) zur Betriebswasserversorgung. Das entnommene Grundwasser der Brunnen 1 bis 6 wird als Brauchwasser während der Zuckerproduktion zur Erstbefüllung, zur Notwasser- und Löschwasserversorgung, zur Schwefelverdünnung sowie ganzjährig zu Reinigungszwecken (inkl. Rübenwäsche) verwendet. Das entnommene Grundwasser aus dem Brunnen 7 und 8 hat Trinkwasserqualität und wird nach Entsalzung zur Herstellung von Invertzuckersirup, zur Dampfherstellung und zum Teil zum Kühlen von Produkten verwendet.
Die Firma Axolabs Berlin GmbH plant zukünftig am Standort Wolfener Straße 23, 12681 Berlin die Errichtung und den Betrieb einer Anlage zur Herstellung von Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische, biochemische oder biologische Umwandlung. Das Vorhaben umfasst die Errichtung einer Produktionsstätte zur Herstellung von biologisch aktiven, kurzen Nukleinsäureketten (Oligonukleotiden) durch chemische Synthese. Der Herstellungsprozess erfolgt vollautomatisch in geschlossenen Einrichtungen. Die Oligonukleotide werden durch Chromatographie und Entsalzung aufgereinigt, gefällt, mit anderen Stoffen zusammengefügt und mittels Gefriertrocknung isoliert und anschließend verpackt. Die Produkte werden an Kunden abgegeben, die die Oligonukleotide als aktive pharmazeutische Inhaltsstoffe im Rahmen der Arzneimittelforschung zu neuartigen Prüfpräparaten formulieren und testen. Die Anlage fällt unter die Nr. 4.2 der Anlage 1 UVPG. Damit war das Vorhaben einer allgemeinen Vorprüfung zu unterziehen.
Der Projekttyp beinhaltet kommunale Kläranlagen zur Reinigung des häuslichen und kommunalen Schmutzwassers und gewerbliche und industrielle Abwasserbehandlungsanlagen vor der Einleitung in die Vorfluter. Bei Mischeinleitung wird auch mit der Kanalisation abgeleitetes Niederschlagswasser behandelt. Die einzuhaltenden Rest-Stoffgehalte sind in der Abwasserverordnung festgelegt. Die Abwasserreinigung erfolgt mehrphasig und kann aus mehreren hintereinander geschalteten Stufen aufgebaut sein. Entsprechend den Verfahrensprozessen sind die Anlagebestandteile zugeordnet. 1. Mechanische Reinigung: - Grobreinigung; Abscheidung von Sand und Faserstoffen (Sandfang, Rechen, Siebe); - Fettabscheidung mittels Flotation und Abschöpfen; - Vorklärbecken (Absetzbecken). 2. Biologische Reinigung: - natürliche Verfahren: Absetzmulden, -erdbecken, Rieselverfahren, Bodenfiltration, Oxidationsteiche, -gräben, Abwasserteiche, Verregnung, Pflanzenanlagen; - künstliche Verfahren: Belebtschlammverfahren in -becken- oder Bioreaktoren, Tropfkörperverfahren, ggf. hintereinandergeschaltet (anaerober und aerober Abbau der biologisch abbaubaren - Stoffe durch Mikroorganismen, aerobe Verfahren ggf. mit Belüftungsanlagen); - mehrstufige kombinierte künstliche und/oder natürliche Verfahren; - chemische Reinigung mit Hilfe von Fäll- u. Flockmitteln; - Nachklärbecken (Absetzbecken für Belebtschlammflocken, Schlammrückführung), Filtration, Auslauf; - Schönungsteiche; 3. Weitergehende Reinigung, insbesondere in Industriekläranlagen zum Abbau nicht biologisch abbaubarer Stoffe: - physikalische Filtration; - chemische Fällung und Flockung, Neutralisation (für Säuren und Laugen), Filtration (für Schwebstoffe); - biologische oder chemische Nährstoffeliminierung; - Nassoxidation für schwer abbaubare organische Stoffe; - Ionenaustausch und Umkehrosmose zum Stickstoffabbau und zur Entsalzung; - thermische Verfahren (Strippen, Verdunsten, Verdampfen, Verbrennen, Kristallisation, Extrahieren); - Rückgewinnung von Nutzstoffen (Phosphat, Metalle, z. B. elektrochemische Verfahren für Metalle, Mikrosiebe); - Desinfektion (UV, Ozon, Chlor); 4. Schlamm- und Gasbehandlung: - Faulung