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H2Giga: QT1.1 - Projektverbund zur optimierten Materialentwicklung für die technische H2-Erzeugung durch verbesserte Sauerstoffelektroden, Projektverbund zur optimierten Materialentwicklung für die technische H2-Erzeugung durch verbesserte Sauerstoffelektroden

Das Projekt "H2Giga: QT1.1 - Projektverbund zur optimierten Materialentwicklung für die technische H2-Erzeugung durch verbesserte Sauerstoffelektroden, Projektverbund zur optimierten Materialentwicklung für die technische H2-Erzeugung durch verbesserte Sauerstoffelektroden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Ernst-Berl-Institut für Technische und Makromolekulare Chemie.

CO2-Einsparung durch Reifegradsteigerung der Wertschöpfungskette hybrider Hochleistungsbauteile für den funktionalen Leichtbau, Teilvorhaben: Entwicklung einer Spindel

Das Projekt "CO2-Einsparung durch Reifegradsteigerung der Wertschöpfungskette hybrider Hochleistungsbauteile für den funktionalen Leichtbau, Teilvorhaben: Entwicklung einer Spindel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Preter CNC Dreh- und Frästechnik GmbH & Co. KG.

CO2-Einsparung durch Reifegradsteigerung der Wertschöpfungskette hybrider Hochleistungsbauteile für den funktionalen Leichtbau, Teilvorhaben: Numerische Optimierung des Kraftflusses und Fertigung des Maschinengestells als Schweißkonstruktion

Das Projekt "CO2-Einsparung durch Reifegradsteigerung der Wertschöpfungskette hybrider Hochleistungsbauteile für den funktionalen Leichtbau, Teilvorhaben: Numerische Optimierung des Kraftflusses und Fertigung des Maschinengestells als Schweißkonstruktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klaus Raiser GmbH & Co. KG.

CO2-Einsparung durch Reifegradsteigerung der Wertschöpfungskette hybrider Hochleistungsbauteile für den funktionalen Leichtbau, Teilvorhaben: Konzeption, Auslegung, Montage und Inbetriebnahme einer Portal-Maschine zum Rührreibschweißen sowie Optimierung der Prozessparameter

Das Projekt "CO2-Einsparung durch Reifegradsteigerung der Wertschöpfungskette hybrider Hochleistungsbauteile für den funktionalen Leichtbau, Teilvorhaben: Konzeption, Auslegung, Montage und Inbetriebnahme einer Portal-Maschine zum Rührreibschweißen sowie Optimierung der Prozessparameter" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MATEC GmbH.

CO2-Einsparung durch Reifegradsteigerung der Wertschöpfungskette hybrider Hochleistungsbauteile für den funktionalen Leichtbau, Teilvorhaben: Produktion großformatiger, hochfester Aluminium TWB auf Portalanlagen

Das Projekt "CO2-Einsparung durch Reifegradsteigerung der Wertschöpfungskette hybrider Hochleistungsbauteile für den funktionalen Leichtbau, Teilvorhaben: Produktion großformatiger, hochfester Aluminium TWB auf Portalanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt.

Teilprojekt 3: Metallwerkstoffe^WIR - Materialtypisierung: Typisierung der Materialien im Musikinstrumentenbau, Teilprojekt 2: Holzwerkstoffe

