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Found 34 results.

Management und Qualitätssicherung des ÖPNV (TELLUS)

Das Projekt "Management und Qualitätssicherung des ÖPNV (TELLUS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Mit Einführung von mehr Wettbewerb im ÖPNV werden sich die Strukturen der Akteure erheblich ändern. Ziel des Vorhabens ist es, den Entscheidungsraum zur Organisation des Wettbewerbs im ÖPNV mit den Akteuren in einem Planspiel zu erproben. Dies kann zum Beispiel auf die Bildung einer Regieebene zwischen Besteller, Verkehrsunternehmen und Verbünden bezogen sein. Um zugleich neue Entwicklungsperspektiven des ÖPNV zu eröffnen, werden externe Erfahrungen, innovative Mobilitätsprodukte und die Möglichkeiten neuer Qualitätsstandards eingebunden. Das Projekt ist Teil des von der Europäischen Union geförderten Projekts TELLUS, an dem Berlin, Rotterdam und andere beteiligt sind. Im Jahr 2004 wurde ein Planspiel zum zukünftigen Management des ÖPNV in Berlin unter Wettbewerbsbedingungen durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in einem Workshop präsentiert und veröffentlicht. Die darauf aufbauenden weiteren Projektteile zur Qualitätssicherung des ÖPNV und zum Benchmarking der Nahverkehrsplanung werden im Jahr 2005 abgeschlossen.

Management von Umweltrisiken - Grundlagen und Ansätze für die Raumentwicklung

Das Projekt "Management von Umweltrisiken - Grundlagen und Ansätze für die Raumentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Umweltrisiken sind häufig durch regionale Zusammenhänge von Ursachen und Wirkungen bestimmt. Für ein integriertes Management ist eine enge Abstimmung zwischen benachbarten Gebieten, verschiedenen Fachgebieten und mehreren räumlichen Ebenen erforderlich. Da Raumentwicklung eine querschnittsorientierte und ebenenübergreifende gesellschaftspolitische Aufgabe ist, kommt ihr für das Management vieler Umweltrisiken eine Schlüsselrolle zu. Hinsichtlich der hierfür relevanten Wirkungsbeziehungen von Umweltrisiken und den Einsatzmöglichkeiten von Instrumenten der Raumentwicklung besteht ein erheblicher Erkenntnisbedarf. Ziel des Vorhabens ist es zunächst, für die Raum- und Umweltentwicklung ein geeignetes Begriffsverständnis von Umweltrisiko zu erarbeiten. Begriffe wie Risiko, Gefahr, Ungewissheit, Unsicherheit werden dazu aus den Perspektiven der Umweltwissenschaften, der Rechtswissenschaften, der präskriptiven Entscheidungstheorie und der Soziologie in einen kohärenten Zusammenhang gestellt. Dessen Bedeutung für den Umgang mit Umweltrisiken in der Raumentwicklung wird anhand ausgewählter Aufgaben und Instrumente deutlich gemacht. Darauf aufbauend wird der Frage nachgegangen, wie die kausalen Wirkungsbeziehungen und ihre Eintretenswahrscheinlichkeit in ein ganzheitliches und kontinuierliches Risikomanagement auf den raumwissenschaftlichen Makro- und Mikroebenen integriert werden können. Ihre Bearbeitung zielt auf die Formulierung eines theoretischen Bezugsrahmens für die Raumentwicklung. Hierzu werden theoretische Ansätze aus der umweltwissenschaftlichen Risikoforschung, der Strategieforschung, der Forschung zu Regional Governance und der Risikosteuerung durch Verwaltungsrecht einbezogen. Darüber hinaus fließen Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Risikoforschung anderer gesellschaftlicher Bereiche (z.B. Unternehmensführung, Militär, Kernenergieanlagen) ein und werden für die Auseinandersetzung mit Umweltrisiken nutzbar gemacht. Ein wichtiger Aspekt stellt dabei auch die Verfügbarkeit, Aufbereitung und prospektive Nutzbarkeit von Informationen zu Risiken dar. Das Vorhaben stützt sich auf Literaturanalysen zur Begriffsbestimmung und zur Entwicklung des theoretischen Bezugsrahmens. Darüber hinaus wird eine Serie von Workshops durchgeführt, bei denen die Erkenntnisse und Erfahrungen anderer Wissenschaftsgebiete sowie Zwischenergebnisse des Projekts sowohl mit Raum- und Umweltwissenschaftlern als auch mit Praktikern aus Raum- und Fachplanung erörtert werden. Begleitend ist die Vergabe und Betreuung mehrerer Qualifikationsarbeiten vorgesehen. Die Ergebnisse des Projekts zielen.

