Das Projekt "Intelligent Empowerment of COnstruction Industry, Teilvorhaben: Digitale Prüf- und Genehmigungsprozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: LGA Landesgewerbeanstalt Bayern Körperschaft des öffentlichen Rechts - Zweigstelle Hof.
Das Projekt "Intelligent Empowerment of COnstruction Industry, Teilvorhaben: Smart Advanced Services für die Bauplanung und umweltbezogene Bauvorhabenbegleitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IPROconsult GmbH.
Das Projekt "Intelligent Empowerment of COnstruction Industry, Teilvorhaben: Digitaler Zwilling für den nachhaltigen Gebäudebetrieb auf Basis GAIA-X" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: N+P Informationssysteme GmbH.
Das Projekt "Zukunftsstadt: MONARES: Monitoring von Anpassungsmaßnahmen und Klimaresilienz in Städten, Teilprojekt 2: Indikatoren und Maßnahmen sowie Online Informationsplattform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung.
Das Projekt "Zukunftsstadt (Umsetzungs- und Verstetigungsprojekt): Monitoring von Anpassungsmaßnahmen und Klimaresilienz in Städten, Teilprojekt 3: Rückmeldungen aus MONARES Produkten, Anwendungserfahrungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DIALOGIK gemeinnützige Gesellschaft für Kommunikations- und Kooperationsforschung mbH.
Das Projekt "Zukunftsstadt (Umsetzungs- und Verstetigungsprojekt): Monitoring von Anpassungsmaßnahmen und Klimaresilienz in Städten, Teilprojekt 1: Transfer und Erweiterung des Indikatorensets, Kommunikation und Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Organizing, Promoting and ENabling HEritage Re-use through Inclusion, Technology, Access, Governance and Empowerment (OpenHeritage)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Varoskutatas (Metropolitan Researchinstitute) KFT.OpenHeritage aims at developing and testing an inclusive governance model and a supporting toolbox for the adaptive re-use of cultural heritage assets. It builds on the role of communities and the possibility of empowering them in the redevelopment process based on the concepts of heritage community and participatory culture. The project operates with an open definition of heritage, not limited to listed assets but also involving those buildings, complexes, and spaces that have a symbolic or practical significance for local or trans-local heritage communities. Inclusiveness also means the incorporation of a coalition of stakeholders into the re-use and maintenance process, the integration of resources involving new financial and economic models, and working with the local social, environmental, administrative, and economic context of the heritage sites. Territorial integration is an essential element as well: the planning process goes beyond a building or a site to contribute to the transformation of wider areas. OpenHeritage connects diverse cases across Europe, involving sixteen Observatory Cases (OCs), which are adaptive re-use projects that are studied and compared in-depth, and six Cooperative Heritage Labs (CHLs), on-going projects overseen by consortium partners, where it co-creates and tests its inclusive model. The cases are situated in a variety of urban, peri-urban, and natural environments, and include diverse heritage assets. OpenHeritage will launch a website (Heritage Point) to provide a forum for engagement and support resource integration at the CHLs, and will create a database of macro- and micro-level research results, connecting systematically collected information on the regulatory framework all over Europe with current heritage re-use practices as analyzed in the OCs . Using the OCs and CHLs as starting points, OpenHeritage establishes a system of dissemination to support the uptake of innovation in adaptive heritage re-use.
Das Projekt "Klimaneutrale Regionen als Strategieansatz zur Förderung nachhaltiger Konsummuster: Analyse und Entwicklung von politischen Handlungsempfehlungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).In der Stadt Zürich haben sich 2008 in einem Volksentscheid 76 Prozent dafür ausgesprochen, die Reduktion des Primärenergieverbrauchs um zwei Drittel bis 2050 in der Stadtverfassung als Ziel zu verankern. Auch andere Städte wie Hamburg, Berlin oder Nantes haben sich vorgenommen, die vom UBA geforderten Treibhausgasminderungen von über 80% bis 2050 auf regionaler Ebene zu realisieren. Diese Selbstverpflichtungen können als Metastrategien zur Etablierung nachhaltiger Lebensstile verstanden werden, die in ihrer Wirkung über die von 'klassischen' Maßnahmen zur Förderung nachhaltigen Konsums hinausgehen können. Denn es ist offensichtlich, dass derartig anspruchsvolle Umweltziele gravierenden Einfluss auf die Konsummuster haben können. Umgekehrt stellt sich die Frage, inwieweit Vorreiter durch nachhaltige Lebensstile solche Selbstverpflichtungsprojekte stärken und ihnen zum Erfolg verhelfen können. Das Vorhaben soll deshalb die strategische Bedeutung solcher übergeordneter kommunaler und regionaler Selbstverpflichtungen im Kontext einer Politik zur Förderung nachhaltiger Konsummuster analysieren und als umweltpolitisches Instrument aufarbeiten. Es soll dabei die Rolle der einzelnen Menschen als möglicher Treiber und Erfolgsfaktor beleuchten und so Ansatzpunkte zur Förderung derartiger Ansätze entwickeln.
