Der Nomenklatur des Totfundmonitorings der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf ( DBBW ) entsprechend wird das Alter der tot aufgefundenen Tiere in der Tabelle nur in einer von drei Kategorien erfasst, die grob als „Welpe“ (unter einem Jahr), „Jährling“ (ein bis zwei Jahre) oder „Altwolf“ (ab zwei Jahren) gemeldet werden. Diese Einteilung orientiert sich an der Entwicklungsbiologie des Wolfes im Jahresverlauf. Das Monitoringjahr der DBBW beginnt am 1. Mai, dem durchschnittlichen Geburtstermin von Wolfswelpen in Mitteleuropa, und endet jeweils am 30. April des darauffolgenden Kalenderjahres. Die Untersuchungen der toten Tiere werden durch das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) als Partner der DBBW in Berlin durchgeführt. Die meisten Tiere sind Opfer von Verkehrsunfällen. Geschlecht Herkunft Todesursache Wenn Sie einen toten Wolf finden , wenden Sie sich bitte an die zuständigen Wolfsberater oder direkt an das Wolfsbüro des NLWKN . Wenn Sie einen toten Wolf finden
Der Nomenklatur des Totfundmonitorings der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf ( DBBW ) entsprechend wird das Alter der tot aufgefundenen Tiere in der Tabelle nur in einer von drei Kategorien erfasst, die grob als „Welpe“ (unter einem Jahr), „Jährling“ (ein bis zwei Jahre) oder „Altwolf“ (ab zwei Jahren) gemeldet werden. Diese Einteilung orientiert sich an der Entwicklungsbiologie des Wolfes im Jahresverlauf. Das Monitoringjahr der DBBW beginnt am 1. Mai, dem durchschnittlichen Geburtstermin von Wolfswelpen in Mitteleuropa, und endet jeweils am 30. April des darauffolgenden Kalenderjahres. Die Untersuchungen der toten Tiere werden durch das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) als Partner der DBBW in Berlin durchgeführt. Die meisten Tiere sind Opfer von Verkehrsunfällen. K235 bei Hatten OT Sandkrug (LK Oldenburg) L149 bei Brundorf (LK Osterholz) B209 zwischen Walsrode und OT Sindorf (LK Heidekreis) Geschlecht Herkunft Todesursache Wenn Sie einen toten Wolf finden , wenden Sie sich bitte an die zuständigen Wolfsberaterinnen und Wolfsberater oder direkt an das Wolfsbüro des NLWKN . Wenn Sie einen toten Wolf finden
Der Nomenklatur des Totfundmonitorings der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf ( DBBW ) entsprechend wird das Alter der tot aufgefundenen Tiere in der Tabelle nur in einer von drei Kategorien erfasst, die grob als „Welpe“ (unter einem Jahr), „Jährling“ (ein bis zwei Jahre) oder „Altwolf“ (ab zwei Jahren) gemeldet werden. Diese Einteilung orientiert sich an der Entwicklungsbiologie des Wolfes im Jahresverlauf. Das Monitoringjahr der DBBW beginnt am 1. Mai, dem durchschnittlichen Geburtstermin von Wolfswelpen in Mitteleuropa, und endet jeweils am 30. April des darauffolgenden Kalenderjahres. Die Untersuchungen der toten Tiere werden durch das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) als Partner der DBBW in Berlin durchgeführt. Die meisten Tiere sind Opfer von Verkehrsunfällen. Geschlecht Herkunft Todesursache Wenn Sie einen toten Wolf finden , wenden Sie sich bitte an die zuständigen Wolfsberater oder direkt an das Wolfsbüro des NLWKN . Wenn Sie einen toten Wolf finden
Der Nomenklatur des Totfundmonitorings der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf ( DBBW ) entsprechend wird das Alter der tot aufgefundenen Tiere in der Tabelle nur in einer von drei Kategorien erfasst, die grob als „Welpe“ (unter einem Jahr), „Jährling“ (ein bis zwei Jahre) oder „Altwolf“ (ab zwei Jahren) gemeldet werden. Diese Einteilung orientiert sich an der Entwicklungsbiologie des Wolfes im Jahresverlauf. Das Monitoringjahr der DBBW beginnt am 1. Mai, dem durchschnittlichen Geburtstermin von Wolfswelpen in Mitteleuropa, und endet jeweils am 30. April des darauffolgenden Kalenderjahres. Die Untersuchungen der toten Tiere werden durch das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) als Partner der DBBW in Berlin durchgeführt. Die meisten Tiere sind Opfer von Verkehrsunfällen. Geschlecht Herkunft Todesursache Wenn Sie einen toten Wolf finden , wenden Sie sich bitte an die zuständigen Wolfsberater oder direkt an das Wolfsbüro des NLWKN . Wenn Sie einen toten Wolf finden
