DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Erarbeitung von Analysemethoden fuer Pestizidrueckstaende in Lebensmitteln, Erde und Wasser" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Lebensmittelchemie.Die staendigen Fortschritte bei der Entwicklung neuer Pestizide machen es notwendig, laufend neue Methoden zu erarbeiten, die in der Praxis zur Untersuchung von Rueckstaenden in Lebensmitteln, Boeden oder Wasser in Frage kommen. Dies betrifft die Einbeziehung neuer Substanzen in bewaehrte Multimethoden sowie die Ausarbeitung neuer Verfahren, die fuer einzelne Pestizide geeignet sind. Besonders wichtig ist dabei die Kontrolle der einzelnen Arbeitsweisen in einem weiteren Labor, um unerkannte Stoerungsmoeglichkeiten oder systematische Fehler auszuschliessen.
Das Projekt "Dynamische Komplexität während Extremereignissen im Erdsystem (PPP Griechenland)" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..
Das Projekt "FE III: SATELLITENMISSION, Vorhaben: Frequenzkamm-Abstandsmessung - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Menlo Systems GmbH.Dieses Verbundprojekt hat das Ziel, ein Konzept für eine Satellitengravimetriemission der nächsten Generation zu erstellen. Unter Berücksichtigung der vorhandenen und potenziellen Technologien, deren technologischen Reife und Einsatzbereitschaft und aus Sicht des System-Engineerings soll das Konzept das geodätisch Notwendige und technisch Machbare für zukünftige Schwerefeldmissionen aufzeigen, um als mögliche Entscheidungsgrundlage von Raumfahrtagenturen nach den GRACE- und GOCE-Missionen zu dienen. Dazu müssen die vorzuschlagenden Missionsszenarien in der Lage sein, die zukünftig anstehenden wissenschaftlich-geodätischen Anforderungen zu erfüllen. Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Bearbeitung von drei Schwerpunkten vor: 1. Geodäsie - Schaffung einer umfassenden Simulationsumgebung für künftige Schwerefeld-Satellitenmissionen, 2. Metrologie - Lösungen zur hochpräzisen absoluten Entfernungsmessung über weite Distanzen, 3. System - Konzeption eines Satellitensystems, das unter Betrachtung des Gesamtsystems (Wissenschaftsziele, Systementwurf und Technologie) in einem realistischen Zeit- und Finanzrahmen entwickelt und gebaut werden könnte.
Das Projekt "FE III: SATELLITENMISSION, Vorhaben: Satellitensystem Performance & Satelliten Plattformdesign - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SpaceTech GmbH.Dieses Verbundprojekt hat das Ziel, ein Konzept für eine Satellitengravimetriemission der nächsten Generation zu erstellen. Unter Berücksichtigung der vorhandenen und potenziellen Technologien, deren technologischen Reife und Einsatzbereitschaft und aus Sicht des System-Engineerings soll das Konzept das geodätisch Notwendige und technisch Machbare für zukünftige Schwerefeldmissionen aufzeigen, um als mögliche Entscheidungsgrundlage von Raumfahrtagenturen nach den GRACE- und GOCE-Missionen zu dienen. Dazu müssen die vorzuschlagenden Missionsszenarien in der Lage sein, die zukünftig anstehenden wissenschaftlich-geodätischen Anforderungen zu erfüllen. Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Bearbeitung von drei Schwerpunkten vor: 1. Geodäsie - Schaffung einer umfassenden Simulationsumgebung für künftige Schwerefeld-Satellitenmissionen, 2. Metrologie - Lösungen zur hochpräzisen absoluten Entfernungsmessung über weite Distanzen, 3. System - Konzeption eines Satellitensystems, das unter Betrachtung des Gesamtsystems (Wissenschaftsziele, Systementwurf und Technologie) in einem realistischen Zeit- und Finanzrahmen entwickelt und gebaut werden könnte.
