Das Projekt "WaX: Kombinierter Infrastruktur- und Umwelt-Schutz durch KI-basierte Kanalnetzbewirtschaftung, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nivus GmbH.
Das Projekt "WaX: Kombinierter Infrastruktur- und Umwelt-Schutz durch KI-basierte Kanalnetzbewirtschaftung, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof, Institut für Wasser- und Energiemanagement.
Das Projekt "WaX: Kombinierter Infrastruktur- und Umwelt-Schutz durch KI-basierte Kanalnetzbewirtschaftung, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: JenaWasser - Zweckverband Abwasserentsorgung und Wasserversorgung.
Das Projekt "WaX: Kombinierter Infrastruktur- und Umwelt-Schutz durch KI-basierte Kanalnetzbewirtschaftung, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Magdeburg-Stendal (FH), Fachbereich Wasser, Umwelt, Bau und Sicherheit, Professur Siedlungswasserwirtschaft, Schwerpunkt Abwasser.
Das Projekt "Industrielle Forschung zur Nachrüstung von bereits im Verkehr befindlichen EU5 Diesel-PKW-Fahrzeugen zur Erreichung der Emissionsvorgaben der technischen Richtlinien zur Verbesserung der Luftqualität besonders in den Innenstädten unter Dauerlaufbedingungen (Sommer-/Wintererprobung) nach OE-Vorgaben." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Henning Middelmann.
Das Projekt "Begleitforschung Plastic Pirates: Go Europe!" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Institut für Erziehungswissenschaft, Lehrstuhl für Lehr-Lernforschung.
Das Projekt "Freigabekonzepte einer neuen Strahlenschutzverordnung nach Euratom-Grundnormen 2013 in der Anwendung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.Die bestehenden Freigaberegelungen nach § 29 Strahlenschutzverordnung werden nach Umsetzung der Richtlinie 2013/59/Euratom im Rahmen einer neuen Strahlenschutzverordnung derzeit fortgeschrieben und modernisiert. Für die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) ergibt sich als Sachverständigenorganisation des Bundes der Bedarf, ihre Kompetenz für BMUB bei der Wahrnehmung seiner Ressortaufgaben auf einer fortentwickelten Rechtslage und Praxis zu erhalten. Für Freigaben insbesondere bei der Stilllegung mehrerer Kernkraftwerke wird die GRS dazu, um auf aktuellem Stand zu bleiben, eine generische Bestandsaufnahme und Bewertung der Praxis vornehmen, in wie weit die den Regelungen der neuen Verordnung zugrunde liegenden Freigabekonzepte in der Anwendung zum Ausdruck kommen (Erfahrungsrückfluss). Es wird eine Evaluation der Praxis auf Basis standardisierter Kriterien und rechnerischer Methoden für Bewertungen von Expositionsszenarien erfolgen. Kriterien und Methoden als Werkzeuge der GRS werden im Rahmen des Vorhabens entwickelt werden. Relevant sind die bei verschiedenen Freigabepfaden auftretenden Stoff- und Massenströme nicht jedoch der konkrete Vollzug und einzelne Freigabeverfahren. Hinsichtlich Kompetenzerhalts der GRS ergeben sich somit folgende Arbeitsschwerpunkte: 1. Bestandsaufnahme und Bewertung der deutschen Freigabepraxis, 2. Abgleich von Stoff- und Massenströmen mit Freigabepfaden, 3. Entwicklung und Auswahl von standardisierten Kriterien zur Bewertung radiologischer Expositionsszenarien für allgemeine, generische Zwecke, 4. Fortentwicklung rechnerbasierter Methoden zur Bestimmung von Freigabewerten, sowie Vergleich aktuell eingesetzter Berechnungsprogramme (Benchmarking).