Das Projekt "Teilprojekt 3: Metallwerkstoffe^WIR - Materialtypisierung: Typisierung der Materialien im Musikinstrumentenbau, Teilprojekt 2: Holzwerkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieur­wissen­schaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik.Das Ziel im Vorhaben ist die Erstellung einer Materialbasis der tropischen Hölzer des Musikinstrumentenbaus mit dem Fokus auf die Bereitstellung der mechanischen sowie sorptiven Kennwerte. Dabei sollen neue Messverfahren angewandt werden. Als Grundlage dient dabei ein Materialpool, der mit den Instrumentenbauern angelegt wird. Dieser Materialpool wird auf bestimmte relevante Eigenschaften hin untersucht und Korrelationen zur bisherigen Verwendung werden verknüpft. Dabei werden die zu Untersuchenden Eigenschaften in einem Ringversuch mit dem Partner IfM Zwota ermittelt, um erstmals auch die Reproduzierbarkeit der Messverfahren, die im Bereich Instrumentenholz speziell angepasst sind, zu verifizieren. Mit Kenntnis der Gut-Bereiche wird die Basis für die Suche und Entwicklung nach langfristig verfügbaren alternativen Materialien, zum Beispiel andere Holzarten oder modifizierte Hölzer oder Kunststoffe als Eignung für Instrumentenholz gelegt. Im ersten Schritt werden dazu konkret verfügbare Alternativmaterialien aus anderen Branchen (Holz, Kunststoff) auf Eignung untersucht. Bis zur 16. Vertragsstaatenkonferenz war der Musikinstrumentenbau nur minimal von Beschränkungen durch das Washingtoner Artenschutzabkommen betroffen. In Sachen tropische Hölzer betraf es bis dahin nur Rio Palisander (vorrangig Griffbretter und Gitarrenkorpusse) sowie Fernambuk (Holz für Streichbögen). Auf der 16. und insbesondere der 17. Vertragsstaatenkonferenz wurde eine Vielzahl von für den Musikinstrumentenbau wichtigen Holzarten in Anhang II gelistet. Insbesondere betrifft dies nunmehr alle Dalbergia-Arten. Die Listung hat zur Folge, dass die Hölzer nur noch per durchgehender Zertifizierung nachgewiesener Nachhaltigkeit verwendet werden dürfen. Die Folge ist neben einer starken Verunsicherung der Branche eine Verknappung und Verteuerung der Materialien und nicht zuletzt ein deutlicher Mehraufwand bei allen Beteiligten sowie eine merkliche Behinderung von Handel und bislang auch musikalischer Aufführungen Um nun entsprechende alternative Materialien auszuwählen, zu entwickeln und bereitzustellen, ist die Kenntnis der konkreten, erforderlichen Materialeigenschaften zwingend nötig. Die Eigenschaften von Hölzern sind nur in ihrer Gesamtbandbreite und für viele Holzarten nicht vollständig bekannt. Da Instrumentenmacher im Allgemeinen keine Messungen an Materialien durchführen, ist nicht klar, welche konkreten Materialeigenschaften letztlich klanglich relevant und für die Funktion des Instrumentes wirklich entscheidend sind. Es liegen nur sehr wenige systematische Untersuchungen zu tatsächlich eingesetzten bzw. gewünschten Eigenschaften vor. Da die für den Instrumentenbau benötigten Materialien aufgrund der aktuellen und zu erwartenden zukünftigen Entwicklungen nicht mehr ausreichend verfügbar sein werden, sind neue Wege beim Materialeinsatz erforderlich. (Text gekürzt)

Perowskit auf Q.antum- Tandemzellen: PeroQ - Rohrtargets für die Übergangsschicht zwischen Bottom- und Topzelle, Teilvorhaben: Entwicklung PVD- Abscheideverfahren

Das Projekt "Perowskit auf Q.antum- Tandemzellen: PeroQ - Rohrtargets für die Übergangsschicht zwischen Bottom- und Topzelle, Teilvorhaben: Entwicklung PVD- Abscheideverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: VON ARDENNE GmbH.

OptiChargePlus - Effizienzsteigerung und Optimierung einer regenerativ versorgten Ladeinfrastruktur mit Vanadium-Redox-Flow-Batterie durch nutzungsorientiertes Lade- und Energiemanagement, innovative DC-Netzstruktur und Anbindung an das Internet, Teilvorhaben: Entwicklung Funktionsmaterialien für VRF-Batterien

