API src

Found 3 results.

Lokalisierung neuer Gene fuer Resistenz gegenueber Erysiphe graminis D.C.f.sp.avenae, dem Erreger des Hafermehltaus, und eines Gens fuer Herbizidtoleranz im Saathafer (A.sativa)

Das Projekt "Lokalisierung neuer Gene fuer Resistenz gegenueber Erysiphe graminis D.C.f.sp.avenae, dem Erreger des Hafermehltaus, und eines Gens fuer Herbizidtoleranz im Saathafer (A.sativa)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Kreuzungen der Hafer-Monosomen mit den resistenten Linien wurden erstellt. Im Jahre 2000 werden monosomen F1-Pflanzen angebaut.

Untersuchungen zur Virulenzanalyse von Erysiphe graminis D.C.f. sp. avenae, dem Erreger des Hafermehltaus, zur Lokalisierung von Resistenzgenen und ihrer Verbreitung in kommerziellen Hafersorten

Das Projekt "Untersuchungen zur Virulenzanalyse von Erysiphe graminis D.C.f. sp. avenae, dem Erreger des Hafermehltaus, zur Lokalisierung von Resistenzgenen und ihrer Verbreitung in kommerziellen Hafersorten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Mehltau-Resistenz in Hafersorten in europaeischen und amerikanischen Laendern.

Beitrag zur Minimalisierung chemischer Pflanzenschutzmassnahmen gegen Getreidekrankheiten (Fuss-, Blatt- und Aehrenkrankheiten) durch Ausbau von Prognose- und Warndiensten

Das Projekt "Beitrag zur Minimalisierung chemischer Pflanzenschutzmassnahmen gegen Getreidekrankheiten (Fuss-, Blatt- und Aehrenkrankheiten) durch Ausbau von Prognose- und Warndiensten" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Pflanzenschutz.Die Foerderung eines gezielten und nicht routinemaessigen Pflanzenschutzes setzt die genaue Kenntnis ueber Kranheitsentwicklung, Krankheitsgefaehrdung und Befalls-Verlust-Relationen voraus. Zur praktischen Durchsetzung dieses integrierten Systems sind der Praxis entsprechende Hilfestellungen zu geben. Das Projekt bezieht sich auf die in Oesterreich an erster Stelle stehenden Getreidekrankheiten: Pseudocercosporella-Halmbruchkrankheit, Septoria-Blatt- und Spelzenbraeune sowie auf den Mehltau. Unter Zugrundlegung der derzeit akzeptierten Schwellenwerte (Pseudocercosporella: 20 Prozent Verseuchung im 1-Knotenstadium, Septoria: 5 Prozent Blattflaechenbefall mit Pyknidien, Mehltau: 1-5 Prozent je nach Getreideart) werden einerseits der Praxis Termin- und Negativ- bzw. Positiv-Empfehlungen gegeben und andererseits in laufendem Masse Befalls-Verlust-Relationen unter Heranziehung neuer Sorten erhoben und methodische Verbesserungsmoeglichkeiten untersucht.

1