API src

Found 50 results.

Erarbeitung von Analysemethoden fuer Pestizidrueckstaende in Lebensmitteln, Erde und Wasser

Die staendigen Fortschritte bei der Entwicklung neuer Pestizide machen es notwendig, laufend neue Methoden zu erarbeiten, die in der Praxis zur Untersuchung von Rueckstaenden in Lebensmitteln, Boeden oder Wasser in Frage kommen. Dies betrifft die Einbeziehung neuer Substanzen in bewaehrte Multimethoden sowie die Ausarbeitung neuer Verfahren, die fuer einzelne Pestizide geeignet sind. Besonders wichtig ist dabei die Kontrolle der einzelnen Arbeitsweisen in einem weiteren Labor, um unerkannte Stoerungsmoeglichkeiten oder systematische Fehler auszuschliessen.

Landkreis Altenkichen Bauliche Gesamtanlagen

Bauliche Gesamtanlage

Softwarelösungen für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement

In Unternehmen schlummern zahlreiche Potenziale, um Prozesse, Produkte und Dienstleistungen energieeffizienter, umweltfreundlicher und nachhaltiger auszurichten. Der Einsatz von Softwarelösungen und neuen Technologien kann hierbei entscheidende Vorteile bieten, beispielsweise indem durch die systematische Erfassung, Verknüpfung und Analyse verschiedenster Unternehmensdaten neue Entscheidungsgrundlagen für umweltschonendere Prozess- und Produktoptimierungen geschaffen werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts "Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement" (2021-2022, Forschungskennzahl 3720 14 104 0) wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes untersucht, welche konkreten Potenziale der Einsatz von Software und neuen digitalen Technologien für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement birgt, welche Hemmnisse bestehen und wie diese überwunden werden können. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchung lag zudem auf einer verstärkten Verzahnung von dedizierter Umwelt- und Nachhaltigkeitssoftware mit Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen und Business Intelligence (BI)-Tools. Die vorliegende Publikation bündelt zentrale Ergebnisse des Forschungsprojektes und formuliert Handlungsempfehlungen, wie Softwareanbieter und Entscheidungstragende in Politik und Unternehmen den digitalen Wandel im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement unterstützen können. Quelle: Forschungsbericht

Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement

Digitale Technologien und Software bieten zahlreiche Potentiale, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Geschäftsprozesse umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Ziel des Forschungsprojektes "Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement" (FKZ 3720 14 104 0), das diesem Bericht zugrunde liegt, war es einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Softwareangebots für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement zu leisten. Im Fokus stand dabei die Nutzbarmachung aktueller Digitalisierungstrends und die verbesserte Integration umwelt- und nachhaltigkeitsbezogener Daten in Business Intelligence (BI)-Tools und Enterpreise Resource Planning (ERP)-Systeme, die bereits zur Unternehmenssteuerung genutzt werden. Außerdem sollte das Projekt die Transparenz über die angebotenen Softwarelösungen für das Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement erhöhen. Die Projektergebnisse sind im vorliegenden Abschlussbericht zusammengestellt. Sie geben einen Überblick darüber, inwiefern sich aktuelle Digitalisierungstrends und -technologien im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement einsetzen lassen und damit einen Beitrag zur Lösung von Herausforderungen in diesem Bereich leisten können. Außerdem werden die am Markt verfügbaren Softwarelösungen und deren Funktionsumfang dargestellt und aufgezeigt, inwieweit digitale Lösungen für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement bereits in Unternehmen eingesetzt werden und welche Perspektiven Software-Anwender und Anbieter auf die aktuelle Softwarelandschaft haben. Eines der zentralen Ergebnisse des Forschungsprojektes ist die öffentlich zugängliche Software-Datenbank (https://software.emas.de), über die Unternehmen geeignete Softwarelösungen für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement finden können. Die Forschungsergebnisse, die im vorliegenden Abschlussbericht dargestellt sind, stellten die Grundlage zur Entwicklung vom Handlungsempfehlungen für Politik und Softwareanbieter dar. Diese werden in einem Policy Paper [1] diskutiert. Quelle: Forschungsbericht

Software solutions for environmental and sustainability management

In Unternehmen schlummern zahlreiche Potenziale, um Prozesse, Produkte und Dienstleistungen energieeffizienter, umweltfreundlicher und nachhaltiger auszurichten. Der Einsatz von Softwarelösungen und neuen Technologien kann hierbei entscheidende Vorteile bieten, beispielsweise indem durch die systematische Erfassung, Verknüpfung und Analyse verschiedenster Unternehmensdaten neue Entscheidungsgrundlagen für umweltschonendere Prozess- und Produktoptimierungen geschaffen werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts "Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement" (2021-2022, Forschungskennzahl 3720 14 104 0) wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes untersucht, welche konkreten Potenziale der Einsatz von Software und neuen digitalen Technologien für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement birgt, welche Hemmnisse bestehen und wie diese überwunden werden können. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchung lag zudem auf einer verstärkten Verzahnung von dedizierter Umwelt- und Nachhaltigkeitssoftware mit Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen und Business Intelligence (BI)-Tools. Die vorliegende Publikation bündelt zentrale Ergebnisse des Forschungsprojektes und formuliert Handlungsempfehlungen, wie Softwareanbieter und Entscheidungstragende in Politik und Unternehmen den digitalen Wandel im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement unterstützen können. Quelle: Forschungsbericht

Softwarelösungen für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement

Umwelt- und nachhaltigkeitsbezogene Daten gewinnen nicht zuletzt aufgrund steigender regulatorischer Anforderungen für den Unternehmenserfolg stark an Bedeutung. Der Einsatz von Softwarelösungen und digitalen Technologien bietet zahlreiche Potenziale zur Prozessoptimierung, Entscheidungsunterstützung und Verbesserung der Umweltleistung. Gleichzeitig sind aus der Unternehmenspraxis Hemmnisse und Herausforderungen bekannt.Der vorliegende Bericht untersucht die Potenziale und Herausforderungen des Softwareeinsatzes im unternehmerischen Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement und formuliert Handlungsempfehlungen an Softwareanbieter, Softwareanwender und Politik.

