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Model Output Statistics for Eschwege (L291)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kreisstadt Eschwege, Fachbereich 4 - Planen und Bauen durchgeführt. Ziel von lebensWert ist es, Werkzeuge und Modelle für ein sektorenübergreifendes, interkommunal abgestimmtes Entwicklungsmanagement zu erarbeiten. Es soll für Kleinstädte in strukturschwachen Regionen Deutschlands anwendbar sein. Eschwege in Osthessen ist Verbundpartner und steht mit der Transformation seiner Infrastrukturen und der Erbringung der Daseinsvorsorge vor Herausforderungen. Das Entwicklungsmanagement geht von den Handlungsfeldern Wohnen, Wasser, Energie aus und bietet die Möglichkeit, einen ganzheitlichen Blick auf die Lebensqualität vor Ort zu entwickeln. Ziel ist es, einen Bogen von einer Bestandsaufnahme und Prognose über die Akteursbeteiligung bis zur Projektentwicklung und Umsetzungsbegleitung zu spannen. Ziel des Teilprojekts 2 (TP2) ist die Abstimmung von Handlungsfeldern und Entwicklungsbildern und die beispielhafte Erprobung von Bausteinen eines Organisations- und Managementmodells. Ein Schwerpunkt wird auf die Umsetzung und beispielhafte Erprobung von interkommunalen Koordinationsplattformen gelegt. Ausgehend von Analysen und Prognosen (AP1) mit Fokus auf Wechselwirkungen zwischen den Handlungsfeldern werden Entwicklungsbilder und Handlungsoptionen (AP2) erarbeitet. Ausgewählte Maßnahmen im Modellgebiet werden dann unter der Federführung der Stadt Eschwege erprobt (AP3, Leitung Eschwege). Im AP4 werden auf Basis von Analysen bestehender Managementmodelle in der Region und in Deutschland Bausteine eines dynamischen, interkommunalen Organisations- und Managementmodels entwickelt. Die Ergebnisse aus den anderen AP werden im AP4 integriert. Zentrales Transferprodukt für Kommunen ist der webbasierte Praxisleitfaden 'Bausteine integrierter, interkommunaler Organisations- und Managementmodelle' (Arbeitstitel) als Beitrag zum Entwicklungsmanagement. Im TP2 liegt der Schwerpunkt auf der Erprobung und der Vorbereitung der späteren Verstetigung der Maßnahmen/Bausteine des Organisations- und Managementmodells.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Im Projekt LebensWert werden mit Blick auf den demografischen Wandel Werkzeuge und Modelle für ein sektorenübergreifendes, interkommunal abgestimmtes Entwicklungsmanagement zu erarbeiten. Es soll für Kleinstädte und deren Umlandgemeinden in strukturschwachen Regionen Deutschlands mit dem Ziel anwendbar sein, die Lebensqualität der Bewohner*innen zu erhalten. Die Kreisstadt Eschwege in Osthessen ist Verbundpartner und steht - wie auch die Nachbargemeinden - mit der Transformation von Infrastrukturen und der Aufrechterhaltung von Funktionen der Daseinsvorsorge vor Herausforderungen. Das Entwicklungsmanagement geht von den Handlungsfeldern Wohnen, Wasser und Nahraum aus und bietet die Möglichkeit, einen ganzheitlichen Blick auf die Lebensqualität vor Ort einzunehmen. Ausgehend von Bestandsanalysen und Prognosen (AP1) mit Fokus auf Wechselwirkungen zwischen den Handlungsfeldern, werden Entwicklungsbilder und Handlungsoptionen erarbeitet (AP2). Sie bilden die Grundlage für Module, die für das interkommunal ausgerichtete Organisations- und Managementmodell ausgearbeitet werden. Ausgewählte Maßnahmen im Untersuchungsgebiet werden unter der Federführung der Stadt Eschwege erprobt und vom ISOE wissenschaftlich begleitet (AP3). Parallel und im wechselseitigen Austausch mit den Arbeiten wird ein interkommunales Organisations- und Managementmodell entwickelt (AP4). Die transdisziplinäre Integration gewährleistet hierbei durch die Mitwirkung der Akteure in den Kommunen eine hohe Praxisrelevanz der Projektergebnisse. Zentrale Transferprodukte werden Instrumente des Entwicklungsmanagements und übertragbare Organisationsmodelle für Kommunen sein. Zentrales Transferprodukt für Kommunen ist ein webbasierter Praxisleitfaden.

Die Grundwasserversalzung in der Werratalaue bei Eschwege (Nordhessen)

Das Projekt "Die Grundwasserversalzung in der Werratalaue bei Eschwege (Nordhessen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie, Geophysik und Geoinformatik, Fachrichtung Rohstoff- und Umweltgeologie durchgeführt. Durch die Einleitung von Endlaugen in den thueringischen und hessischen Kalisalzrevieren wird die Werra stark mit Salzwasser belastet. Der Grundwasserkoerper in der quartaeren Talaue wird in seiner Qualitaet durch dieses Salzwasser erheblich beeintraechtigt. Verstaerkt wird die natuerliche Uferfiltration durch Trinkwassergewinnungsanlagen und vor allem durch die Wasserhaltungsmassnahmen im Zuge des Abbaus von Sand und Kies. Die FU Berlin untersucht seit Anhang der achtziger Jahre in enger Zusammenarbeit mit den oertlichen Stellen die vielfaeltigen Wechselbeziehungen zwischen Fluss- und Grundwasser in diesem Bereich. Seit 1989 besteht ein engmaschiges Netz von Grundwassermessstellen, das auch bei den alljaehrlichen Gelaendeuebungen zur Hydrogeologie in der Lehre verwendet wird.

Untersuchungen zu Algenflora und -vegetation an anthropogen beeinflussten Standorten

Das Projekt "Untersuchungen zu Algenflora und -vegetation an anthropogen beeinflussten Standorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Systematische Botanik und Pflanzengeographie durchgeführt. Untersuchung von Arten-Vielfalt und Individuen-Haeufigkeit der Algen an ausgewaehlten Standorten (besonders in Berlin und seinem Umland, im Raum Eschwege/Hessen und an der Schlei/Schleswig-Holstein) in Abhaengigkeit von den Komplexen der Standortfaktoren. Besondere Beruecksichtigung von Veraenderungen in den Arten-Spektren unter anthropogenen Einfluessen (zB von Neufunden von Sippen in belasteten Gewaessern, von gefaehrdeten Arten, vergl 'Rote Listen').

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