in Faultürmen, aerobe oder anaerobe Schlammstabilisierung (durch Mineralisation organischer in anorganische Bestandteile); - Schlammentwässerung (Eindickung, Konditionierung, Schlammsilos, Schlammplätze, -zwischenlager, maschinelle Entwässerung (Zentrifugen, Dekanter, Separatoren, Vakuumfilter, Filterpressen), chemische Entwässerung, thermische Entwässerung, Trocknung, Kompostierung, Ausbringung, Veraschung u. a.; - Gasbehälter, Verwendung anfallender Faulgase aus der aeroben Schlammstabilisierung zur Wärmegewinnung oder Stromerzeugung, ggf. auch von Abwärme aus Schlammverbrennungsanlagen; - Blockheizkraftwerke. Zu den Anlagebestandteilen gehören des Weiteren - vorgeschaltete Bestandteile des Kanalisationssystems, ggf. mit Regenrückhaltebecken und Notüberlaufbecken (bei Reinigung); - ein befestigtes Betriebsgelände, Straßen, Maschinenhäuser, Gebläsestationen, Labor, Garagen, Betriebsgebäude mit Aufenthaltsräumen, Werkstätten, (Heizöl-)Lager und gärtnerisch gestaltete Grünflächen. Zu den möglichen baubedingten Vorhabensbestandteilen zählen u. a. Zufahrten, Baustraßen, Baustelle bzw. Baufeld, Materiallagerplätze, Maschinenabstellplätze, Erdentnahmestellen, Bodendeponien, Baumaschinen und Baubetrieb, Baustellenverkehr und Baustellenbeleuchtung.
Das Projekt "Gemeinsame Untersuchungen mit der Arya-Mehr-Universitaet in Teheran/Iran zur Weiterentwicklung und Erprobung von Werkstoffen und Halbzeugen fuer Meerwasserentsalzungsanlagen im Iran" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Metallgesellschaft AG durchgeführt. Die Industrialisierung im IRAN sowie umfassende Bewaesserungsplaene setzen eine gesicherte Brauch- und Trinkwasserversorgung voraus, die zum grossen Teil durch Meerwasserentsalzung erreicht werden soll. Fuer den Betrieb und auch zukuenftigen Eigenbau von Entsalzungsanlagen werden an der ARYA-MEHR-Universitaet, Teheran (AMUT) Ingenieure ausgebildet. Da bei destillativen Entsalzungsanlagen ca. 40 v.H. der Investitionskosten auf Waermetauscher-Rohre etc. entfallen, kommt der Anwendung des Standes der Technik sowie der Beurteilung von Neuentwicklungen bei Werkstoffen und Halbzeugen grosse Bedeutung zu. Im Rahmen des Zusammenarbeitsvertrages Bundesrepublik Deutschland - Iran (ueber GKSS) sollten daher gemeinsame Untersuchungen zur Erprobung und Weiterentwicklung von Werkstoffen und Halbzeugen durchgefuehrt werden.
Das Projekt "Struvitfällung: Abtrennung von Struvit aus Abwasser durch den Einsatz von kostengünstigem Magnesium aus der Meerwasserentsalzung: Optimierung und Modellierung der Struvitfällung (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9 durchgeführt. Ziel ist die Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser durch Fällung von Struvit unter Einsatz von Retentat der Trinkwasserentsalzung als Magnesiumquelle. Dieses enthält Komplexbildner (Antiscalants) zur Verhinderung von Ausfällungen auf der Membran von Entsalzungsanlagen. Der Einfluss von Antiscalants auf die Struvitfällung wird untersucht (Kristallform und Größe, Oberflächeneigenschaften). Weiteres Ziel ist die Kennzeichnung von Qualitätseigenschaften des Struvits in Abhängigkeit vom pH und der Inkorporation von Kalium, organischer Substanz sowie Schwermetallionen. Schließlich wird ein kinetisches Modell der Struvitbildung und Einbezug von Nebenprodukten entwickelt, welche die Nutzbarkeit des gefällten Phosphors einschränken können. Der Einfluss von Antiscalants auf die Komplexierung von Calcium und Magnesium wird durch komplexometrische Titration erfasst, die Kristallgrößenverteilung durch Laserbeugung, die Kristallstruktur mit Röntgendiffraktometrie, und die Oberflächeneigenschaften durch Bestimmung des Zetapotentials. Das Fällungsergebnis wird durch Variation des pH optimiert, wobei die Zusammensetzung des Produkts auf die Einlagerung von organischen Komponenten, Kalium und Schwermetallen untersucht wird. Ein erweitertes kinetisches Modell soll nicht nur die Bildung von Struvit, sondern auch die Fällung unerwünschter Nebenprodukte mit abbilden. Das Modell wird durch Abgleich mit experimentellen Befunden optimiert.