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EnEff:Wärme: H2-Quartier - Dezentrale H2-Produktion im Kontext der Wärmewende im Quartier, Teilvorhaben: Nutzung der Abwärme von Elektrolyse-Anlagen zur Produktion von 'Grünem Wasserstoff' für die Wärmeversorgung am Standort Klimaquartier II

Das Projekt "EnEff:Wärme: H2-Quartier - Dezentrale H2-Produktion im Kontext der Wärmewende im Quartier, Teilvorhaben: Nutzung der Abwärme von Elektrolyse-Anlagen zur Produktion von 'Grünem Wasserstoff' für die Wärmeversorgung am Standort Klimaquartier II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG (SWE).

WIR! - TRAINS: Studien zu Diesel-Ersatzlösungen für Bestandszüge, Teilprojekt 3: TRAINS-UV11-HSA

Das Projekt "WIR! - TRAINS: Studien zu Diesel-Ersatzlösungen für Bestandszüge, Teilprojekt 3: TRAINS-UV11-HSA" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Anhalt (FH) Hochschule für angewandte Wissenschaften, Standort Köthen, Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen.

LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur^LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur^LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur, LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur

Das Projekt "LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur^LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur^LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur, LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg.Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Schaffung eine GIS-Online Plattform, welche als Planungstool verschiedenen Akteuren Hilfestellungen im Bereich Schwerlastverkehr bieten soll. Schwerpunkt des Projektes ist die Ausweisung von potentiellen Standorten für LNG-Tankstellen sowie die Analyse des tageszeitlichen Verkehrsaufkommens hinsichtlich einer Potentialermittlung zur Reduzierung von Belastungsmaxima. Die durch den LNG-Einsatz im Schwerlastverkehr reduzierten Lärm- und Schadstoffemissionen werden ebenso standortgenau betrachtet. Voraussetzung für die GIS-basierte Analyse ist die Schaffung eines Datenpools als Ausgangsbasis. Die zur Verfügung stehenden Daten, insbesondere die des BMVI, sind zu sichten, zu vereinheitlichen und zusammen zu führen. Hinzu kommen eigene Daten der Projektpartner. Anhand der verfügbaren Daten wird ein Testgebiet definiert. Die GIS-Online-Plattform besteht aus vier Modulen, wofür vier entsprechende Einzelmethodiken zu entwickeln sind. Als erstes werden Vorzugsstandorte für LNG-Tankstellen identifiziert. Das zweite Modul beinhaltet die Ausweisung von Regionen, in welchen ökologische Vorteile durch den LNG-Einsatz im Verkehrsbereich zu erwarten sind. Das dritte Modul untersucht das tages(zeit)-abhängige Mobilitätsverhalten mit dem Ziel, Entlastungsmöglichkeiten durch eine Verlagerung in weniger verkehrsintensive Tageszeiten aufzuzeigen. Das vierte Modul kombiniert die Teilergebnisse und schätzt das LNG-Potential standortgenau ab. Die Module sind für das definierte Testgebiet zu validieren und auf Plausibilität zu prüfen. Je nach Ergebnis sind Anpassungen vorzunehmen. Für die Kommunikation der Ergebnisse wird eine Beta-Plattform erstellt. Die Grundlage dazu bildet eine SQL-Geo-Datenbank auf Basis von open-GIS. Über zu erstellende bzw. frei verfügbare Importmodule werden die oben genannten Daten in die DB importiert. Als Visualisierungskomponente im Web kommt eine standardisierte open source Anwendung zum Einsatz.

LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur, LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur

