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Electric Adaptiv Autonomous Smart deliverY System - TP Fahrverhalten, Mensch-Maschine Interaktion und Logistiksystemintegration, Teilvorhaben: Anwendungstest- und Prototypische Integration

Das Projekt "Electric Adaptiv Autonomous Smart deliverY System - TP Fahrverhalten, Mensch-Maschine Interaktion und Logistiksystemintegration, Teilvorhaben: Anwendungstest- und Prototypische Integration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Marketing Service Magdeburg KG.

Projektbegleitung im Bereich ergonomische Voraussetzungen im Steinkohlenbergbau

Das Projekt "Projektbegleitung im Bereich ergonomische Voraussetzungen im Steinkohlenbergbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich 16, Institut für Bergbauwissenschaften.Beratung und Unterstuetzung des Projekttraegers in bergbauspezifischen Fragen.

Beanspruchung des Schlepperfahrers durch vorgegebene Arbeitsbelastung in konstruktiv unterschiedlich ausgebildeten Schlepperkabinen

Das Projekt "Beanspruchung des Schlepperfahrers durch vorgegebene Arbeitsbelastung in konstruktiv unterschiedlich ausgebildeten Schlepperkabinen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft, Institut für Betriebstechnik und Bauforschung.

Electric Adaptiv Autonomous Smart deliverY System - TP Fahrverhalten, Mensch-Maschine Interaktion und Logistiksystemintegration, Teilvorhaben: Systemintegration der Come-With-Me Funktion

Das Projekt "Electric Adaptiv Autonomous Smart deliverY System - TP Fahrverhalten, Mensch-Maschine Interaktion und Logistiksystemintegration, Teilvorhaben: Systemintegration der Come-With-Me Funktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ONOMOTION GmbH.

Abbau- und Dekontaminationstechniken für die Stilllegung kerntechnischer Anlagen

Das Projekt "Abbau- und Dekontaminationstechniken für die Stilllegung kerntechnischer Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Entwicklung eines digitalen Echtzeit-Messsystems für gelöste Schadstoffe im Unterwasser-Umgebungsbereich von Tauchern, Vorhaben: Digitale Unterwasserkommunikation - Hydroakustische Ultra-Breitband Technologie

Das Projekt "Entwicklung eines digitalen Echtzeit-Messsystems für gelöste Schadstoffe im Unterwasser-Umgebungsbereich von Tauchern, Vorhaben: Digitale Unterwasserkommunikation - Hydroakustische Ultra-Breitband Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EvoLogics GmbH.

IBÖ-07: EvoHive - Evolution moderner Bienenbeuten für die nachhaltige Imkereiwirtschaft der Zukunft

Das Projekt "IBÖ-07: EvoHive - Evolution moderner Bienenbeuten für die nachhaltige Imkereiwirtschaft der Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieur­wissen­schaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik.Von der Europäischen Union über Erzeugerverbände bis hin zum Verbraucher werden an die biologisch-ökologische Haltung von Bienen zur Erzeugung von Biohonig vielfältige Anforderungen gestellt. Ein entscheidender Fakt ist die ausschließliche Nutzung biobasierter Materialien für die Herstellung der Behausungen von Bienenvölkern. Biologisch-ökologisch arbeitenden Imker sind dadurch fast ausschließlich auf die Nutzung von Beuten aus Vollholzwerkstoffen beschränkt. Damit gehen diverse Nachteile und Herausforderungen einher. So liegen sowohl ergonomische Eigenschaften als auch thermische Eigenschaften der herkömmlichen Bienenbeuten hinter beispielsweise Kunststoffbeuten aus Polystyrol zurück. Zur Lösung der Problemstellung sollen Bienenbeuten aus biobasierten Materialen beitragen, welche die positiven Eigenschaften der Holz- und Kunststoffbeuten vereinen und sich wesensgemäß an der ursprünglichen Lebensweise von Wildbienenvölkern in Baumhöhlen orientieren. Es ist Ziel, holzbasierte Beuten durch den anforderungsgerechten Einsatz von Strukturelementen in Form von modernen Naturfaserwerkstoffen unter Einsatz geeigneter Fertigungsverfahren weiter zu entwickeln. Während der einjährigen Sondierungsphase erfolgt eine wirtschaftlich und marktseitige Sondierung sowie die Ausarbeitung der konkreten Produktidee. Ein wichtiger Schritt zur Realisierung der an die Sondierungsphase anschließenden Machbarkeitsphase ist die Akquise von Projektpartnern aus den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft.

Dachprojekt: Starkholzernteverfahren

Das Projekt "Dachprojekt: Starkholzernteverfahren" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Die motormanuelle Aufarbeitung von Kronen in Nadelstarkholz ist physisch schwer, ergonomisch belastend, und Ursache von Arbeitsunfällen. Eine verstärkte Mechanisierung ist sinnvoll und bereits in verschiedenen vollmechanisierten Holzernteverfahren implementiert. Weitere Verfahren befinden sich derzeit in der Entwicklungs- und Implementierungsphase (s.u.). Für die Entwicklung eines Entscheidungsbaum zur Identifikation eines Bestverfahrens für eine definierte topographische Situation, einen Bestandestyp oder eine gegebene waldbauliche Behandlungsform wird eine Kriterienkatalog und ein Bewertungssystem benötigt, nach dem in einheitlicher Form die bekannten und neuen Holzernteverfahren gegenübergestellt werden können. Methoden: -Praxis-Versuchsreihen zur Abdeckung verschiendener, häufig vorkommender topographischer Situationen, sowie unterschiedlicher Bestandestypen und waldbaulicher Behandlungsformen in Ba-Wü -Zeitstudien mit nachfolgender Leistungs- und Kostenkalkulation -Ermittlung und Bewertung der Bestandesschäden an Altholzbäumen und Verjüngungen Dabei: Neuentwicklung einer quantitativen Bewertungsmethode für Holzernteschäden an Naturverjüngungen oder Voranbauten. - deskriptive Analyse der Unfallgefährdung - Analyse der Verfahrensabläufe, der Vergütung der Dienstleistungen, sowie Beurteilung des Organisationsaufwandes - Beurteilung der Sortimentsgestaltung einschließlich Verkaufsmaßermittlung und Abwicklung.

Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Wäldern mit hoher naturschutzfachlicher Bedeutung, Teilvorhaben 3: Naturschutz & Datenaufnahme und -analyse

Das Projekt "Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Wäldern mit hoher naturschutzfachlicher Bedeutung, Teilvorhaben 3: Naturschutz & Datenaufnahme und -analyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: UNIQUE forestry and land use GmbH.Neue waldbauliche Strategien, durch Klimawandel bedingte Verschiebungen bei der Baumartenwahl sowie in hohem Maße naturschutzfachliche Zielsetzungen führen zu drastischen Veränderungen der Waldbestände. Künftige Wälder werden durch höhere Laubbaumanteile geprägt sein und steigende Alt- und Totholzanteile aufweisen. Bei Holzerntemaßnahmen wird es künftig zu einem geringeren Mengenanfall je Fläche kommen und auch der Sortenanfall wird sich verändern. Diese Änderungen führen zu einer neuen Ausgangssituation für die gesamte Ernteprozesskette und Holzlogistik. Es ist von einer gestiegenen Gefährdungssituation (z.B. durch absterbende Kronen), von veränderten Arbeitsbelastungen (z.B. durch längere Rücke- und Vorrückedistanzen) und komplexeren und technisch aufwändigeren Verfahren (Vorfällen, Seilzugeinsatz, Einsatz hydraulischer Fällkeile) auszugehen. Daher müssen für die Holzernte Verfahren entwickelt werden, die den Bedingungen an eine zunehmend anspruchsvollere Nutzung gerecht werden. Diese müssen ökonomisch effizient sein und Aspekte des Arbeitsschutzes und der Ergonomie berücksichtigen. Für die gesellschaftspolitische Diskussion über die naturschutzfachlichen Anforderungen an die Waldbewirtschaftung und wer die damit verbundenen Lasten zu tragen hat, ist es auch erforderlich, Transparenz über die Höhe der damit verbundenen Kosten zu erlangen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Waldbeständen, bei denen naturschutzbedingte Restriktionen die Holzernteoperationen prägen und Forstbetriebe sowie Forstunternehmen vor neue technische und wirtschaftliche Herausforderungen stellen. Es wird ein umfassender Beitrag geleistet, um den Ansprüchen an eine ressourceneffiziente, technisch und ergonomisch optimierte, sicherere und naturschutzfachlich angepasste Holznutzung in diesen Waldbeständen zu genügen. Gleichzeitig werden etwaige zusätzliche Kosten durch diese Anpassungsmaßnahmen in der Holzernte quantifiziert.

Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Wäldern mit hoher naturschutzfachlicher Bedeutung, Teilvorhaben 1: Projektleitung & Holzernteverfahren

Das Projekt "Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Wäldern mit hoher naturschutzfachlicher Bedeutung, Teilvorhaben 1: Projektleitung & Holzernteverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V..Neue waldbauliche Strategien, durch Klimawandel bedingte Verschiebungen bei der Baumartenwahl sowie in hohem Maße naturschutzfachliche Zielsetzungen führen zu drastischen Veränderungen der Waldbestände. Künftige Wälder werden durch höhere Laubbaumanteile geprägt sein und steigende Alt- und Totholzanteile aufweisen. Bei Holzerntemaßnahmen wird es künftig zu einem geringeren Mengenanfall je Fläche kommen und auch der Sortenanfall wird sich verändern. Diese Änderungen führen zu einer neuen Ausgangssituation für die gesamte Ernteprozesskette und Holzlogistik. Es ist von einer gestiegenen Gefährdungssituation (z.B. durch absterbende Kronen), von veränderten Arbeitsbelastungen (z.B. durch längere Rücke- und Vorrückedistanzen) und komplexeren und technisch aufwändigeren Verfahren (Vorfällen, Seilzugeinsatz, Einsatz hydraulischer Fällkeile) auszugehen. Daher müssen für die Holzernte Verfahren entwickelt werden, die den Bedingungen an eine zunehmend anspruchsvollere Nutzung gerecht werden. Diese müssen ökonomisch effizient sein und Aspekte des Arbeitsschutzes und der Ergonomie berücksichtigen. Für die gesellschaftspolitische Diskussion über die naturschutzfachlichen Anforderungen an die Waldbewirtschaftung und wer die damit verbundenen Lasten zu tragen hat, ist es auch erforderlich, Transparenz über die Höhe der damit verbundenen Kosten zu erlangen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holz-ernte in Waldbeständen, bei denen naturschutzbedingte Restriktionen die Holzernteoperationen prägen und Forstbetriebe sowie Forstunternehmen vor neue technische und wirtschaftliche Herausforderungen stellen. Es wird ein umfassender Beitrag geleistet, um den Ansprüchen an eine ressourceneffiziente, technisch und ergonomisch optimierte, sicherere und naturschutzfachlich angepasste Holznutzung in diesen Waldbeständen zu genügen. Gleichzeitig werden etwaige zusätzliche Kosten durch diese Anpassungsmaßnahmen in der Holzernte quantifiziert.

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