Optimized Strategies for Risk Assessment of Chemicals based on Intelligent Testing (OSIRIS)

Das Projekt "Optimized Strategies for Risk Assessment of Chemicals based on Intelligent Testing (OSIRIS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökologische Chemie durchgeführt. The proposed regulation concerning the registration, evaluation, authorisation and restriction of chemicals (REACH) requires demonstration of the safe manufacture of chemicals and their safe use throughout the supply chain. There is therefore a strong need to strengthen and advance human and environmental risk assessment knowledge and practices with regard to chemicals, in accord with the precautionary principle. The goal of the project OSIRIS is to develop integrated testing strategies (ITS) fit for REACH that enable to significantly increase the use of non-testing information for regulatory decision making, and thus minimise the need for animal testing. To this end, operational procedures will be developed, tested and disseminated that guide a transparent and scientifically sound evaluation of chemical substances in a risk-driven, context-specific and substance-tailored (RCS) manner. The envisaged decision theory framework includes alternative methods such as chemical and biological read-across, in vitro results, in vivo information on analogues, qualitative and quantitative structure-activity relationships, thresholds of toxicological concern and exposure-based waiving, and takes into account cost-benefit analyses as well as societal risk perception. It is based on the new REACH paradigm to move away from extensive standard testing to a more intelligent, substance-tailored approach. The work will be organised in five interlinked research pillars (chemical domain, biological domain, exposure, integration strategies and tools, case studies), with a particular focus on more complex, long-term and high-cost endpoints. Case studies will demonstrate the feasibility and effectiveness of the new ITS methodologies, and provide guidance in concrete form. To ensure optimal uptake of the results obtained in this project, end-users in industry and regulatory authorities will be closely involved in monitoring and in providing specific technical contributions to this project.

Internationaler Vergleich von Verfahren zur Festlegung von Umweltstandards

Das Projekt "Internationaler Vergleich von Verfahren zur Festlegung von Umweltstandards" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH durchgeführt. Untersuchung von Verfahren zur Festlegung von Umweltstandards in verschiedenen Staaten sowie internationalen Organisationen mit der Zielsetzung der Identifizierung von Verfahrensregelungen, die zur Erhoehung der Transparenz des Verfahrens und damit auch zu einer Optimierung des Ergebnisses der Entscheidungsfindung geeignet sind.

Development of comuterized systems for predicting the radiological impact of accidents to aid off-site emergency management including models

Das Projekt "Development of comuterized systems for predicting the radiological impact of accidents to aid off-site emergency management including models" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt durchgeführt. Objective: Scientific cooperation between EC and CIS institutes in this area will be undertaken using, as a platform, the Decision Support System (DSS) which is being developed within the framework of the Radiation Protection Research Action of the CEC. The broad objectives of the collaborative programme are to improve the models included in the DSS; to include additional models to make the DSS comprehensive; to broaden the applicability of the DSS to the CIS as well as the EC; to implement the DSS in institutes in the CIS; and to use data following the Chernobyl accident both to improve and validate models included in the DSS. General Information: Data assimilation techniques for real time systems. The effective use of both model predictions and monitoring data in decision support systems is essential for the realistic estimation of the potential radiological impact of an accidental release and the introduction of the most appropriate countermeasures. Various techniques exist or are being developed for this purpose with varying degrees of success. To further support methodological developments in this area, and at least partially, validate the techniques, investigations are needed in the following areas: - the compilation of a coherent data base containing accredited radiological measurements made in the short term following the Chernobyl accident; - the testing and validation of the techniques used to assimilate model predictions and monitoring data, including quantification of their uncertainties; - the optimisation of environmental monitoring strategies to reduce uncertainties in radiological predictions during the early stages of an accident. Effectiveness of countermeasures involving the movement of people. The voluntary or forced movement of people before, during and after an accidental release of radioactive material is associated with benefits and harm. Their evaluation and quantification are an important input to well considered judgements on the use of evacuation as a countermeasure. Evaluation of the practical experience gained during and after the Chernobyl accident has the potential to provide both qualitative and quantitative insights and information that may be useful for future planning. Investigations of the following topics are seen as most profitable in this respect: the compilation of a consistent data base which, chronologically, includes information on the introduction and withdrawal of early countermeasures, both temporally and spatially; on the response and behaviour of the population to these countermeasures; on the resources, manpower and time required for their introduction; and on the dose distributions in the affected population; - the development of methods, simulation models and computer programs for the DSS which enable dose distributions to be estimated reliably for population groups being evacuated or relocated; - the testing, validation and further improvement of countermeasure and dose assessment models ...