Das Projekt "LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur, LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nexiga GmbH.Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Schaffung eine GIS-Online Plattform, welche als Planungstool verschiedenen Akteuren Hilfestellungen im Bereich Schwerlastverkehr bieten soll. Schwerpunkt des Projektes ist die Ausweisung von potentiellen Standorten für LNG-Tankstellen sowie die Analyse des tageszeitlichen Verkehrsaufkommens hinsichtlich einer Potentialermittlung zur Reduzierung von Belastungsmaxima. Die durch den LNG-Einsatz im Schwerlastverkehr reduzierten Lärm- und Schadstoffemissionen werden ebenso standortgenau betrachtet. Voraussetzung für die GIS-basierte Analyse ist die Schaffung eines Datenpools als Ausgangsbasis. Die zur Verfügung stehenden Daten, insbesondere die des BMVI, sind zu sichten, zu vereinheitlichen und zusammen zu führen. Hinzu kommen eigene Daten der Projektpartner. Anhand der verfügbaren Daten wird ein Testgebiet definiert. Die GIS-Online-Plattform besteht aus vier Modulen, wofür vier entsprechende Einzelmethodiken zu entwickeln sind. Als erstes werden Vorzugsstandorte für LNG-Tankstellen identifiziert. Das zweite Modul beinhaltet die Ausweisung von Regionen, in welchen ökologische Vorteile durch den LNG-Einsatz im Verkehrsbereich zu erwarten sind. Das dritte Modul untersucht das tages(zeit)-abhängige Mobilitätsverhalten mit dem Ziel, Entlastungsmöglichkeiten durch eine Verlagerung in weniger verkehrsintensive Tageszeiten aufzuzeigen. Das vierte Modul kombiniert die Teilergebnisse und schätzt das LNG-Potential standortgenau ab. Die Module sind für das definierte Testgebiet zu validieren und auf Plausibilität zu prüfen. Je nach Ergebnis sind Anpassungen vorzunehmen. Für die Kommunikation der Ergebnisse wird eine Beta-Plattform erstellt. Die Grundlage dazu bildet eine SQL-Geo-Datenbank auf Basis von open-GIS. Über zu erstellende bzw. frei verfügbare Importmodule werden die oben genannten Daten in die DB importiert. Als Visualisierungskomponente im Web kommt eine standardisierte open source Anwendung zum Einsatz.

LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur^LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur, LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur

Das Projekt "LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur^LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur, LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Software-Service John GmbH.Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Schaffung eine GIS-Online Plattform, welche als Planungstool verschiedenen Akteuren Hilfestellungen im Bereich Schwerlastverkehr bieten soll. Schwerpunkt des Projektes ist die Ausweisung von potentiellen Standorten für LNG-Tankstellen sowie die Analyse des tageszeitlichen Verkehrsaufkommens hinsichtlich einer Potentialermittlung zur Reduzierung von Belastungsmaxima. Die durch den LNG-Einsatz im Schwerlastverkehr reduzierten Lärm- und Schadstoffemissionen werden ebenso standortgenau betrachtet. Voraussetzung für die GIS-basierte Analyse ist die Schaffung eines Datenpools als Ausgangsbasis. Die zur Verfügung stehenden Daten, insbesondere die des BMVI, sind zu sichten, zu vereinheitlichen und zusammen zu führen. Hinzu kommen eigene Daten der Projektpartner. Anhand der verfügbaren Daten wird ein Testgebiet definiert. Die GIS-Online-Plattform besteht aus vier Modulen, wofür vier entsprechende Einzelmethodiken zu entwickeln sind. Als erstes werden Vorzugsstandorte für LNG-Tankstellen identifiziert. Das zweite Modul beinhaltet die Ausweisung von Regionen, in welchen ökologische Vorteile durch den LNG-Einsatz im Verkehrsbereich zu erwarten sind. Das dritte Modul untersucht das tages(zeit)-abhängige Mobilitätsverhalten mit dem Ziel, Entlastungsmöglichkeiten durch eine Verlagerung in weniger verkehrsintensive Tageszeiten aufzuzeigen. Das vierte Modul kombiniert die Teilergebnisse und schätzt das LNG-Potential standortgenau ab. Die Module sind für das definierte Testgebiet zu validieren und auf Plausibilität zu prüfen. Je nach Ergebnis sind Anpassungen vorzunehmen. Für die Kommunikation der Ergebnisse wird eine Beta-Plattform erstellt. Die Grundlage dazu bildet eine SQL-Geo-Datenbank auf Basis von open-GIS. Über zu erstellende bzw. frei verfügbare Importmodule werden die oben genannten Daten in die DB importiert. Als Visualisierungskomponente im Web kommt eine standardisierte open source Anwendung zum Einsatz.

Einsatz der PEM-Elektrolyse zur Verbesserung der Wasserstoffversorgung von H2-Tankstellen