Der Nomenklatur des Totfundmonitorings der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf ( DBBW ) entsprechend wird das Alter der tot aufgefundenen Tiere in der Tabelle nur in einer von drei Kategorien erfasst, die grob als „Welpe“ (unter einem Jahr), „Jährling“ (ein bis zwei Jahre) oder „Altwolf“ (ab zwei Jahren) gemeldet werden. Diese Einteilung orientiert sich an der Entwicklungsbiologie des Wolfes im Jahresverlauf. Das Monitoringjahr der DBBW beginnt am 1. Mai, dem durchschnittlichen Geburtstermin von Wolfswelpen in Mitteleuropa, und endet jeweils am 30. April des darauffolgenden Kalenderjahres. Die Untersuchungen der toten Tiere werden durch das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) als Partner der DBBW in Berlin durchgeführt. Die meisten Tiere sind Opfer von Verkehrsunfällen. Geschlecht Herkunft Todesursache Wenn Sie einen toten Wolf finden , wenden Sie sich bitte an die zuständigen Wolfsberater oder direkt an das Wolfsbüro des NLWKN . Wenn Sie einen toten Wolf finden
Der Nomenklatur des Totfundmonitorings der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf ( DBBW ) entsprechend wird das Alter der tot aufgefundenen Tiere in der Tabelle nur in einer von drei Kategorien erfasst, die grob als „Welpe“ (unter einem Jahr), „Jährling“ (ein bis zwei Jahre) oder „Altwolf“ (ab zwei Jahren) gemeldet werden. Diese Einteilung orientiert sich an der Entwicklungsbiologie des Wolfes im Jahresverlauf. Das Monitoringjahr der DBBW beginnt am 1. Mai, dem durchschnittlichen Geburtstermin von Wolfswelpen in Mitteleuropa, und endet jeweils am 30. April des darauffolgenden Kalenderjahres. Die Untersuchungen der toten Tiere werden durch das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) als Partner der DBBW in Berlin durchgeführt. Die meisten Tiere sind Opfer von Verkehrsunfällen. Geschlecht Herkunft Todesursache Wenn Sie einen toten Wolf finden , wenden Sie sich bitte an die zuständigen Wolfsberater oder direkt an das Wolfsbüro des NLWKN . Wenn Sie einen toten Wolf finden
Der Nomenklatur des Totfundmonitorings der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf ( DBBW ) entsprechend wird das Alter der tot aufgefundenen Tiere in der Tabelle nur in einer von drei Kategorien erfasst, die grob als „Welpe“ (unter einem Jahr), „Jährling“ (ein bis zwei Jahre) oder „Altwolf“ (ab zwei Jahren) gemeldet werden. Diese Einteilung orientiert sich an der Entwicklungsbiologie des Wolfes im Jahresverlauf. Das Monitoringjahr der DBBW beginnt am 1. Mai, dem durchschnittlichen Geburtstermin von Wolfswelpen in Mitteleuropa, und endet jeweils am 30. April des darauffolgenden Kalenderjahres. Die Untersuchungen der toten Tiere werden durch das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) als Partner der DBBW in Berlin durchgeführt. Die meisten Tiere sind Opfer von Verkehrsunfällen. Geschlecht Herkunft Todesursache Wenn Sie einen toten Wolf finden , wenden Sie sich bitte an die zuständigen Wolfsberaterinnen und Wolfsberater oder direkt an das Wolfsbüro des NLWKN . Wenn Sie einen toten Wolf finden
Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 209/07 Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 209/07 Magdeburg, den 4. Oktober 2007 Kultusminister Olbertz besucht Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie in Halle Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz besucht heute das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Halle. Im Rahmen dieses Arbeitsbesuches ist ab ca. 13.00 Uhr ein Rundgang durch das Institut vorgesehen. Hierbei sollen einzelne Abteilungen und Arbeitsgruppen detailliert vorgestellt werden. Die interessierte Presse ist herzlich eingeladen, den Minister bei seinem Rundgang zu begleiten. Im Jahr 2006 wurde das Institut durch die WGL evaluiert. Hierbei wurden die Forschungsleistungen überwiegend als sehr gut bis exzellent bezeichnet. Auch die Publikationen sind von sehr hoher Qualität. Das Institut gehört zu den führenden deutschen Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Pflanzenforschung und hat sich auch international sehr gut positioniert. Das Institut für Pflanzenbiochemie Halle (IPB) wurde 1992 als außeruniversitäre Forschungseinrichtung der sogenannten Blauen Liste, heute Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL), gegründet. Das IPB gehört innerhalb der WGL zur Sektion Lebenswissenschaften und besteht aus vier wissenschaftlichen Abteilungen. - Naturstoff-Biotechnologie - Natur und Wirkstoffchemie - Stress- und Entwicklungsbiologie - Sekundärstoffwechsel. Das Institut befasst sich mit der umfassenden Analyse pflanzlicher und pilzlicher Naturstoffe. Dabei werden neben der Erforschung grundlagenorientierter Fragestellungen auch Projekte mit anwendungsbezogenen Aspekten bearbeitet. Einladung an die Presse Rundgang des Ministers durch das IPB Halle Weinberg 3, 06120 Halle 4. Oktober 2007, ca. ab 13.00 Uhr Impressum: Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Turmschanzenstr. 