Das Projekt "FB2-Hybrid - Querschnittsplattform Hybridisierung, FB2-Hybrid - Querschnittsplattform Hybridisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Helmholtz Institut Ulm (HIU) für Elektrochemische Energiespeicherung (HIU).
Das Projekt "Innovationsplattform einer grünen, detektierbaren und direkt recycelbaren Lithium-Ionen Batterie, Innovationsplattform einer grünen, detektierbaren und direkt recycelbaren Lithium-Ionen Batterie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: iPoint-systems gmbh.
Das Projekt "Zweite Phase des Projekts: Entwicklung und Erprobung eines Online-Messsystems zur Bewertung der Wiederverwendbarkeit von Zementsuspensionen beim Düsenstrahlverfahren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Studiengesellschaft für unterirdische Verkehrsanlagen.
Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer: greenventory" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: greenventory GmbH.
Das Projekt "H2Hybridtank - Demonstration eines kostengünstigen hybriden Druck-Festkörper-Wasserstoffspeicherfunktionsmodells für zukünftige Anwendung im PKW, Teilvorhaben: Speicherwärmemanagement und Füllstandsmessung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: PANCO - Physikalische Technik Anlagenentwicklung & Consulting GmbH.Gegenüber heutigen Hochdruck-H2-Komposittanks soll durch einen wesentlich niedrigeren Beladedruck von höchstens 300 bar und eine preisgünstigere, recyclingfähige Tankhülle aus Stahl oder Aluminium eine deutliche Kostensenkung und bessere Lebenszyklus-Bilanz erreicht werden. Die vorgesehenen Leichtmetallhydridspeicher arbeiten bei Temperaturen bis von um 120 Grad Celsius, daher soll die vorhandene Abwärme der Brennstoffzelle mit einer Temperatur um 75Grad Celsius auf ein entsprechend höheres Temperaturniveau gepumpt werden. Ein Schwerpunkt dieses Teilvorhabens ist das Wärmemanagement. D.h. die Auswahl, Entwicklung, Optimierung und Identifizierung von Wärmetauschern, die die Wärme einer Hochtemperaturwärmepumpe in den Tank leiten sollen, um die Betriebstemperatur zu erreichen, und die Prüfung/Entwicklung einer Peltierelement getriebenen Wärmepumpe, um durch noch höhere Temperaturniveaus größer als 120 Grad Celsius die Tankkapazität zu vergrößern. Weiterhin soll eine eichfähige Methode zur Messung des Beladungszustandes der Metallhydride zur Füllstandsmessung erarbeitet werden. 1. Phase (1 Jahr): Entwicklung detailliertes Systemkonzept für hybriden Druckwasserstoff-Metallhydridspeicher mit (i) Festlegung Leistungsprofil, Systemanforderungen und No/Go-Kriterien (ii) Konzeption einer Peltierelement getriebenen Wärmepumpe (iii) Aufbau und Test eines Wärmepumpen-Funktionsmodells (iv) Perfomanceabschätzung; Go/NoGo 2. Phase (3 Jahre): Konstruktion, Bau und Test des Wärmemanagements eines 5-kg-H2-Demonstrators mit Füllstandsbestimmung: (i) Optimierung der Wärmetauscher eines Modell-Tankmoduls (ii) Experimentelle Bestimmung des Verhaltens der Wärmetauscher im Modell-Tankmodul unter simulierten Fahrzeugbetriebsbedingungen (iii) Entwicklung der Füllstandsmessung anhand Messung des Beladungszustandes der Metallhydride (iii) Optimierung des Demonstrator-Tanksystems (iv) Studium der Funktionalität des Wärmemanagements und Füllstandsbestimmung des Demonstrator-Tanksystems unter simulierten Betriebsbedingungen.
Das Projekt "SÖF-Biodiwert: Ganzheitliches Biodiversitätsmanagement in der Baustoffindustrie: Strategien und Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt im Kontext des Rohstoffabbaus (GiBBS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).
