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Ausgleichsflächen gemäß Bundesnaturschutzgesetz (Kompensationsverzeichnis) - Internet

Dieser Datensatz enthält aus Datenschutzgründen nur eine Teilmenge der Ausgleichsflächen des Hamburger Kompensationsverzeichnisses. Diese Daten enthalten alle Ausgleichsflächen aus großen Eingriffsvorhaben, aus der Bauleitleitplanung sowie Ökokontoflächen gemäß §16 BNatSchG in Verbindung mit der Hamburger Ökokontoverordnung. Zusätzlich werden Maßnahmenflächen gem. §9 (1) Nr. 20 BauGB dargestellt. Die Maßnahmenflächen gemäß BauGB sind keine naturschutzrechtlichen Ausgleichsmaßnahmen, sondern werden in Bebauungsplänen ohne Zuordnung als „Flächen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft“ festgesetzt, um andere Nutzungen oder Bebauung auf diesen Flächen planerisch auszuschließen. Das Kompensationsverzeichnis basiert auf der Rechtsgrundlage des Bundesnaturschutzgesetzes. Nach §17 Abs. 6 BNatSchG werden die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen und die dafür in Anspruch genommenen Flächen in diesem Verzeichnis erfasst. Darüber hinaus werden Angaben zum jeweiligen Eingriff gespeichert. In der Datenbank sind Eingriffsart, Eingriffsbeschreibung sowie Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen beschrieben. Diese Daten sind mit einem GIS-Programm verknüpft, in dem die entsprechenden Flächen kartografisch dargestellt sind. Vor der Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes 2009 wurde das Kompensationsverzeichnis "Eingriffskataster" genannt. Die Rechtsgrundlage war das Hamburgische Naturschutzgesetz.

Kompensationsmaßnahmen-Informationssystem/Kompensationsflächenkataster Sachsen

Diese Datenserie beschreibt den Bestand der Kompensationsflächen, die sich aus der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung gem. §14 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) i.V. mit §9 Sächsisches Naturschutzgesetz (SächsNatSchG) ergeben. Das Fachverfahren KISS dient der Wahrnehmung der Fachaufsicht der sächsischen Straßenbauverwaltung hinsichtlich straßenbaubedingter Eingriffe in Natur und Landschaft (Eingriffsregelung) und ist zugleich Arbeitsgrundlage für das Kompensationsflächenmanagement (Organisation der dauerhaften Unterhaltungspflege mit Funktionskontrollen). Die Eingabe und Pflege der Daten erfolgt durch die sächsische Straßenbauverwaltung. Das Fachverfahren KoKa-Nat dient den sächsischen Naturschutzbehörden als Instrument zur Erfassung, Überwachung, Verwaltung und Dokumentation von Eingriffkompensationsmaßnahmen sowie Naturschutzmaßnahmen gemäß SächsÖKoVO (Ökokontomaßnahmen). Die Datenabgabe kann dateibasiert im Geopackage- oder Shape-Format erfolgen.

Ökokontoflächen Kreis Stormarn

Abgrenzung der Ökokontoflächen im Kreis Stormarn

Environmental and economic evaluation of the accelerated replacement of domestic appliances. Case study refrigerators and freezers

Alternativmethoden: Entwicklung ein humanzellbasierte Neuronennetzwerke für Wirkstofffindung, Toxikologie, und biomedizinische Forschung, Assayentwicklung und Software

Ökoflächenkataster (Ausgleich/Ersatz)

Das ÖFK 2020 (Ökoflächenkataster) ist ein Verzeichnis ökologisch bedeutsamer Flächen. Darin aufgenommen werden für den Naturschutz angekaufte bzw. gepachtete Flächen, Ausgleichs- und Ersatzflächen gemäß der naturschutzrechtlichen und der baurechtlichen Eingriffsregelung, Landschaftspflegeflächen der ländlichen Entwicklung (Flurb) und Ökokontoflächen. Die Daten des Ökoflächenkatasters werden auf Grundlage der digitalen Flurkarte erfasst. Die unterschiedlichen Flächentypen werden verschiedenfarbig dargestellt. Ausgleichs- und Ersatzflächen: grün

Alternativmethoden: Aktivität in Hirngewebekulturen als Ersatzmethode für Analysen genetisch veränderter Mäuse, Molekularbiologischer Werkzeugkasten und APP Mausmutanten

Kompensationsflächenverzeichnis der Stadt Osnabrück

Kompensationsflächenkataster der Stadt Osnabrück. Flächenmäßige Erfassung von festgesetzten Ausgleich- u- Ersatzmaßnahmen im Rahmen von Naturschutzflächen, interne Kompensationsflächen, externe Kompensationsflächen, Flächenpools und Festsetzungen aus Bebauungsplänen.

Alternativmethoden - Einzelprojekt: ZellOrkult - Etablierung von Zell- und Organkulturen für die Umsetzung der 3Rs in der Infektionsforschung mit nicht-menschlichen Primaten

Alternatives Griffbrettmaterial für Konzertgitarren aus europäischen Holzarten als Ersatz für geschützte Tropenhölzer (AEG-Holz)

Griffbretter von Konzertgitarren erfüllen im Wesentlichen zwei Funktionen. In erster Linie übertragen sie die durch die Saite erzeugten Schwingungen über das Griffbrett in den Hals und weiter in den Korpus, durch den die Klangbildung und Abstrahlung erfolgt. Weiter muss das Griffbrett auch mechanisch, funktionale Anforderungen erfüllen. Aktuell verwendete Griffbrettmaterialien sind vor allem tropische Holzarten wie z.B. Ebenhölzer, Ziricote, Grenadill und Wengé, wobei Ebenhölzer den größten Anteil ausmachen. Der Einsatz dieser Tropenhölzer ist weiterhin als kritisch zu bewerten, da bereits einige Ebenholz-Arten ebenfalls CITES gelistet sind. Europäische Holzarten finden zurzeit nur sehr selten Anwendung als Griffbrett im Konzertgitarrenbau, aufgrund der deutlich geringeren Härte des Holzes gegenüber tropischen Holzarten und vor allem wegen der Farbe. Der Kunde bevorzugt dunkelbraune bis schwarze Griffbretter. Im vorliegenden FuE-Projekt werden besondere Lösungsansätze entwickelt, die die Verwendung von einheimischen Holzarten im Griffbrett von Konzertgitarren ermöglichen. Einerseits soll die Dunkelfärbung bzw. Schwarzfärbung von Vollholzquerschnitten die Verwendung von hellen Holzarten als Grundmaterial zulassen. Eine zweite innovative Idee beruht auf der Tatsache, dass Hirnholz sehr viel härter ist als das gleiche Holz in seiner Faserlängsrichtung. Die Oberfläche des Griffbrettes soll nicht die Radial- oder Tangentialfläche des Holzes zeigen, sondern die Hirnholzoberfläche. Dazu werden Hirnholzabschnitte auf eine Trägerplatte geklebt, sodass das neue Hirnholz-Griffbrett entsprechend den üblichen Produktionsbedingungen weiterverarbeitet werden kann. Das Projekt wird in Kooperation mit der Firma HANIKA Gitarren (Baiersdorf), durchgeführt.

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