Das Projekt "Clearingstelle nach Erneuerbare-Energien-Gesetz (Clearingstelle EEG)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RELAW GmbH - Gesellschaft für angewandtes Recht der Erneuerbaren Energien.Die Clearingstelle EEG ist eine neutrale und unabhängige Einrichtung zur Klärung konkreter Streitigkeiten und abstrakter Anwendungsfragen im Bereich des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Sie wurde 2007 durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gemäß der Ermächtigung hierzu in § 19 des zu diesem Zeitpunkt gültigen EEG 2004 (§ 57 im EEG 2009, § 81 EEG 2014) errichtet und wird seit der 18. Legislaturperiode des Deutschen Bundestags vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) betrieben. Ihre Dienstleistungen stehen allen natürlichen und juristischen Personen offen, die aus dem EEG berechtigt oder verpflichtet sind. Die Clearingstelle EEG steht bei konkreten Streitigkeiten zur Beilegung und Schlichtung zur Verfügung, wenn alle beteiligten Parteien dies wünschen. Dazu bietet sie insbesondere sechs Verfahrensarten an. Rechts- oder Projektberatung erbringt sie nicht. Um Konflikte von vornherein zu vermeiden, bietet die Clearingstelle EEG auf ihrer Internetpräsenz eine durchsuchbare Datenbank u.a. mit ihren Verfahrensergebnissen sowie Rechtsprechung, Fachaufsätzen und häufig gestellten Fragen im Bereich des EEG an.
Das Projekt "Förderung der Nachhaltigkeitswissenschaften in den Ländern Mittel- und Osteuropas durch die Entwicklung eines konzeptionell aussagekräftigen und anwendungsorientierten Indikatorensets" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Institut für Umweltkommunikation.In Übereinstimmung mit der Richtlinie im Rahmen der Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung; Richtlinien zum Förderprogramm 'Internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung, Region Mittelost- und Südosteuropa' (MOEL-SOEL-Bekanntmachung; Bundesanzeiger vom 02.08.2016) bestand das zentrale Ziel des Vorhabens darin, einen Antrag für ein dreijähriges Horizont 2020-Projekt zu erarbeiten. Dazu schlossen sich 20 Partnerinstitutionen aus 15 Ländern, zum überwiegenden Teil Zielländer der o.g. Bekanntmachung (EU-Mitgliedstaaten Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakische Republik, Slowenien, die Tschechische Republik und Ungarn; sowie offizielle EU-Beitrittskandidaten wie Albanien und Serbien) zu einem transnationalen und transdisziplinären Forschungskonsortium zur Stärkung der Nachhaltigkeitswissenschaften zusammen. Konkret wurde ein gemeinsamer Antrag für ein Horizont 2020-Projekt erarbeitet, das in der Section 16 das Einzelziel 'Wissenschaft mit der und für die Gesellschaft' (Science with and for Society), und dort konkret das Thema SwafS-23-2017: 'Responsible Research and Innovation (RRI) in support of sustainability and governance, taking account of the international context' adressiert. Auf der Grundlage einer gemeinsam entwickelten Methodik erarbeitete das Forschungskonsortium einen konzeptionellen Rahmen zur Entwicklung von Indikatoren für Nachhaltigkeitswissenschaften, der in den jeweiligen nationalen Wissenschaftssystemen der teilnehmenden MOE/SOE-Länder anwendbar sein soll. Zugleich werden die Indikatoren mit dem Ziel entwickelt, das Bewusstsein für eine nachhaltige Entwicklung zu erhöhen und eine bessere Verzahnung von (Nachhaltigkeits-)Wissenschaften mit der Gesellschaft zu etablieren. Nach der Finalisierung des Antrags wurde dieser fristgerecht am 28. August 2017 eingereicht. Antrag 'SUCCESS - Sustainability governance by communication with and empowerment of society through Science indicators for Responsible Research and Innovation' Das Hauptziel des Projekts besteht darin, eine breitere Beteiligung im Bereich der Nachhaltigkeits-Governance zu erreichen, indem ein neues Indikatorenset zur Bewertung verantwortungsvoller Forschung und Innovation (RRI) auf der Grundlage von Beiträgen wichtiger Akteure in den 15 Konsortiumsmitgliedsstaaten eingeführt wird. Durch Testen und Ausarbeiten allgemeiner Prinzipien für die Implementierung wird SUCCESS Fallstudien zu guter Praxis in Bezug auf Nachhaltigkeits-Governance und RRI so aufbereiten, dass diese Ergebnisse auch in anderen EU-Mitgliedsstaaten genutzt werden können.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 22 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 22 |
License | Count |
---|---|
offen | 22 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 16 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 17 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 13 |
Lebewesen & Lebensräume | 18 |
Luft | 10 |
Mensch & Umwelt | 22 |
Wasser | 8 |
Weitere | 22 |