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Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 4: Konzept und Entwicklung eines Handscanners, Evaluation und Ankopplung von ausgewählten Sensoren

Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 1: Entwicklung Verwendungs- und Verwertungsindex, Scannertest und RPC- Entwicklung

Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 3: Entwicklung des Gehäuses, Prüfung der mechanischen Stabilität von RPC

Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 7: Etablierung des Index, Praxistest Scanner

Abbau- und Dekontaminationstechniken für die Stilllegung kerntechnischer Anlagen

Satellitenbasierte Wasser-Land-Grenzen-Bestimmung

Veranlassung Für Erfassung bzw. Monitoring der WLG bietet sich fachlich wie wirtschaftlich der Einsatz satellitengestützter Fernerkundungsverfahren, insbesondere die Nutzung der kostenfreien Satellitendaten von Sentinel-1 (S-1), an. Bisherige WLG-Fernerkundungsprodukte weisen häufig Datenlücken auf, decken die Gebiete der Bundeswasserstraßen zeitlich oder räumlich nicht vollständig ab und sind unzureichend validiert. Daher bedarf es fachlicher Optimierungen inklusive validierter belastbarer Produkte. Dies soll in diesem Projekt anhand hoch-aufgelöster Zusatzinformationen erfolgen. Dabei werden die beiden Anwendungsthemen 'Extremereignisse an Fließgewässern im Binnenbereich' und 'Kontinuierliche, dynamische WLG-Veränderung im Tidebereich' adressiert. Für eine anwendungsorientierte Aufbereitung der Daten im Rahmen exemplarischer Nutzungsszenarien ist der kontinuierliche Austausch mit den Projektpartnern wesentlicher Bestandteil der Arbeiten. Ziele - Zusammenstellung vorhandener WLG-Fernerkundungsprodukte, inklusive Einschätzung der Nutzbarkeit bzgl. Auflösung, Genauigkeit und Zuverlässigkeit - Aufzeigen möglicher Verbesserungen bei der WLG-Bestimmung durch die Einbindung von Zusatzdaten, wie z.B. vorhergesagte und gemessene Wasserstände und Bestandsdaten (Digitale Geländemodelle des Wasserlaufes (DGM-W), Fahrrinnen-, Landnutzungsinformationen) - Validierung der optimierten WLG im Sinne der Anwendungsorientierung und Belastbarkeit - Erstellung und Bereitstellung ausgewählter Mehrzweck-WLG-Produkte (z.B. WLG-Veränderungen, Überflutungsdauer) inklusive Qualitätsbeschreibung Hydrologische Extremereignisse (Hoch- und Niedrigwasser) sowie kontinuierliche Prozesse verändern laufend die Grenze zwischen Wasser und Gelände, die sogenannte Wasser-Land-Grenze (WLG). Deren Erfassung bzw. Monitoring ist eine Basisvoraussetzung zur Bearbeitung vielfältiger öffentlicher Aufgaben im Rahmen des Gewässermanagements, z.B. für die Hochwasservorhersage, Identifizierung von Bereichen hoher morphologischer Veränderungen, optimierte Planung notwendiger Messeinsätze oder Informationen im Krisenfall. Sat-Land-Fluss leitet die Wasser-Land-Grenze aus Radarsatellitendaten (Sentinel-1) ab und zeigt Verbesserungen durch Zusatzdatenintegration (Höhen-, Landbedeckungsinformationen etc.) auf.

Gutachten über geeignete Behälter zur Erfassung von Elektro(nik)altgeräten der Sammelgruppe 3 auf Basis des ElektroG Paragraph 9, Abs.4,5 und 9

Zellinien Schweineprionenuntersuchung als minor projekt (LMU 5 / TUM)

BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (Forprion) gegründet. (Siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion ) Ziel von Forprion ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Analyse humaner and boviner Prionen in Zellkulturen für diagnostische, analytische und therapeutische Ansätze Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten. Auf der Grundlage von Zellkulturen sollen Studien zur Biogenese und Pathogenese der Prionen und Studien zur Prophylaxe und Therapie durchgeführt werden.

Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)

BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet (siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion). Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. TSE bei Fischen. Nach der Identifizierung eines Gens, das dem Prionproteingen bei Säugetieren entspricht, ist das Ziel die Klärung der Frage, ob Fische eine Infektionsquelle für Prionkrankheiten darstellen.

SFB299 Landnutzungskonzepte für periphere Regionen - Teilprojekt B 3.1: Module für die Modellierung nutzungsabhängiger floristischer Diversität in Kulturlandschaften

(...) Die Analyse bezog sich in den zurückliegenden Projektphasen (1997 - 2005) auf die extensiv und kleinparzellig genutzte Landschaft Lahn-Dill-Bergland. Die Ergebnisse belegen für diese Landschaft die Bedeutung der räumlich und zeitlich variierenden Nutzungsmuster flächiger Einzelhabitate und linearer Kleinstrukturen (Hecken, Säume) als Steuergrößen der Phytodiversität auf Landschafts-Ebene. Die Ergebnisse zeigen auch, dass innerhalb der Gesamtregion Teilräume mit lokalen Artenpools zu unterscheiden sind. Diese Ergebnisse wurden zur Ableitung des probabilistischen Modells ProF zur Quantifizierung und Prognose der Phytodiversität unterschiedlich großer Raumbezüge genutzt. Patch-bezogene Daten zu Kenngrößen der Phytodiversität werden durch probabilistische Modellierung zur Ableitung Pattern-bezogener (landschaftsbezogener) Daten herangezogen. Die Verknüpfung zwischen Patch- und Pattern-Ebene wird durch GIS-gestützte Gliederung ermöglicht. Für den ca. 1.100 km2 großen Bezugsraum Lahn-Dill-Bergland wurde eine Habitattypenmusterkarte mit ca. 500 Habitattypen generiert, die allerdings bislang nicht die für die Phytodiversität bedeutsamen Kleinstrukturen berücksichtigt. Die Modellierung integriert somit Bottom-up und Top-down Arbeitsschritte. Für unterschiedliche Raumbezüge (22 ha große Landschaftsausschnitte bis 650 km2 große Teilregion) wurden quantitative und qualitative Aussagen zur Phytodiversität erarbeitet. Durch Abgleich von Modellaussagen zur aktuellen Phytodiversität mit Geländeda­ten erfolgten zufriedenstellende Prü­fungen der Aussageschärfe von Modellergebnissen für Bezugsräume bis zur Gemarkungs-Ebene (ca. 10 km2). Das Modell wurde im Modellverbund ITE2M des SFB 299 auf Nutzungsszenarien des Modells ProLand (Szenario Agenda 2000 und Szenario CAP-Reform) angewendet. Artenreichtum und Wahrscheinlichkeiten des Vorkommens von Arten wurden für die Artengruppe der Ackerwildkräuter vergleichend ermittelt. Für diese Arten­gruppe lassen die Modellergebnisse deutlich negative Effekte der CAP-Reform erwarten. Das Modell ProF soll in weiteren kleinparzellig genutzten Regionen erprobt und validiert werden. Hierzu sollen Modellanwendungen auf ca. 60 km2 große Teilräume des Lahn-Dill-Berglandes und des Nidda-Einzugsgebietes mit kleinparzelliger Nutzung (Bereiche von Hin­tertaunus und Vogelsberg) erfolgen. In die Modellanwendungen sollen die für das Lahn-Dill-Bergland vorliegende Habitattypenmusterkarte sowie vorliegende und zu erhebende Patch-bezogene floristische Daten einfließen. Die Erarbeitung entsprechender Daten zu kleinparzellig genutzten Bereichen des Nidda-Einzugsgebietes ist als Bestandteil der Modellanwendung auf diesen Raum vorgesehen. Als Modellergebnisse werden Aussagen zum aktuellen Gesamtartenreichtum, zum aktuellen Artenreichtum verschiedener Artengruppen, zu den Wahrscheinlichkeiten des Vorkommens von Einzelarten und ihrer räumlichen Verteilung erarbeitet. (...)

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