Software Solutions for Environmental and Sustainability Management

Environmental and sustainability-related data is becoming increasingly important for corporate success, not least because of rising regulatory requirements. The use of software solutions and digital technologies offers numerous potentials for process optimisation, decision support and improvement of environmental performance. At the same time, barriers and challenges are known from corporate practice.This report examines the potentials and challenges of software use in corporate environmental and sustainability management and formulates recommendations for action for software providers, software users and policymakers.

Human dimensions and urban landscape development - A case study in Suzhou, China

Humanity has influenced and changed the large majority of the earths landscapes, especially those in urban areas. There is no doubt that it is crucial to include human dimensions - perceptions, attitudes, preferences etc. - in terms of landscape inheritance, conservation, development and management or what. Public perception and preference research has a long lasting history in landscape subjects, and has been playing an important role in practical implementation. This study will be conducted in Suzhou, China - a typical Chinese city with numerous ancient cultural heritages and facing endless modernization and urbanization. Literate review will be thoroughly carried out on respect to the processes, states, significances of human dimensions for landscapes. The interpretation of historical materials about landscape changes during decades of the research site will be completed. The targeted objects will be the residents there and visitors. There are still more than 200.000 permanent residents living in the research core, who represent the main force of conserving the ancient heritages lasted thousands years. Therefore, their attitudes towards the landscape changes, ancient landscape elements or symbols are vital, and should be included in routines for landscape design, management and conservation. Moreover, up to millions of visitors from both inside and outside of China come to Suzhou every year, which makes the study concerning their perceptions and preferences even more critical. The well-structured questionnaires, together with semi-open or open interviews will be applied aimed at different targeted groups, and the results will be interpreted and evaluated based on scientific theories and methodologies in both quantitative and qualitative ways. Eventually, how these findings could be used to inform the landscape policy-makers, designer, planner or managers and how to transfer the results into practical status in other cities of China or even in other developing countries facing the same dilemmas would be generated.

Marie Curie action, 7th Framework Programme, COFUND, 'Trentino' Project - AcceDo: Combining agent based models and optimization to define strategies of sustainable access to protected mountain areas: the Dolomites UNESCO Heritage Site between conservation needs and recreational use

This project aims to identify approaches for the sustainable management of protected mountain areas, by defining strategies of visitor access that will better preserve their ecological quality while allowing recreational use. The project will address a core issue of nature conservation, namely how to manage tourist movements within popular protected areas. Such problem is becoming more and more important in the Alps due to constantly increasing tourist flows and the intrinsic vulnerability of mountain regions to human interference. The project will focus on the recently established Dolomites UNESCO World Heritage Site (north eastern Italy), for which the UNESCO Committee has expressively requested a comprehensive strategy for sustainable tourism and visitor use in order to maintain its outstanding universal value. A programme of multidisciplinary work will be undertaken to analyse whether and how it is possible to arrange tourist movements to and within the site in a way that improves nature conservation while maintaining an adequate recreational use. The project is based on the assumption that the combination of agent-based models (ABM) and optimization techniques, by providing adequate representation of tourist flows, can both predict the outcomes of a given policy option (i.e. strategy of access) and assess its long term sustainability. As defined by its specific objectives, this project will: (1) analyze and map the wilderness status of the Dolomites UNESCO World Heritage Site through statistical and GIS analyses; (2) assess the current and expected behaviour of tourists by statistical analysis of available data and the collection of new information through ad hoc surveys; (3) build a spatially explicit agent-based model simulating tourist movements across the study area according to the previously investigated behaviour; (4) build optimization models based on linear and stochastic programming to assess the environmental and socioeconomic sustainability of different management decisions concerning tourist movements within the study area; (5) develop tools, guidelines and policy recommendations that may help local administrators and park managers set up sustainable strategies of access to protected mountain areas; (6) disseminate the results of the research activity through scientific publications and reports.

FE III: SATELLITENMISSION, Vorhaben: Sensoranalyse und Fehlerbudgetierung - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Dieses Verbundprojekt hat das Ziel, ein Konzept für eine Satellitengravimetriemission der nächsten Generation zu erstellen. Unter Berücksichtigung der vorhandenen und potenziellen Technologien, deren technologischen Reife und Einsatzbereitschaft und aus Sicht des System-Engineerings soll das Konzept das geodätisch Notwendige und technisch Machbare für zukünftige Schwerefeldmissionen aufzeigen, um als mögliche Entscheidungsgrundlage von Raumfahrtagenturen nach den GRACE- und GOCE-Missionen zu dienen. Dazu müssen die vorzuschlagenden Missionsszenarien in der Lage sein, die zukünftig anstehenden wissenschaftlich-geodätischen Anforderungen zu erfüllen. Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Bearbeitung von drei Schwerpunkten vor: 1. Geodäsie - Schaffung einer umfassenden Simulationsumgebung für künftige Schwerefeld-Satellitenmissionen, 2. Metrologie - Lösungen zur hochpräzisen absoluten Entfernungsmessung über weite Distanzen, 3. System - Konzeption eines Satellitensystems, das unter Betrachtung des Gesamtsystems (Wissenschaftsziele, Systementwurf und Technologie) in einem realistischen Zeit- und Finanzrahmen entwickelt und gebaut werden könnte.

1 2 3 4 5