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Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 5: Entwicklung des NIR- Sensors, Schnittstellen und Datenverarbeitung für den Handscanner

Das Projekt "Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 5: Entwicklung des NIR- Sensors, Schnittstellen und Datenverarbeitung für den Handscanner" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: SENORICS GmbH.

Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 4: Konzept und Entwicklung eines Handscanners, Evaluation und Ankopplung von ausgewählten Sensoren

Das Projekt "Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 4: Konzept und Entwicklung eines Handscanners, Evaluation und Ankopplung von ausgewählten Sensoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: IMACS GmbH Meß- und Steuerungstechnik.

Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 7: Etablierung des Index, Praxistest Scanner

Das Projekt "Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 7: Etablierung des Index, Praxistest Scanner" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Barnimer Dienstleistungsgesellschaft mbH.

Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 3: Entwicklung des Gehäuses, Prüfung der mechanischen Stabilität von RPC

Das Projekt "Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 3: Entwicklung des Gehäuses, Prüfung der mechanischen Stabilität von RPC" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Wildau, Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften.

Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 1: Entwicklung Verwendungs- und Verwertungsindex, Scannertest und RPC- Entwicklung

Das Projekt "Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 1: Entwicklung Verwendungs- und Verwertungsindex, Scannertest und RPC- Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde , Professur für Chemie und Physik des Holzes sowie chemische Verfahrenstechnik.

Abbau- und Dekontaminationstechniken für die Stilllegung kerntechnischer Anlagen

Das Projekt "Abbau- und Dekontaminationstechniken für die Stilllegung kerntechnischer Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Satellitenbasierte Wasser-Land-Grenzen-Bestimmung

Das Projekt "Satellitenbasierte Wasser-Land-Grenzen-Bestimmung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Veranlassung Für Erfassung bzw. Monitoring der WLG bietet sich fachlich wie wirtschaftlich der Einsatz satellitengestützter Fernerkundungsverfahren, insbesondere die Nutzung der kostenfreien Satellitendaten von Sentinel-1 (S-1), an. Bisherige WLG-Fernerkundungsprodukte weisen häufig Datenlücken auf, decken die Gebiete der Bundeswasserstraßen zeitlich oder räumlich nicht vollständig ab und sind unzureichend validiert. Daher bedarf es fachlicher Optimierungen inklusive validierter belastbarer Produkte. Dies soll in diesem Projekt anhand hoch-aufgelöster Zusatzinformationen erfolgen. Dabei werden die beiden Anwendungsthemen 'Extremereignisse an Fließgewässern im Binnenbereich' und 'Kontinuierliche, dynamische WLG-Veränderung im Tidebereich' adressiert. Für eine anwendungsorientierte Aufbereitung der Daten im Rahmen exemplarischer Nutzungsszenarien ist der kontinuierliche Austausch mit den Projektpartnern wesentlicher Bestandteil der Arbeiten. Ziele - Zusammenstellung vorhandener WLG-Fernerkundungsprodukte, inklusive Einschätzung der Nutzbarkeit bzgl. Auflösung, Genauigkeit und Zuverlässigkeit - Aufzeigen möglicher Verbesserungen bei der WLG-Bestimmung durch die Einbindung von Zusatzdaten, wie z.B. vorhergesagte und gemessene Wasserstände und Bestandsdaten (Digitale Geländemodelle des Wasserlaufes (DGM-W), Fahrrinnen-, Landnutzungsinformationen) - Validierung der optimierten WLG im Sinne der Anwendungsorientierung und Belastbarkeit - Erstellung und Bereitstellung ausgewählter Mehrzweck-WLG-Produkte (z.B. WLG-Veränderungen, Überflutungsdauer) inklusive Qualitätsbeschreibung Hydrologische Extremereignisse (Hoch- und Niedrigwasser) sowie kontinuierliche Prozesse verändern laufend die Grenze zwischen Wasser und Gelände, die sogenannte Wasser-Land-Grenze (WLG). Deren Erfassung bzw. Monitoring ist eine Basisvoraussetzung zur Bearbeitung vielfältiger öffentlicher Aufgaben im Rahmen des Gewässermanagements, z.B. für die Hochwasservorhersage, Identifizierung von Bereichen hoher morphologischer Veränderungen, optimierte Planung notwendiger Messeinsätze oder Informationen im Krisenfall. Sat-Land-Fluss leitet die Wasser-Land-Grenze aus Radarsatellitendaten (Sentinel-1) ab und zeigt Verbesserungen durch Zusatzdatenintegration (Höhen-, Landbedeckungsinformationen etc.) auf.

Gutachten über geeignete Behälter zur Erfassung von Elektro(nik)altgeräten der Sammelgruppe 3 auf Basis des ElektroG Paragraph 9, Abs.4,5 und 9

Das Projekt "Gutachten über geeignete Behälter zur Erfassung von Elektro(nik)altgeräten der Sammelgruppe 3 auf Basis des ElektroG Paragraph 9, Abs.4,5 und 9" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: INTECUS GmbH - Abfallwirtschaft und umweltintegratives Management.

Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)

Das Projekt "Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet (siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion). Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. TSE bei Fischen. Nach der Identifizierung eines Gens, das dem Prionproteingen bei Säugetieren entspricht, ist das Ziel die Klärung der Frage, ob Fische eine Infektionsquelle für Prionkrankheiten darstellen.

Etablierung von Schnelltests (LMU 4)

Das Projekt "Etablierung von Schnelltests (LMU 4)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion, Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Entwicklung eines BSE-nvCJK-Schnelltests und Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung der nvCJK Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten: Im Hirngewebe von Tieren, die an TSE leiden, wurde eine erhöhter Wert des Rezeptors für das Prion, dem 37kDa/67 kDa-Lamininrezeptor, entdeckt; auf dieser Basis Entwicklung eines Testansatzes und Lamininrezeptor-spezifischen Antikörpers als therapeutischer Ansatz

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