32 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-3710 Fax: (0391) 567-3775 Mail: presse@mk.sachsen-anhalt.de Internet Kultusministerium: https://www.mk.sachsen-anhalt.de Pressestelle Kultusministerium: https://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/index.php?id=presse_mk Impressum:Ministerium für Bildung des LandesSachsen-AnhaltPressestelleTurmschanzenstr. 3239114 MagdeburgTel: (0391) 567-7777mb-presse@sachsen-anhalt.dewww.mb.sachsen-anhalt.de
Abschlussbericht Waschmaschinenablauf als mögliche Eintragsquelle von Textilfasern (Mikroplastik) in Gewässer Dr. Jörg Klasmeier und Melanie Wissing Institut für Umweltsystemforschung (USF), Universität Osnabrück Osnabrück, 31.Januar 2017 Erstellt im Auftrag des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Dieser Bericht ist durch den Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz beauftragt worden. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Autoren. Der Bericht gibt die Auffassung der Autoren wieder und muss nicht mit der Meinung des NLWKN übereinstimmen. Der NLWKN übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und Vollständigkeit der Angaben sowie für die Beachtung der Rechte Dritter. Der Auftraggeber behält sich alle Rechte vor, insbesondere darf dieser Bericht nur mit seiner Zustimmung ganz oder teilweise vervielfältigt bzw. Dritten zugänglich gemacht werden. Danksagung: Die Autoren bedanken sich bei Frau Sarah Falk für die Mithilfe bei der Durchführung der Versuche. Die vergrößerten Aufnahmen von ausgewählten Proben mit einem Fluoreszenz-Stereomikroskop wurden freundlicherweise vom „Lehrstuhl für Zoologie und Entwicklungsbiologie“ der Universität Osnabrück ermöglicht. Die Arbeitsgruppe „Funktionale Nanomaterialien“ am „Institut für Chemie neuer Materialien“ der Universität Osnabrück stellte uns dankenswerterweise ihr Messgerät für FTIR-Analysen zur Verfügung. Für die Ermöglichung der Probenahme auf dem Gelände der Kläranlage Osnabrück-Eversburg bedanken wir uns bei den Stadtwerken Osnabrück und namentlich bei Herrn Hinrich Glins für seine freundliche Unterstützung. Zitiervorschlag: Klasmeier J., Wissing M. (2016): Waschmaschinenablauf als mögliche Eintragsquelle von Textilfasern (Mikroplastik) in Gewässer, Institut für Umweltsystemforschung, Universität Osnabrück, Studie erstellt im Auftrag des NLWKN, Januar 2017. Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung .................................................................................................................................. 1 1Einleitung ......................................................................................................................................... 3 2Zielsetzung....................................................................................................................................... 5 3Eigenschaften von Textilfasern ......................................................................................................... 6 3.1 Synthetische Chemiefasern ...................................................................................................... 6 3.2 Zellulosische Chemiefasern ...................................................................................................... 8 3.3 Naturfasern .............................................................................................................................. 8 4 Waschen von Textilien ................................................................................................................... 10 4.1 Auswahl der Textilien.............................................................................................................. 10 4.2 Durchführung der Waschgänge .............................................................................................. 11 4.3 Extraktion der Faserrückstände .............................................................................................. 13 5 Probenbehandlung ......................................................................................................................... 