Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Demonstrator zur autarken Trinkwasserversorgung im Krisenfall" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: teckons GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Konzept zur Mindestversorgung und Risikomanagement der Wasserversorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Organisation der Notfallvorsorgeplanung zur Sicherung der Wasserversorgung, Wasserentsorgung und Energieversorgung von Krankenhäusern bei außergewöhnlichen Schadensereignissen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr.
Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Erforschung und Erprobung einer Aufbereitungsanlage zur Sicherung der Trinkwasserversorgung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Strecker Wassertechnik GmbH.
Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Technologien zur Notwasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik.
Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Bedarfsermittlung Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Notfallszenarien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN gemeinnützige GmbH - AGAPLESION HYGIENE - Institut für Hygiene und Umweltmedizin.
Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Organisatorische Belange der Notfallvorsorgeplanung für Wasserinfrastruktur in Einrichtungen des Gesundheitswesens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: United Nations University, Institute for Environment and Human Security.
Das Projekt "Internationales Forschungssymposium für die Sicherheit in der nuklearen Entsorgung (safeND)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung.
Das Projekt "Konzeptspezifikation Entwicklung der Schiffsentsorgung gemaess MARPOL-Abkommen" wird/wurde gefördert durch: Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung Bremen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bremer Vulkan.Die Seeschiffsentsorgung gemaess Marpol-Abkommen Annex I+II wird derzeit gemaess einem Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Bremen und einer Firmengruppe im Rahmen eines dreijaehrigen Demonstrationsvorhabens durchgefuehrt. Schwerpunkt der derzeitigen Aktivitaeten ist vor allem die Verbringung der anfallenden Rueckstaende. Ausgehend vom gegenwaertigen Stand der Schiffsentsorgung ist es das Ziel der Konzeptspezifikation, ein zukuenftiges Entsorgungs- und Verwertungskonzept mit dirketen Entsorgungsstationen fuer Bremen und evtl. Niedersachsen zu entwickeln. Dabei werden insbesondere die Beteiligungsmoeglichkeiten Bremer Firmen und deren technische Entwicklungsarbeiten aufgezeigt. Die Konzeptspezifikation ist ihrem Umfang entprechend in 2 Teile gegliedert. Teil 1 beinhaltet die Erfassung des Ist-Zustandes, waehrend in Teil 2 die verfahrenstechnischen Loesungen zur Schiffsentsorgung erarbeitet werden.
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Bund | 9 |
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Deutsch | 9 |
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