Real-time on-line decision support systems for off-site emergency management following a nuclear accident

Das Projekt "Real-time on-line decision support systems for off-site emergency management following a nuclear accident" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt durchgeführt. Objective: Scientific cooperation between EC and CIS institutes in this area will be undertaken using, as a platform, the Decision Support System (DSS) which is being developed within the framework of the Radiation Protection Research Action of the CEC. The broad objectives of the collaborative programme are to improve the models included in the DSS; to include additional models to make the DSS comprehensive; to broaden the applicability of the DSS to the CIS as well as the EC; to implement the DSS in institutes in the CIS; and to use data following the Chernobyl accident both to improve and validate models included in the DSS. General Information: Data assimilation techniques for real time systems. The effective use of both model predictions and monitoring data in decision support systems is essential for the realistic estimation of the potential radiological impact of an accidental release and the introduction of the most appropriate countermeasures. Various techniques exist or are being developed for this purpose with varying degrees of success. To further support methodological developments in this area, and at least partially, validate the techniques, investigations are needed in the following areas: the compilation of a coherent data base containing accredited radiological measurements made in the short term following the Chernobyl accident; - the testing and validation of the techniques used to assimilate model predictions and monitoring data, including quantification of their uncertainties; - the optimisation of environmental monitoring strategies to reduce uncertainties in radiological predictions during the early stages of an accident. Effectiveness of countermeasures involving the movement of people. The voluntary or forced movement of people before, during and after an accidental release of radioactive material is associated with benefits and harm. Their evaluation and quantification are an important input to well considered judgements on the use of evacuation as a countermeasure. Evaluation of the practical experience gained during and after the Chernobyl accident has the potential to provide both qualitative and quantitative insights and information that may be useful for future planning. Investigations of the following topics are seen as most profitable in this respect: the compilation of a consistent data base which, chronologically, includes information on the introduction and withdrawal of early countermeasures, both temporally and spatially; on the response and behaviour of the population to these countermeasures; on the resources, manpower and time required for their introduction; and on the dose distributions in the affected population; - the development of methods, simulation models and computer programs for the DSS which enable dose distributions to be estimated reliably for population groups being evacuated or relocated; - the testing, validation and further improvement of countermeasure and dose assessment models ...

Die Logik der individuellen Verkehrsmittelwahl. Theorie und Realitaet des Entscheidungsverhaltens im Personenverkehr

Das Projekt "Die Logik der individuellen Verkehrsmittelwahl. Theorie und Realitaet des Entscheidungsverhaltens im Personenverkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachbereich 01 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaftslehre durchgeführt. Ziele: Untersuchung des Entscheidungsverhaltens bei der Verkehrsmittelwahl. Hypothese: Verkehrssteuernde Massnahmen mit dem Ziel der Minderung von verkehrsbedingten Umweltbelastungen haben nur geringe Wirksamkeit, solange sie nicht die individuellen Logiken des Entscheidungsverhaltens von Verkehrsteilnehmern beruecksichtigen. In dem Projekt wurden vorliegende Modelle der Verkehrsmittelwahl mit der oekonomischen Entscheidungstheorie verknuepft und mit Methoden der experimentellen Wirtschaftsforschung untersucht.

Expertendilemma und Abduktion: Zum Umgang mit Ungewissheit im Blick auf das WBGU-Gutachten 'Globaler Wandel' (1996) sowie die einschlaegigen Metagutachten.

Das Projekt "Expertendilemma und Abduktion: Zum Umgang mit Ungewissheit im Blick auf das WBGU-Gutachten 'Globaler Wandel' (1996) sowie die einschlaegigen Metagutachten." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Philosophie, Pädagogik und Psychologie, Abteilung Wissenschaftstheorie und Technikphilosophie durchgeführt. Voraussetzung fuer einen rationalen Umgang mit Expertendilemmata ist eine hinreichende Modellierung dieser Dilemmata. Anhand einer Analyse von Expertendilemmata aus dem Bereich 'Global Change' (WBGU, 1996) soll gezeigt werden, dass Expertendilemmata auf Abduktionen beruhen. Es handelt sich hierbei um logisch nicht beweiskraeftige argumentative Uebergaenge. Die in der Literatur vorfindlichen Abduktionsformen sind kategorial inhomogen und beduerfen einer neuen Systematisierung. Darauf aufbauend sollen die unterschiedlichen Typen von Ungewissheit eruiert werden, welche die Entscheidungshypothek darstellen. Die vorliegenden Theorien des Entscheidens unter Ungewissheit und andere Ansaetze kooperativer Entscheidungsfindung, beruhen auf starken Voraussetzungen. Wir suchen daher nach Begruendungen von Ratschlaegen und Empfehlungen in Anlehnung an eine Klugheitsethik, insbesondere der 'provisorischen Moral'. Solche Regeln sollen andere Entscheidungstheorien nicht ersetzen; vielmehr sollen sie problemlagenspezifisch Umgangsmoeglichkeiten mit Dilemmasituationen anraten.