Das Projekt "Einsatz der PEM-Elektrolyse zur Verbesserung der Wasserstoffversorgung von H2-Tankstellen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik.Im Rahmen des Projekts 'Einsatz der PEM-Elektrolyse zur Verbesserung der Wasserstoffversorgung von H2-Tankstellen' wurde an einer bereits vom lokalen Verteilnetzbetreiber NetzeBW betriebenen Tankstelle für Wasserstoff, Erdgas, Autogas und Strom im Stuttgarter Osten eine in Deutschland bislang einzigartige Vernetzung verschiedener Wasserstoffproduktionsverfahren, Wasserstoffnutzung sowie -speicherung installiert. Parallel zur bereits am Standort vorhandenen und betriebenen alkalischen Elektrolyse wurde eine PEM Elektrolyseanlage der Leistungsklassen 50 kW installiert und an die bestehende Infrastruktur gekoppelt. Für diese Installation eines wasserstoffproduzierenden Systems im öffentlichen Raum musste ein zeit- und arbeitsintensiver mehrstufiger Genehmigungsprozess durchlaufen werden. Neben baurechtlichen musste auch sicherheitstechnische und emissionsschutzrechtliche Aspekte bei der Planung des Gesamtkonzepts berücksichtigt werden. Nach Abschluss der vorbereitenden Bau- und Infrastrukturarbeiten konnte das PEM Elektrolysesystem am 10.12.2015 installiert und im Zuge der folgenden Wochen in die vorhandene Wasserstoff-Infrastruktur integriert werden. Seit Januar diesen Jahres laufen die finalen Inbetriebnahmearbeiten vor Ort durch den Anlagenbauer. Nach deren Beendigung wird das PEM- System zum einen als wichtiger Baustein in einer regionalen Wasserstoff-Infrastruktur in Stuttgart dienen und zum anderen eine wichtige und in dieser Form einzigartige Testumgebung für Materialien, Komponenten und (gekoppelten) Betriebsweisen von Elektrolyseuren darstellen.

Teilprojekt 2: Rohstoffe und Rohstoffaufbereitung^EtaMax - Mehr Biogas aus lignozellulosearmen Abfall- und Mikroalgenreststoffen durch kombinierte Bio/Hydrothermalvergasung^Teilprojekt 4: Hydrothermale Vergasung von Gärresten der Biogasherstellung^Teil 1: Rohstoffe und Rohstoffaufschluss, Teilprojekt 3: Standortbetreuung, Gasaufbereitung und Systemintegration

Das Projekt "Teilprojekt 2: Rohstoffe und Rohstoffaufbereitung^EtaMax - Mehr Biogas aus lignozellulosearmen Abfall- und Mikroalgenreststoffen durch kombinierte Bio/Hydrothermalvergasung^Teilprojekt 4: Hydrothermale Vergasung von Gärresten der Biogasherstellung^Teil 1: Rohstoffe und Rohstoffaufschluss, Teilprojekt 3: Standortbetreuung, Gasaufbereitung und Systemintegration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EnBW Energie Baden-Württemberg AG.

Errichtung und Demonstrationsbetrieb einer BioSNG Tankstelle

Das Projekt "Errichtung und Demonstrationsbetrieb einer BioSNG Tankstelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Infrastruktur und Technologie (BMVIT). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften (E166).Zunächst wird das Konzept für die Bio-SNG-Tankstelle, welches Design und detailed En-gineering enthält, entwickelt werden. Danach erfolgt der Aufbau und Inbetriebnahme der Bio-SNG Tankstelle. Während dieser Tätigkeiten erfolgt bereits die ökonomische Ab-schätzung der spezifischen Kosten von Bio-SNG als Treibstoff für Fahrzeuge, die auch während des Betriebs der Bio-SNG Tankstelle und Monitoring der Testfahrzeuge bis zum Projektende weiter geführt werden. Aufgrund der Tatsache, dass ein Verkehrsunterneh-men an Erdgasbussen interessiert ist, wird außerdem eine Studie bezüglich Integrations-möglichkeiten von Erdgasbussen in das öffentliche Verkehrsnetz entwickelt. Als Ender-gebnis soll eine funktionstüchtige Tankstelle für Bio-SNG (erneuerbares Methangas aus Biomasse) in Betrieb sein. Wissenschaftlich abgesicherte Langzeiterfahrungen mit dem Betrieb von Bio-SNG in herkömmlichen Erdgasautos werden für die Zukunft wichtig sein, vor allem mit Hinblick auf die erforderliche Qualität von Bio-SNG, die für die problemlose und sichere Verwendung in Erdgasautos von Nöten ist. Alle Rahmenbedingungen werden in der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt, sodass für weitere Projekte auf Basis Bio-SNG ein wirtschaftlicher Bau und Betrieb gewährleistet werden kann. Außerdem stellt dieser Be-reich einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der österreichischen und europäischen Ziel-setzungen insbesondere in Umwelt- und Klimafragen.