Das Projekt "FE III: SATELLITENMISSION, Vorhaben: Sensoranalyse und Fehlerbudgetierung - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Erdmessung.Dieses Verbundprojekt hat das Ziel, ein Konzept für eine Satellitengravimetriemission der nächsten Generation zu erstellen. Unter Berücksichtigung der vorhandenen und potenziellen Technologien, deren technologischen Reife und Einsatzbereitschaft und aus Sicht des System-Engineerings soll das Konzept das geodätisch Notwendige und technisch Machbare für zukünftige Schwerefeldmissionen aufzeigen, um als mögliche Entscheidungsgrundlage von Raumfahrtagenturen nach den GRACE- und GOCE-Missionen zu dienen. Dazu müssen die vorzuschlagenden Missionsszenarien in der Lage sein, die zukünftig anstehenden wissenschaftlich-geodätischen Anforderungen zu erfüllen. Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Bearbeitung von drei Schwerpunkten vor: 1. Geodäsie - Schaffung einer umfassenden Simulationsumgebung für künftige Schwerefeld-Satellitenmissionen, 2. Metrologie - Lösungen zur hochpräzisen absoluten Entfernungsmessung über weite Distanzen, 3. System - Konzeption eines Satellitensystems, das unter Betrachtung des Gesamtsystems (Wissenschaftsziele, Systementwurf und Technologie) in einem realistischen Zeit- und Finanzrahmen entwickelt und gebaut werden könnte.
Das Projekt "FE III: SATELLITENMISSION, Vorhaben: Numerische Simulation von Missionskonzepten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.Dieses Verbundprojekt hat das Ziel, ein Konzept für eine Satellitengravimetriemission der nächsten Generation zu erstellen. Unter Berücksichtigung der vorhandenen und potenziellen Technologien, deren technologischen Reife und Einsatzbereitschaft und aus Sicht des System-Engineerings soll das Konzept das geodätisch Notwendige und technisch Machbare für zukünftige Schwerefeldmissionen aufzeigen, um als mögliche Entscheidungsgrundlage von Raumfahrtagenturen nach den GRACE- und GOCE-Missionen zu dienen. Dazu müssen die vorzuschlagenden Missionsszenarien in der Lage sein, die zukünftig anstehenden wissenschaftlich-geodätischen Anforderungen zu erfüllen. Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Bearbeitung von drei Schwerpunkten vor: 1. Geodäsie - Schaffung einer umfassenden Simulationsumgebung für künftige Schwerefeld-Satellitenmissionen, 2. Metrologie - Lösungen zur hochpräzisen absoluten Entfernungsmessung über weite Distanzen, 3. System - Konzeption eines Satellitensystems, das unter Betrachtung des Gesamtsystems (Wissenschaftsziele, Systementwurf und Technologie) in einem realistischen Zeit- und Finanzrahmen entwickelt und gebaut werden könnte.
Das Projekt "FE III: SATELLITENMISSION, Vorhaben: Optimierte Gravitationsfeldbestimmung von zukünftigen Satelliten-Schwerefeldmissionen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Geodäsie und Geoinformation, Professur für Astronomische, Physikalische und Mathematische Geodäsie.Dieses Verbundprojekt hat das Ziel, ein Konzept für eine Satellitengravimetriemission der nächsten Generation zu erstellen. Unter Berücksichtigung der vorhandenen und potenziellen Technologien, deren technologischen Reife und Einsatzbereitschaft und aus Sicht des System-Engineerings soll das Konzept das geodätisch Notwendige und technisch Machbare für zukünftige Schwerefeldmissionen aufzeigen, um als mögliche Entscheidungsgrundlage von Raumfahrtagenturen nach den GRACE- und GOCE-Missionen zu dienen. Dazu müssen die vorzuschlagenden Missionsszenarien in der Lage sein, die zukünftig anstehenden wissenschaftlich-geodätischen Anforderungen zu erfüllen. Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Bearbeitung von drei Schwerpunkten vor: 1. Geodäsie - Schaffung einer umfassenden Simulationsumgebung für künftige Schwerefeld-Satellitenmissionen, 2. Metrologie - Lösungen zur hochpräzisen absoluten Entfernungsmessung über weite Distanzen, 3. System - Konzeption eines Satellitensystems, das unter Betrachtung des Gesamtsystems (Wissenschaftsziele, Systementwurf und Technologie) in einem realistischen Zeit- und Finanzrahmen entwickelt und gebaut werden könnte.