Das Projekt "Wirtschaftlichkeit neu denken: Investitionsentscheidungen im Dienste des Umweltschutzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "SO263 - TONGARIFT - Magmatische Entwicklung der Inselbögen und Backarc-Kruste und ihre Bedeutung für Hydrothermalismus im nördlichen Tonga-Bogen, Vorhaben I: Vulkanische und hydrothermale Prozesse im nördlichen Tonga-Inselbogen und Lau Backarc Becken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Geozentrum Nordbayern, Lehrstuhl für Geologie (Endogene Geodynamik).
Das Projekt "Sonderforschungsbereich Transregio 32 (SFB TRR): Muster und Strukturen in Boden-Pflanzen-Atmosphären-Systemen: Erfassung, Modellierung und Datenassimilation; Patterns in Soil-Vegetation-Atmosphere Systems: Monitoring, Modelling and Data Assimilation, Teilprojekt D03: Abschätzung der CO2- und Feuchteflüsse mittels 4-dimensionaler variationaler Assimilation von In-situ- und Fernerkundungsdaten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisches Institut für Umweltforschung an der Universität zu Köln e.V..Zur Abschätzung der Boden-Atmosphäre-Flüsse von CO2 und Feuchte des gesamten Einzugsgebietes der Rur ist die beschränkte Anzahl der Kovarianzmessstationen völlig unzureichend. Ferner sind auch gekoppelte Atmosphären- und Bodensimulationen allein nicht von ausreichender Güte. Die 4-dimensionale variationale (4D-var) Datenassimilation bietet eine Möglichkeit, mit Beobachtungen konsistente Flussimulationen zu modellieren und hieraus verbesserte Abschätzungen zu gewinnen. In dem Teilvorhaben D3 wird aufbauend auf die in der ersten Phase erfolgten Entwicklung des adjungierten Codes des Common Land Models dieses mit dem vorhandenen adjungierten Weather Research and Forecasting Modell gekoppelt und zu einem 4D-var-System verbunden und zur Flussabschätzung angewendet.
Das Projekt "ETHZ/Dpt für Forstwissenschaften: Backstopping und Auslagerungsmandat 'Schnittstelle Mensch-Wald'" wird/wurde gefördert durch: DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit.Die DEZA unterstützt die Waldgruppe für Entwicklung an der Professur für Waldbau im Departement für Forstwissenschaften der ETHZ für Aktivitäten in vorwiegend zwei Themenbereichen: - Unterstützung von Entwicklungsprojekten in waldrelevanten Forschungsfragen - Aus-/Weiterbildung von Forstingenieuren in Fragen zur internationalen Waldpolitik und - bewirtschaftung Mit dieser Phase wird das Mandat neu als Backstopping- und Auslagerungsmandat organisiert. Allgemeines Ziel ist die Unterstützung der Sektion NRU in ihrer Aufgabe eine nachhaltige, multifunktionale Nutzung von Wald- und Baumressourcen zu fördern. Im Backstopping-Teil sind Beratungsdienstleistungen für die NRU sowie die Mitarbeit in nationalen und internationalen Arbeitsgruppen vorgesehen, der Auslagerungsteil umfasst diverse Aktivitäten für eine verbesserte Ausbildung der Forst- und Umweltstudenten. Projektziel: Unterstützung der Fachsektion NRU der DEZA in ihrer Aufgabe, im Rahmen der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit eine nachhaltige, multifunktionale Nutzung von Wald und Bäumen zu fördern. Dies erfolgt zum einen durch Aufarbeiten wissenschaftlicher Forschungsergebnisse um damit eine qualitative Verbesserung der Entwicklungsprogramme erreichen zu können, zum anderen durch Mitwirken bei der Ausbildung künftiger Forstingenieure in entwicklungspolitisch relevanten Bereichen.
Origin | Count |
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Bund | 18 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 18 |
License | Count |
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offen | 18 |
Language | Count |
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Deutsch | 18 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Keine | 15 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 11 |
Lebewesen & Lebensräume | 11 |
Luft | 10 |
Mensch & Umwelt | 18 |
Wasser | 7 |
Weitere | 18 |