Erhöhung der Energieeffizienz von Kohlenwasserstoff-Dehydrierungen durch Einsatz von Palladium-Kompositmembranen zur in situ-Wasserstoffentfernung in einem Membranreaktor

Das Projekt "Erhöhung der Energieeffizienz von Kohlenwasserstoff-Dehydrierungen durch Einsatz von Palladium-Kompositmembranen zur in situ-Wasserstoffentfernung in einem Membranreaktor" wird/wurde gefördert durch: SenterNovem. Es wird/wurde ausgeführt durch: DECHEMA Forschungsinstitut Stiftung bürgerlichen Rechts.Projektziele: In diesem Projekt werden Palladium-Kompositmembranen in einem Membranreaktor zur Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen für die Abtrennung des bei der Reaktion gebildeten Wasserstoffs eingesetzt. Das Potential solcher Membranreaktoren zur Erhöhung der Energieeffizienz industrieller Dehydrierungsverfahren steht im Mittelpunkt. Durch die Abtrennung des Wasserstoffes aus dem Reaktionsgemisch kann das Gleichgewicht der Reaktion auf die Produktseite verschoben werden. Energieeinsparungen sind dabei einerseits wegen der höheren Produktausbeute im Reaktor bei gleichen äußeren Bedingungen (Druck, Temperatur) möglich, weil dadurch der Energieaufwand für die Abtrennung und Rückführung des nicht umgesetzten Eduktes geringer wird. Andererseits kann ein Absenken der Reaktionstemperatur möglich werden, wodurch der Energiebedarf für die Beheizung verringert wird; eventuell resultieren daraus auch geringere Anforderungen an die einzusetzenden Werkstoffe. Allerdings besteht eine der Herausforderungen hierbei in der unter industriellen Bedingungen vorherrschenden kinetischen und nicht ausschließlich thermodynamischen Limitierung der Produktausbeute. Die Membranen und entsprechende Module zur Untersuchung der Wasserstoffpermeation sowie der Reaktion im Membranreaktor werden vom niederländischen Energieforschungszentrum ECN bereitgestellt. Folgende Dehydrierungen werden untersucht: 1. Propan zu Propen: Bedingt durch den stärker steigenden Bedarf an Propen im Vergleich zu Ethen ('propylene gap') werden effiziente Verfahren zur gezielten Herstellung von Propen heute und in absehbarer Zukunft zunehmend nachgefragt. Es handelt sich hier typischerweise um Großanlagen mit Kapazitäten von mehreren 100.000 t/a Propen, für die sehr große Membranflächen benötigt werden. Da hierfür entsprechende Herstellkapazitäten aufgebaut werden müssten, ist diese Anwendung nur langfristig realisierbar. 2. Methylcyclohexan zu Toluol: Diese Reaktion ist interessant im Kontext der Verwendung von Methylcyclohexan (MCH) als chemischer Wasserstoffpeicher, u.a. zur saisonalen Energiespeicherung oder als flüssiger Kraftstoff für Brennstoffzellenfahrzeuge. Methylcyclohexan wird dabei im Fahrzeug dehydriert zu Toluol, wobei der entstehende Wasserstoff nach einer Reinigung durch Adsorption oder über eine selektive Membran die Brennstoffzelle antreibt und das gebildete Toluol in einem zweiten Tank gespeichert wird. An der Tankstelle wird das Toluol abgegeben und Methylcyclohexan nachgetankt, das durch Hydrierung des abgegebenen Toluols dort lokal erzeugt werden kann. Der hierfür benötigte Wasserstoff kann u.a. durch Dampfreformierung von Erdgas oder trockene Reformierung von Biogas ebenfalls an der Tankstelle lokal erzeugt werden. Abschätzungen zufolge sind für die on-board Anwendung zur Dehydrierung von Methylcyclohexan Membranflächen unter 10 m 2 ausreichend, so dass hier eine kurz- bis mittelfristige Anwendung technisch denkbar ist.

Flexible und wirtschaftliche Nutzung von Alternativenergieträgern in einem flächenmäßig erschlossenen Gastankstellennetz

Das Projekt "Flexible und wirtschaftliche Nutzung von Alternativenergieträgern in einem flächenmäßig erschlossenen Gastankstellennetz" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Brennstofftechnik und Umwelttechnik.Auf Basis der wirtschaftlich darstellbaren Anlage in Margarethen/Moos zur Erzeugung von Erdgas aus erneuerbaren Energieträgern wird eine mobile Biogasaufbereitungs- und speicheranlage entwickelt, welche die Investitionskosten von Tankstellen und Biogasanlagen reduziert und damit die Wirtschaftlichkeit erheblich steigert. Gleichzeitig wird die Tankstellendichte erhöht und Gebiete ohne Gasnetz erschlossen. Nach diesem Projekt kann direkt die Produktion und der Demonstrationsbetrieb aufgenommen werden.

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