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Bielefelder Institut für Nanowissenschaften - Physik supramolekularer Systeme und Oberflächen durchgeführt. Ziel dieses Projekts ist es eine energieeffiziente Aufreinigung von Brackwasser und Abwasser unter Verwendung von Carbon-Nanomembran-Multischicht-Elektroden zu entwickeln, um die zunehmenden Vorschriften über den zulässigen Höchstgehalt an vollständig gelöstem (Filtrattrockenrückstand, TDS) und suspendiertem Feststoff im Trinkwasser zu erfüllen. Hierfür wird ein Verfahren zur Aufreinigung von Brackwasser und Abwasser mittels ultradünner (0,5 -3 nm), mechanisch stabiler, großflächiger Carbon-Nanomembranen (CNMs) mit kontrollierter Porengröße und Oberflächenladung entwickelt, um vollständig gelösten und suspendierten Feststoff zu entfernen. In diesem Projekt werden Multischichten aus CNMs mit und ohne Oberflächenfunktionalisierung als Elektroden maßgeschneidert, die die deutschen Partner (MPI Mainz; Universität Bielefeld, CNM Technologies GmbH) zur Verfügung stellen werden. Diese CNMs werden dann vom israelischen Partner (Bar-Ilan University, Ramat-Gan) für die kapazitive Deionisierung (CDI) verwendet, um die Effizienz der Wasseraufreinigungstechnologie zu maximieren. Zusätzlich wird ein einstufiges Niederenergie-Hybrid-Verfahren entwickelt, in dem CDI und Filtration gleichzeitig verwendet werden. Die Universität Bielefeld und CNM Technologies werden CNMs für die Wasseraufbereitung entwickeln. Dazu gehören die Herstellung von Monoschichten mit den vom MPIP hergestellten Präkursormolekülen, strahlungsinduzierte Vernetzung, Transfer auf Trägerstrukturen sowie Charakterisierung (XPS, UPS, STM, SEM, HIM) von Monolagen und CNMs. Multischichten von CNMs werden bereitgestellt. Ladungen in CNMs werden entweder mit geeigneten Präkursormolekülen (bereitgestellt vom MPIP), Herstellung von Monolagen aus diesen Präkursormolekülen und strahlungsinduzierter Vernetzung oder durch Funktionalisierung von neutralen CNMs realisiert. CNMs mit Ladungen werden mit XPS, STM und anderen Oberflächenanalysetechniken sowie Wasserpermeationsmessungen analysiert.
Das Projekt "Teil I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pall Rochem Wassertechnik GmbH durchgeführt. Eine Weiterentwicklung des DT-Moduls der Fa. Rochem fuer Druecke bis zu 200 bar ermoeglicht jetzt den Einsatz der Umkehrosmose bei Abwaessern, deren Aufbereitung bisher aufgrund zu hoher Salzgehalte anderen Verfahren, wie z.B. der Eindampfung, vorbehalten waren. Erste gemeinsam von der Fa. Rochem und dem Institut fuer Verfahrenstechnik, Aachen durchgefuehrte Versuche lassen erwarten, dass auch die Aufbereitung des stark salzhaltigen Abwassers der Deponie Halle-Lochau (Leitfaehigkeit 35-40 MS/cm) mittels Hochdruck-Umkehrosmose bei 200 bar moeglich ist. Im Rahmen des beantragten Vorhabens soll die Einsatzfaehigkeit der Hochdruckumkehrosmose gezeigt werden, wodurch eine energetisch und kostenmaessig guenstige Aufbereitung des Sickerwassers der Deponie Halle-Lochau moeglich waere. Begleitend soll der Einfluss von Fremdsalzen auf die Loeslichkeit des Haertebildners Kalziumsulfat und die wirtschaftlich interessante Moeglichkeit der Konzentratreduktionsmittelfaellung untersucht werden.