Climate Engineering im Kontext von Emissionsminderungsstrategien: Illusion, Komplement, oder Substitut? (CEMICS)

Das Projekt "Climate Engineering im Kontext von Emissionsminderungsstrategien: Illusion, Komplement, oder Substitut? (CEMICS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Dieser Antrag zielt darauf ab, Climate Engineering im Kontext bereits etablierter Vermeidungsoptionen zu bewerten. Ausgangshypothese ist, dass die meisten Gesellschaften über einen möglichen Einsatz von Climate Engineering nicht auf Grundlage einer isolierten Betrachtung seiner Eigenschaften befinden werden, sondern unter dem Eindruck einer Gesamtschau von Vermeidungs-, Anpassungs- und Climate Engineering-Strategien. Dieses erfordert neue Forschungsanstrengungen, weil sich die Kosten, Risikoprofile und Vorteile der diskutierten Optionen qualitativ unterscheiden. In der gegenwärtigen wissenschaftlichen Debatte fehlen jedoch entsprechende integrierte Betrachtungen. Bislang hat sie Climate Engineering im Wesentlichen isoliert betrachtet, ohne auf Vermeidungsoptionen Bezug zu nehmen. Dieses Projekt zielt nun darauf ab, auf dem Weg hin zu einer integrierten Betrachtung aller klimapolitisch relevanten Optionen einen qualitativen Fortschritt zu erzielen, indem ausgewählte Climate Engineering- Optionen systematisch zu Optionen, die auf eine Verringerung von Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre abzielen, in Bezug gesetzt werden. Hierbei werden auch die Analyseinstrumente von Ethik und Entscheidungstheorie in Anschlag gebracht. Das Projekt geht moralphilosophisch unterstützt der Frage nach, unter welchen Rücksichten Climate Engineering Vermeidungsoptionen ergänzen oder sogar ersetzen sollte oder sich die Vorstellung von ihm als klimapolitisch relevanter Option als Illusion erweisen könnte. Das Projekt behandelt den Entzug von Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre, insbesondere Aufforstung, beschleunigte Verwitterung und den direkten chemischen Entzug. Es wird jedoch in Gestalt von stratosphärischer Aerosolinjektion auch auf eine entscheidende Option eingehen, den Strahlungshaushalt des Klimasystems zu beeinflussen. Zu allen Technologien werden die entsprechenden technoökonomischen Parameter erhoben und in einen entscheidungstheoretischen Rahmen eingebettet. Ferner werden die bekannten und möglichen Haupt- und Nebenwirkungen dieser Technologien zusammengestellt, um entsprechende Risikoprofile anzulegen. Ausgehend von verschiedenen philosophischen Schulen werden Szenarien normativer Assessments entwickelt. Diese Szenarien werden in diverse Auswirkungs- Aggregations-Regeln und entsprechende kritische Schwellwerte fortgeschrieben. Diese sollen genutzt werden, um eine integrierte Betrachtung von Climate Engineering und Emissionsvermeidung für verschiedene Temperaturziele zwischen 1,5 C und 3,0 C auszuführen. Hauptergebnis dieser Betrachtung wäre es, daraus in einem erweiterten wohlfahrtstheoretischen Sinne bevorzugte klimapolitische Strategien unter Unsicherheit abzuleiten inklusive des implizierten Mischungsverhältnisses technologischer Optionen. Dadurch werden konsistent Synergien und Konflikte zwischen wirtschaftlicher Entwicklung, Nahrungsmittel- und Energieversorgung, Klimawandel und Klimapolitik in verschiedenen Weltregionen ermittelt. usw.

Langfristigkeit der forstlichen Produktion - Moeglichkeiten und Grenzen zielorientierten Handelns am Beispiel des Einzelbestandes

Das Projekt "Langfristigkeit der forstlichen Produktion - Moeglichkeiten und Grenzen zielorientierten Handelns am Beispiel des Einzelbestandes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forstökonomie durchgeführt. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung wird analysiert, wie forstliche Akteure aufgrund der forstbetrieblichen Besonderheiten wie Langfristigkeit und Komplexitaet langfristige forstliche Ziele in konkretes Handeln umsetzen.

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