Das Projekt "OptiChargePlus - Effizienzsteigerung und Optimierung einer regenerativ versorgten Ladeinfrastruktur mit Vanadium-Redox-Flow-Batterie durch nutzungsorientiertes Lade- und Energiemanagement, innovative DC-Netzstruktur und Anbindung an das Internet, Teilvorhaben: Entwicklung Funktionsmaterialien für VRF-Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Transferzentrum Nachhaltige Elektrochemie.An einer regenerativ versorgten Pilotanlage zum Aufladen von Elektrofahrzeugen, bestehend aus Photovoltaik, Vanadium-Redox-Flow-Batterie und Ladesäulen, werden zur Akzeptanzsteigerung und daraus resultierend zur beschleunigten Verbreitung der eingesetzten Technologien Steigerungen bei Gesamtanlageneffizienz (Verbesserung der Vanadium-Redox-Flow-Batterietechnologie, Implementierung eines anlageninternen DC-Micro-Grids), Netzverträglichkeit (leistungsstarke und miteinander kommunizierende Lade-, Netz-, Energie- und Batteriemanagementsysteme) und Nutzungskomfort (Einbindung der Leistungselektronik in das Internet der Dinge und die Entwicklung eines allgemeinen OptiCharge-PLUS Planungstools) angestrebt. Teilprojekt der UdS: Entwicklung Funktionsmaterialien für VRF-Batterien: a) Entwicklung eines Verfahrens zur Verhinderung, Detektion und Behebung einer Erhöhung der mittleren Oxidationszahl bzw. der Imbalance: Behoben werden soll eine Imbalance alternativ durch kontrollierte Zudosierung eines organischen Reduktionsmittels zum Anolyten oder auf elektrochemischem Weg mittels einer zusätzlich Reduktionszelle im Anolytkreislauf. b) Entwicklung von Elektrolytzusätzen auf Basis Ionischer Flüssigkeiten zur Erhöhung der thermischen Stabilität: Dazu sollen in temperaturabhängige Messungen neue Elektrolytzusätze erprobt werden, vorzugsweise Ionische Flüssigkeiten mit großem elektrochemischem Stabilitätsfenster. c) Wechselwirkung der Elektrolytzusätze mit den Funktionsmaterialien: Durch Messung der relevanten Membraneigenschaften und Elektrodeneigenschaften in-situ und post mortem soll geklärt werden, ob sich Elektrolytzusätze oder Elektrolytverunreinigungen langfristig in der Membran anreichern bzw. die elektrokatalytische Aktivität der Kohlenstofffilzen herabsetzen. Zum Vergleich mit den sauerstoffaktivierten Kohlenstofffilzen sollen auch stickstoffdotierte Kohlenstofffilze untersucht werden, um zu ermitteln, ob solche Filze vorteilhaft sind.

Nachhaltige und gesundheitsorientierte Verkehrs- und Stadtplanung, Teilvorhaben: Grundprinzipien und Grenzen einer nachhaltigen Verkehrs- und Stadtplanung

Das Projekt "Nachhaltige und gesundheitsorientierte Verkehrs- und Stadtplanung, Teilvorhaben: Grundprinzipien und Grenzen einer nachhaltigen Verkehrs- und Stadtplanung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Verkehr, Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrstechnik.Das Thema Gesundheit hat für die Bevölkerung eine große Bedeutung, und das Bewusstsein für die gesundheitlichen Auswirkungen des Verkehrs nimmt immer weiter zu. In der Stadt- und Verkehrsplanung werden die gesundheitlichen Auswirkungen bisher jedoch nicht ausreichend berücksichtigt. Darüber hinaus fehlen grundlegende Kenntnisse, wie mit Zielkonflikten umgegangen werden soll. Beispiele hierfür finden sich in aktuellen Entwicklungen mit dem Ziel der innerörtlichen Verdichtung zur Schaffung kürzerer Wege, die jedoch beispielsweise durch Einschränkungen in der Durchlüftung eine hohe Luftverschmutzung, Stress, Lärm und andere Faktoren begünstigen können, die die menschliche Gesundheit beeinflussen. Das Projekt SHOTUP zielt darauf ab die Interdependenzen zwischen Stadtstruktur, Verkehrssystemen und Gesundheit aufzuzeigen, um die gesundheitsbezogenen Zielkonflikte in der Stadt- und Verkehrsentwicklung zu erarbeiten. Durch die Auswahl und Analyse geeigneter Stadtquartiere in den beteiligten Ländern, Deutschland und Vietnam sollen bestehende Gebäudestrukturen und Verkehrssysteme sowie die daraus resultierenden Umweltauswirkungen näher betrachtet werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Untersuchung aktueller Einflussfaktoren aus den spezifischen Umgebungen auf die menschliche Gesundheit gelegt. Unter anderem werden bei der gemeinsamen Feldforschung lokale Luftverschmutzungen gemessen und die Exposition bewertet. Anschließend werden Strategien gebildet, die eine nachhaltige und gesundheitsorientierte Verkehrs- und Stadtplanung unterstützen. Mithilfe von virtuellen Quartieren werden konkrete Szenarien entwickelt, die die zukünftige Entwicklung unter dem Aspekt einer gesundheitsorientierten Planung unterstützen sollen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen sollen abschließend Empfehlungen für eine nachhaltige und gesundheitsorientierte Verkehrs- und Stadtplanung abgeleitet werden.

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