Das Projekt "TIPTEQ: from The Incoming Plate to mega-Thrust EarthQuake processes, TIPTEQ 4 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik.Ziel des Verbundvorhabens TIPTEQ ist die Untersuchung der Subduktionszone im Bereich des aktiven Kontinentrandes vor Südchile. Mit den geplanten Untersuchungen soll geklärt werden, inwieweit sich die unterschiedlichen Krustenalter der vor Südchile abtauchenden (subduzierten) ozeanischen Platte auf Strukturen und Prozesse innerhalb der Subduktionszone auswirken. Es ist beabsichtigt, dass erste vollständige Abbild der Struktur einer Subduktionszone zu rekonstruieren. Weiterhin soll bestimmt werden, ob und wie sich seismische Tiefenbrüche an der Erdoberfläche manifestieren. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse lassen wesentliche Fortschritte für eine verbesserte Abschätzung des regionalen seismischen Gefährdungspotentials erwarten und können für die Entwicklung von Erdbeben-Überwachungssystemen verwendet werden, die auch an anderen Orten in vergleichbaren tektonischen Hochrisikozonen im Bereich aktiver Kontinentränder einsetzbar wären. Im Rahmen des Verbundvorhabens sind nachfolgend aufgeführte Arbeiten zu insgesamt vier Schwerpunktthemen geplant. 1. Laterale Variabilität der ozeanischen Platte und des marinen Forearcs: Zur Klärung der strukturellen Variabilität der ozeanischen Platte (Nazca-Platte) und des marinen Forearcs, sind Untersuchungen mittels Weitwinkelseismik, hochauflösender seismischer Profile, Fächerecholot und Magnetik geplant 2. Abbild der Eigenschaften der Plattengrenzfläche: Um die Eigenschaften der Plattengrenzfläche zu rekonstruieren, sind Untersuchungen des strukturellen und petrophysikalischen Aufbaus der seismischen Kopplungszone im Bereich des südchilenischen Starkbebens von 1960 mit hochauflösenden geophysikalischen Verfahren geplant. 3. Prozesskontrolle und Petrophysik: Es ist geplant, die mechanische Eigenschaften des sedimentären Eintrags in die Subduktionszone zu untersuchen. Hierbei stehen die Petrogenese, die Herkunft und die petrophysikalischen Eigenschaften der Sedimente im Bereich des Tiefseegrabens und Kontinentalhanges im Mittelpunkt 4. Koseismische Oberflächenprozesse: Mittel GPS sollen Beobachtungen zur Segmentierung des Plattenrandes in mechanisch gekoppelte Abschnitte durchgeführt werden. (Text gekürzt)
Das Projekt "TIPTEQ: from The Incoming Plate to mega-Thrust EarthQuake processes, TIPTEQ 8 - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Geowissenschaften, Geologie.Ziel des Verbundvorhabens TIPTEQ ist die Untersuchung der Subduktionszone im Bereich des aktiven Kontinentrandes vor Südchile. Mit den geplanten Untersuchungen soll geklärt werden, inwieweit sich die unterschiedlichen Krustenalter der vor Südchile abtauchenden (subduzierten) ozeanischen Platte auf Strukturen und Prozesse innerhalb der Subduktionszone auswirken. Es ist beabsichtigt, dass erste vollständige Abbild der Struktur einer Subduktionszone zu rekonstruieren. Weiterhin soll bestimmt werden, ob und wie sich seismische Tiefenbrüche an der Erdoberfläche manifestieren. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse lassen wesentliche Fortschritte für eine verbesserte Abschätzung des regionalen seismischen Gefährdungspotentials erwarten und können für die Entwicklung von Erdbeben-Überwachungssystemen verwendet werden, die auch an anderen Orten in vergleichbaren tektonischen Hochrisikozonen im Bereich aktiver Kontinentränder einsetzbar wären. Im Rahmen des Verbundvorhabens sind nachfolgend aufgeführte Arbeiten zu insgesamt vier Schwerpunktthemen geplant. 1. Laterale Variabilität der ozeanischen Platte und des marinen Forearcs: Zur Klärung der strukturellen Variabilität der ozeanischen Platte (Nazca-Platte) und des marinen Forearcs, sind Untersuchungen mittels Weitwinkelseismik, hochauflösender seismischer Profile, Fächerecholot und Magnetik geplant 2. Abbild der Eigenschaften der Plattengrenzfläche: Um die Eigenschaften der Plattengrenzfläche zu rekonstruieren, sind Untersuchungen des strukturellen und petrophysikalischen Aufbaus der seismischen Kopplungszone im Bereich des südchilenischen Starkbebens von 1960 mit hochauflösenden geophysikalischen Verfahren geplant. 3. Prozesskontrolle und Petrophysik: Es ist geplant, die mechanische Eigenschaften des sedimentären Eintrags in die Subduktionszone zu untersuchen. Hierbei stehen die Petrogenese, die Herkunft und die petrophysikalischen Eigenschaften der Sedimente im Bereich des Tiefseegrabens und Kontinentalhanges im Mittelpunkt 4. Koseismische Oberflächenprozesse: Mittel GPS sollen Beobachtungen zur Segmentierung des Plattenrandes in mechanisch gekoppelte Abschnitte durchgeführt werden. (Text gekürzt)