Das Projekt "Entwicklung von Kriterien und Methoden für die Standortcharakterisierung, -zulassung, laufende Kontrolle und Charakterisierung von geologischen Formationen zur Gewährleistung dauerhafter Sicherheit und Umweltverträglichkeit der CO2-Speicherung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GICON-Großmann Ingenieur Consult GmbH.Problemstellung: Mehrere Projekte zur Abscheidung und geologischen Speicherung von CO2 sind in Deutschland in der Vorbereitung. Zwei große Energieversorger wollen bis 2015 CCS-Demonstrationskraftwerke mit jährlichen Speichervolumina von mehreren Mio. t CO2 pro Jahr betreiben. Auch deswegen erarbeitet die Bundesregierung im Rahmen einen Rechtsrahmen für die CO2-Abscheidung und Speicherung. Die CO2-Ablagerung ist nur jedoch nur zulassungsfähig, wenn das CO2 sicher, dauerhaft und ohne signifikante negative Auswirkungen auf die Umwelt gespeichert werden kann. Die hierfür notwendigen Kriterien sind bisher jedoch nicht bekannt und die zugrundeliegenden geologisch-chemisch-physikalischen Prozesse nur unzureichend verstanden. Handlungsbedarf: Das Forschungsvorhaben enthält mehrere Schritte: 1.: Beschreibung und Erklärung der umweltrelevanten geochemisch-physikalischen Prozesse im Untergrund. 2.: Die Entwicklung von Kriterien und Methoden zur Charakterisierung von geologischen Formationen und zur Bewertung der Eignung für eine dauerhafte und sichere Einlagerung von CO2. 3.: Die Identifikation der umweltrelevanten und potenziell risikobehafteten Prozesse und die Entwicklung von Kriterien und geeigneten Indikatoren, Monitoringanforderungen und Methodiken zur Sicherstellung der umwelt- und klimapolitischen Unbedenklichkeit bei der Einlagerung von CO2. 4.: Die die Entwicklung geeigneter Zulassungsmethoden mit dem Ziel der Minimierung negativer Konsequenzen der CO2-Speicherung auf Basis von Risikomanagementmethoden und Computermodellen. 5.: Aufbereitung für die Erstellung und kontinuierliche Verbesserung eines geeigneten Zulassungs- und Rechtsregimes. Ziel ist die Erstellung fachlicher Grundlagen für das geplante CCS-Gesetz. Die gewonnenen Informationen sollen sowohl die Anforderungen an die Charakterisierung, Zulassung, Monitoring und Abschlusssicherung der CO2-Speicherung definieren. Diese Ergebnisse sind auch relevant für die öffentliche Akzeptanz und müssen angesichts usw
Das Projekt "Effizientere Nutzung der Ressource Wald und des Rohstoffes Holz in der Forst- und Holzindustrie Ghanas" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft.Ghana ist reich an natürlichen Waldresourcen. Die Forst- und Holzindustrie, deren Rohstoffgrundlage auf den Naturwäldern Ghanas basiert, trägt mit etwa 6 Prozent zum Bruttoinlandprodukt bei. Bis vor kurzem konnte sich die Holzindustrie an einer breiten Palette von kommerziell nutzbaren Baumarten erfreuen. Doch neuerdings wird es immer schwieriger den Sektor mit den gewünschten Mengen und Arten zu versorgen. Eine der Ursachen wird in der Übernutzung einiger Arten gesehen, da die Waldnutzung in Ghana nicht dem Nachhaltigkeitsprinzip folgte. Eine andere Ursache wird in dem verschwenderischen Umgang mit der natürlichen Resource Holz gesehen, die von der Ernte bis hin zu den Endprodukten große Mengen an Abfall produziert. Diese Studie möchte ein Modell nach deutschem Vorbild erstellen, die einen effizienten Umgang mit dem Rohstoff Holz zum Ziel hat. In der gesamten Forst-Holz-Kette, also von der Ernte bis zu den weiterverarbeitenden Betrieben, sollen Schwachstellen aufgedeckt werden, wo der Rohstoff durch Unachtsamkeit, Unkenntnis oder falsche Technologie verschwendet wird und die Ausbeute zu gering ist. Aus den Ergebnissen der Studie kann die Holzindustrie Ghanas bestehende Märkte ausbauen und neue Märkte erschließen, bei gleichzeitigem schonen der natürlichen Ressourcen. Als Nebeneffekt würde der Nutzungsdruck von den Wäldern genommen werden, die sich so regenerieren könnten. Das Oberziel der Arbeit besteht in einer vergleichenden Studie in der Technik-, Umwelt- und Managementpraktiken in Ghana und Deutschland genauer analysiert werden sollen. Diese soll sowohl die Holzernte als auch den Primär- und Sekundärsektor der Holzindustrie umfassen. Möglichkeiten bestehende Technologien und Kenntnisse aus anderen Ländern zu übernehmen soll geprüft werden. Unterziele der Studie sind: 1. Holzerntemaßnahmen in Ghana und Deutschland zu vergleichen. Der Schwerpunkt liegt dabei bei den 5 Kriterien Ernteplanung, Erschließungsplanung sowie Fäll-, Rücke- und Poltertechniken. 2. Ermitteln wie viel verwertbares Holz schon während der Holzernte nicht genutzt wird. 3. Die Ausbeute Rund- zu Schnittholz in den Sägewerken ermitteln. 4. Ein Prozessmodell über den Verbleib von Holzabfällen in der Forst-Holz-Kette erstellen.
Das Projekt "Abschätzung der Ausbaupotenziale der Windenergie an Infrastrukturachsen und Entwicklung von Kriterien der Zulässigkeit - Umweltpsychologische Untersuchung von Windkraftanlagen entlang von Autobahnen und Bundesstraßen: Akzeptanzanalyse bei Autofahrern, Abschätzung der Ausbaupotenziale der Windenergie an Infrastrukturachsen und Entwicklung von Kriterien der Zulässigkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bosch & Partner GmbH.
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Bund | 11 |
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Boden | 8 |
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Mensch & Umwelt | 11 |
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