15 5.1 Separation mittels Dichtetrennung .......................................................................................... 15 5.2 Entfernung von Haaren ........................................................................................................... 15 5.3 Oxidation mit Wasserstoffperoxid ............................................................................................ 16 5.4 Chemische Separation ........................................................................................................... 16 6 Analyse der Filterrückstände .......................................................................................................... 20 6.1 Mikroskopische Untersuchung ................................................................................................ 20 6.2 FTIR-Analyse ......................................................................................................................... 21 7 Luftproben ...................................................................................................................................... 24 7.1 Probenahme und Auswertung ................................................................................................. 24 7.2 Ergebnisse ............................................................................................................................. 24 8 Ergebnisse der Waschversuche ..................................................................................................... 26 8.1 Ergebnisse der Leerwaschgänge ............................................................................................ 26 8.2 Ergebnisse der visuellen Untersuchung .................................................................................. 26 8.3 Oxidierbarer Anteil und sonstige Fremdstoffe .......................................................................... 28 9 Ergebnisse der Rückstandsmengenbestimmung ............................................................................ 29 9.1 Einfluss der Maschenweite des Siebes ................................................................................... 29 9.2 Reproduzierbarkeit und Repräsentativität der Ergebnisse ....................................................... 30 9.3 Einfluss des Textilmaterials..................................................................................................... 32 9.4 Einfluss der Oberflächenbeschaffenheit .................................................................................. 33 9.5 Hochrechnung der jährlichen Emissionsmenge ....................................................................... 34 10 Abwasser- und Oberflächenwasserproben ..................................................................................... 38 10.1 Probenahme und Probenaufarbeitung .................................................................................... 38 10.2 Ergebnisse ............................................................................................................................. 39 11 Fazit ............................................................................................................................................... 42 12 Literatur.......................................................................................................................................... 43 Anhang: Fotos ausgewählter Textilproben .............................................................................................. 46 Kategorie 1: Funktionskleidung (Polyester, Polyamid) ......................................................................... 46 Kategorie 2: Winterkleidung (Polyester, Polyacryl) .............................................................................. 47 Kategorie 3: Tageskleidung und Heimtextilien (Baumwolle) ................................................................ 48
Das Projekt "Einsatz von DNA-Untersuchungen im Natur- und Artenschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie, Abteilung Biologie durchgeführt. Anwendung von DANN-Segmenzierung, DANN-Fingerprinting, Mikrosateliten PCR, ISSR-PCR zur Aufklärung von texonomischen, populationsgenetischen, plylognetische Fragen sowie Abstammungsuntersuchungen. Organismen: Vögel, Reptilien, Insekten, Pflanzen.
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Type | Count |
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Förderprogramm | 109 |
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