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Die Abgrenzung strukturschwacher laendlicher Raeume in Europa

Nitrogen supply of grassland and its belowground productivity as influenced by stocking rate, management and availability of water

Erstellung einer Terminologiedatenbank zum Thema 'Umwelt'

Erarbeitung mehrsprachiger Terminologie zum Umweltbereich. Analyse inhaltlicher und methodischer Fragestellungen. Bislang erarbeitete Datenbestaende: 1) Glossar Abwasserwirtschaft Eu, De, Es (ca 2000 Eintraege). 2) Glossar Abfallwirtschaft Eu, De, Es (ca 500 Eintraege). 3) Glossar Frauen in der Entwicklungspolitik Eu, De, Es (ca 100 Eintraege). 4) Glossar Forstwirtschaftsmanagement Eu, De, Es, Fr (ca 200 Eintraege).

Bekaempfung der Massenarmut in Entwicklungslaendern: Armut und Umwelt

Nach dem traditionellen Verstaendnis der Entwicklungszusammenarbeit wird zwischen den Zielen Armutsbekaempfung und Umweltschutz ein Konflikt gesehen. Diese Auffassung verkennt jedoch den zirkulaeren Zusammenhang zwischen Armut und Umwelt. Zwischen der empirischen Relevanz dieses Zusammenhanges und seiner theoretischen Fundierung klafft eine grosse Luecke. Es ist daher Ziel des Vorhabens, ein Theoriegebaeude zu erarbeiten, das Armut und Umwelt als positiv korrelierte Variablen auffasst und die vielfaeltigen Interdependenzen aufzeigt. Aufbauend darauf sollen am Beispiel eines konkreten Landes Vorschlaege fuer eine simultan armuts- und umweltorientierte Entwicklungspolitik erarbeitet werden.

Eckpunkte des Umweltressorts in einer sich wandelnden internationalen Sicherheitspolitik

Die aktuelle politische Lage erfordert eine Überprüfung und eventuelle (Neu-) Justierung der Politik. Im Juni 2023 hat die deutsche Bundesregierung zudem erstmals eine nationale Sicherheitsstrategie vorgestellt. Der darin integrierte breite Sicherheitsbegriff umfasst den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen als einen elementaren Pfeiler. Die Aktivitäten, Maßnahmen und Ziele des Umweltressorts sind, auch mit und neben anderen Akteuren, im Ressortkreis wie auch auf europäischer/internationaler Ebene somit relevant für die Sicherheit und die Umsetzung der Strategie. Hieraus ergibt sich Forschungsbedarf, um z.B. eine umweltgerechtere, nachhaltige Sicherheitspolitik bzw. eine krisenpräventivere Umwelt- und Entwicklungspolitik zu gestalten und konkrete Möglichkeiten zur Umsetzung der Ziele der nationalen Sicherheitsstrategie und des immanenten breiten Sicherheitsbegriffes durch die Umweltpolitik in Deutschland aufzuzeigen. Die Analyse von drei noch auszuwählenden Themenfeldern wird abklären, in welchen konkreten Bereichen welche nationalen politischen Maßnahmen in Hinblick vor allem auf die Zuständigkeiten des BMUV auf internationaler Ebene am effektivsten verhindern können, dass 1) Konflikte zu Umweltzerstörung beitragen, 2) Umweltzerstörung zu Konflikten beiträgt und 3) Umweltschutzmaßnahmen zu Konflikten beitragen. Die Erkenntnisse und Herausforderungen sollen mit den Akteuren reflektiert und deren Austausch ermöglicht werden, um eine kohärente Politikgestaltung im Hinblick auf die Ziele zu fördern. Dabei sollen auch gute und schlechte Praxisbeispiele erfasst werden und in die Prozesse einfließen.

Horizont Europa SBEP 1: Entwicklung einer nachhaltigen blauen Wirtschaft, Erfassung von Tierbewegungen in der Nordsee; Modellierung von Tierbewegungen

Entwicklungsprobleme und -politik an der deutschen Grenze zu Polen

Die Arbeit will die wirtschaftliche Lage in den deutschen Regionen entlang der Grenze zu Polen darstellen und untersuchen, welche Auswirkungen die Grenze auf die wirtschaftliche Entwicklung hat. Dabei wird nicht nur der unmittelbare Einfluss der Grenze auf die Absatzbeziehungen der Unternehmen diskutiert, sondern auch Wirkungszusammenhaenge zwischen der Grenzlage und mobilen und immobilen Produktionsfaktoren (wie Arbeit, Kapital, Wissen, Boden, Infrastruktur). Dadurch soll abgeschaetzt werden, ob die Grenzlage ueber andere Produktionsfaktoren einen positiven oder negativen Einfluss auf das regionale Wachstum hat und ob sie unguenstige Faktorausstattungen schaffen oder beseitigen (bzw. kompensieren) kann. Weiterhin wird die regionalpolitische Strategie, einschliesslich ausgewaehlter Aspekte der Verkehrs- und Arbeitsmarktpolitik, dargestellt. Es wird untersucht, ob es einen mismatch zwischen regionalen Problemlagen und regionaler Strukturpolitik gibt. Sofern dies der Fall ist, werden Vorstellungen dazu entwickelt, wie ein solcher mismatch behoben werden koennte. Vorgehensweise: theoretische Basis: Aussagen regionaler Wachstumstheorien zu den Determinanten des wirtschaftlichen Wachstums von Regionen; empirische Pruefung quantitativ, z.T. exemplarisch. Untersuchungsdesign: Panel.

Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt B04: Wandel in Landnutzungsmustern, intergenerationelle Spannungen und rivalisierende Visionen der Zukunftsgestaltung in Kenia

Projekt B04 untersucht in vergleichender Perspektive Zukunftsentwürfe, welche junge Männer zweier Maasprechender Gruppen, der Il Chamus (Baringo) und Keekonyoki Maasai (Naivasha) in Anbetracht massiver Veränderungen in der Nutzung von Land und natürlichen Ressourcen entwickeln. Im Vordergrund stehen die unternehmerischen Strategien junger Männer, die diese an der Schnittstelle von entwicklungspolitischen NROs und religiösen Organisationen entwickeln und sie in innerhalb nationaler und internationaler Strukturen der Einflussnahme und des sozio-politischen Unternehmertums verorten.

Auswirkungen von Alttextilexporten in die Laender der Peripherie

Ausgangspunkt fuer die Studie bilden die sich veraendernden Bedingungen im Alttextilbereich, insbesondere die sich haeufende Kritik gegenueber dem Export von Sekundaertextilien nach Afrika, Suedamerika, Asien und Osteuropa. Im Rahmen der Studie wird eine Problem- und Beduerfnisanalyse bei den vom Alttextilhandel Betroffenen, respektive daran Teilnehmenden durchgefuehrt. Ziel der Studie ist, Grundlagen fuer alternative Moeglichkeiten zu entwickeln, um auf das sich veraendernde Umfeld im Alttextilmarkt adaequat zu reagieren. Im Zentrum steht die Frage, wie man auf die aeusserst komplexen, ineinander verschachtelten und offenbar von niemandem mehr zu durchschauenden Mechanismen im Alttextilmarkt auf sinnvolle Weise einwirken kann. In die Studie einbezogen werden folgende Bereiche: Hilfswerke, Organisationen aus den Bereichen Entwicklungspolitik und Oekologie, SpenderInnen, Sammelorganisationen, Recycler und Alttextilhaendler, Abnehmer und KaeuferInnen, Detailverkaeufer sowie die Textil- und Bekleidungsindustrie.

WD 8 - 033/15 Zu Umweltstandards in Kanada, den USA und der EU

Ausarbeitung des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages. 47 Seiten. Auszug der ersten drei Seiten: Wissenschaftliche Dienste Ausarbeitung Zu Umweltstandards in Kanada, den USA und der EU © 2016 Deutscher Bundestag WD 8-033-15 -[.. next page ..]Wissenschaftliche Dienste Ausarbeitung Seite 2 Zu Umweltstandards in Kanada, den USA und der EU Zu Umweltstandards in Kanada, den USA und der EU Aktenzeichen: WD 8-033-15 Abschluss der Arbeit: 15. April 2015, zuletzt geändert am 27. April 2015 Fachbereich: WD 8: Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit, Bildung und Forschung Ausarbeitungen und andere Informationsangebote der Wissenschaftlichen Dienste geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Der Deutsche Bundestag behält sich die Rechte der Veröffentlichung und Verbreitung vor. Beides bedarf der Zustimmung der Leitung der Abteilung W, Platz der Republik 1, 11011 Berlin.[.. next page ..]Wissenschaftliche Dienste Ausarbeitung Seite 3 Zu Umweltstandards in Kanada, den USA und der EU Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 5 2. Definitionen: Standard und Norm 6 3. Akteure 7 3.1.1. Umweltstandards im Bereich der Umweltpolitik, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) 7 3.1.2. Umweltstandards im Bereich der Wirtschaftspolitik, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) 11 3.1.3. Umweltstandards im Bereich der Entwicklungspolitik, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 11 3.1.4. Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 12 3.1.5. Vereinte Nationen, Umweltprogramm der Vereinten Nationen 13 3.1.6. Das Umweltbundesamt, UBA 13 3.1.7. Die Europäische Umweltagentur, EUA 14 3.1.8. Internationale Organisation für Normung, ISO 15 3.1.9. Deutsches Institut für Normung e.V., DIN 15 3.1.10. National Institute of Standards and Technology 16 4. Beispiele 16 4.1. Harmonisierte Standards in Europa 16 4.2. Umwelt 18 4.2.1. Waldwirtschaft 19 4.2.2. Global GAP 20 4.2.3. Luftqualität 20 4.2.4. Badewasserqualität 22 4.2.5. CO2 - Emissionen von Personenkraftfahrzeugen 23 4.2.6. EU- Ecolabel 23 4.2.7. Global Organic Textile Standard 24 4.2.8. BRC Global Standard 24 4.2.9. Pflanzenschutzmittel und Biozide 24 4.2.10. Chemikalienrückstände in Futtermitteln 25 4.2.11. Nanomaterialien 26 4.2.12. Schwermetalle 27 4.2.13. Rohstoffhandel 27 4.2.14. Beste verfügbare Techniken (BVT) 28 4.2.15. Fracking 29 4.2.16. Trinkwasser 29 4.2.17. Global Passenger Vehicle Standard 31 4.2.18. Volkswagenstandards 34 4.3. Technik 34

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