Das Projekt "Almeria solar powered reverse osmosis plant" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DaimlerChrysler Aerospace AG durchgeführt. Objective: To demonstrate, that small scale PV powered water desalination plants can be constructed in a compact and cost efficient way. This type of plant is urgently needed in Southern Europe and Developing Countries. Intensive publicity is intended and good commercialisation is expected (100 systems potential market in Spain only). General Information: On the site of the ALMERIA university, brackish water is pumped from a well of 60m. Drinking water (about 8000 cbm per year) obtained by a reverse osmosis plant is stored for consumption. A 23.5 kWp PV generator supplies the required energy. Number of subsystems: 1 Power of subsystems: 23.5 kWp Total power: 23.5 kWp Module description: 612 AEG type PQ 10/20/01;(Typ I) + 306 AEG type PQ 10/40/01;(T.II) (I): 20 10x10cm poly crist. cells, 6 V,16.5 W (II): 40 10x10cm poly crist. cells, 12 V,38.4 W Very high resistance glass; UV stabilized PVB; 6.7 kg; 0.25 or 0.5 sqm. Connections: type 20: 36 series, 17 parall.: type 40: 18 series, 17 parall. Support: on racks Max. power tracker: included in inverter Charge controller: charge/discharge regulator: special design, microprocessor controlled. Battery: Spanish TUDOR, 110 cells Battery Volt.: 220 V; Battery capacity: 2240 Ah.(at 100 h). (1650 Ah (10h); type C 10 Battery capacity: 493 kWh.(at 100 h). Inverter: (for well water pump only): AEG, Solarverter, type SV3 sinusoidal, transistor-pulse type, 3 kHz. Input nominal: 130 to 300 V DC in; max 16 A Dc; Output nominal: 3.3 kVA; 13 to 127 V out; 3 phases; to 50/60 Hz. Load description: PLEUGER submersible pump NE612 for raw water pumping. (three phase, AC motor, hence inverter necessary). 4.2 cbm/h, header 30 m. Rated power 2.2 kW. ROCHEM (Hamburg) reverse osmosis, type RORO 1535-B 709165; presses raw water through membrane. Input: 92 cbm/day at 7000 ppm; Output: 60 cbm/day at smaller than 500 ppm. New type of PLATE MODULE system, with turbulent flow on the feed water side and hence less membrane scaling and fouling which leads to less maintenance. The pressure pump of the RO system works with 220 V DC motor, 6750 W, avoiding inverters. Monitoring: Weather station; Reading every 10 seconds six relevant plant data, averaging over ten minutes, storing on floppy. (DAM 800 data acquisition system by TELEFUNKEN). Stored data: (1) Insolation, array plane. (2) amb. temp. (3) module temp. (4) array output energy. (5) energy to and from battery. (6) inverter dc energy. Achievements: While the pv generator and the batteries worked without problem the water pumps, the reverse osmosis plant, the inverter and the monitoring system had several, partly major, failures. The Final Report on System Monitoring (5 June 95) analyses 32 month of operation and puts in evidence: the system is well designed for its task; however the frequent failures of some components decrease its effective utilisation. The plant will continue to operate after the end of the project with some improvements (new pumps, new membranes, etc.)...
Das Projekt "Prof-ED" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Chemische Verfahrenstechnik durchgeführt. Der Umsatz mit Biopharmazeutika verzeichnet seit Jahren global ein sehr starkes Wachstum. Bei der Herstellung dieser Arzneimittel kommt ein aus mehreren Teilschritten bestehendes Reinigungsverfahren zum Einsatz, in dem im Wesentlichen säulenchromatographische Verfahren eingesetzt werden. Diese sind effektiv, aber kostenintensiv und umweltbelastend. Es wird deswegen nach alternativen Reinigungsverfahren geforscht und einzelne fortgeschrittene Technologien sind bereits in Anwendung. Zur Lösung dieses Problems wollen wir als neuartigen, leistungsfähigen Prozessschritt zur Reinigung bzw. Entfernung von Ionen aus der Proteinlösung die von uns entwickelte, verbesserte Verfahrensvariante der Elektrodialyse etablieren, die einen signifikant höheren Entsalzungsgrad gegenüber der konventionellen Elektrodialyse erzielt und die Leistungsfähigkeit eines üblicherweise verwendeten Ionenaustauschs erreicht. Die wesentlichen Alleinstellungsmerkmale unserer neuartigen ED-Variante sind kontinuierliche, effiziente Entsalzung, Kostenreduktion gegenüber dem Einsatz konventioneller Technologien und Nachhaltigkeit durch geringen Energie- und Chemikalieneinsatz. Wir fertigen in der EXIST-Phase einen technischen Prototyp zur Validierung und ein Vorserienprodukt, das als Demonstrator den strategischen Partnern bzw. Kunden vorgestellt wird. Hierdurch wird zum Ende der EXIST-Phase die Serien- und Marktreife erreicht. Anschließend erfolgt die Unternehmensgründung und der Aufbau der Produktion. Nach der Etablierung unseres Produkts im anvisierten Markt ist eine Diversifikation und die Erschließung weiterer potenzieller Märkte vorgesehen.
Origin | Count |
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Bund | 245 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 243 |
Text | 1 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 3 |
offen | 243 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 246 |
Englisch | 32 |
Resource type | Count |
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Dokument | 2 |
Keine | 147 |
Webseite | 98 |
Topic | Count |
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Boden | 166 |
Lebewesen & Lebensräume | 185 |
Luft | 114 |
Mensch & Umwelt | 247 |
Wasser | 214 |
Weitere | 247 |