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Toxikologische Bewertung von ausgewählten Schadstoffen als Grundlage für die Ableitung von Innenraumluftrichtwerten

Gegenstand des Berichts ist die Erstellung eines Stoffberichts zur Toxikologie ausgewählter organischer Verbindungen (1,4-Dioxan, Acetophenon, Aceton, Tris(2-butoxyethyl)phosphat, Propan-2-ol, Propan-1-ol, Trikresylphosphat, Methanol) als Grundlage für die Bewertung und Ableitung von Richtwerten für die Arbeit des Ausschusses für Innenraumrichtwerte (AIR).Der Bericht stellt jedoch keine abschließende Bewertung mit finaler Festlegung von Richtwerten durch Abstimmung im AIR dar. Es wird darauf verwiesen, dass final im AIR abgestimmte Richtwerte erst nach ihrer Veröffentlichung im Bundesgesundheitsblatt ihre Gültigkeit erlangen. Final abgestimmte Richtwerte sind auf der Website des AIR verfügbar. Der Forschungsbericht wird daher nicht öffentlich hinterlegt, kann aber durch Anfrage beim Umweltbundesamt - Fachgebiet II 1.2 ausgegeben werden. E-Mail an: madlen [dot] david [at] uba [dot] de

Genehmigungsverfahren gemäß § 16 Abs. 1 BImSchG für die wesentliche Änderung der Autofabrik der Firma AUDI AG Ingolstadt durch die Errichtung und den Betrieb eines Tanklagers A77

Die Firma AUDI AG hat mit Schreiben vom 09.01.2019 einen immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsantrag beim Umweltamt der Stadt Ingolstadt zur wesentlichen Änderung des Automobilwerkes am Standort Ingolstadt, Auto-Union-Str. 1, 85045 Ingolstadt durch die Errichtung und den Betrieb eines Tanklagers A77 eingereicht. Im Zuge des Änderungsvorhabens wird als Ersatz für die beiden bestehenden Tankfelder A3 und A16 ein neues Tanklager A77 für die Lagerung von Ottokraftstoff (Sonderkraftstoff ASF), Dieselkraftstoff, AdBlue, Glykol, Scheibenreinigerkonzentrat (Ethanol) sowie Bremsflüssigkeit errichtet. Der Genehmigungsantrag umfasst im Wesentlichen die folgenden Anlagenkomponenten: 1. Errichtung und Betrieb eines Tankfeldes mit insgesamt 14 unterirdischen Lagerbehältern mit einem Fassungsvermögen von jeweils 60 m³ zur Lagerung der vorgenannten Produkte 2. Errichtung und Betrieb einer Abfüllfläche (21,5 m x 5 m) mit zwei Fernfüllschränken 3. Errichtung und Betrieb eines Pumpenhauses 4. Errichtung und Betrieb von insgesamt 7 Rohrleitungen vom Tanklager A77 in die Produktionshallen A1 bis A4 5. Errichtung und Betrieb von mehreren Vorlagebehältern für die Medien ASF, Diesel und AdBlue in den Produktionshallen A1 bis A4 von jeweils 300 l (Halle A4 nur 100 l) Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens wurde gemäß § 9 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 4 i.V.m. § 7 Abs. 1 UVPG und Nr. 3.14 Spalte 2 der Anlage 1 zum UVPG eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls vorgenommen.

BP Pipeline leckt Ölgemisch in Alaska

Am 18. Juli 2011 teilte der britische Konzern BP mit, dass eine wegen Reparaturarbeiten vom Netz genommene Pipeline in der Tundra von Alaska geplatzt ist. Eine Mischung aus Methanol und öligen Wasser ist ausgetreten. Laut Behördenbericht ereigete sich der Störfall am 16. Juli 2011 und es trat eine Menge von 2100 bis 4200 Gallonen aus.

Grüne Hauptstadt Essen präsentiert klimaneutral angetriebenes Ausflugsschiff "MS Innogy"

Am 25. August fand die erste offizielle Jungfernfahrt der MS innogy auf dem Baldeneysee in Essen statt. Die MS innogy, ein gemeinsames Projekt der Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017 und ihres Hauptsponsors innogy SE, ist das deutschlandweit erste Fahrgastschiff, das mit einer Methanol-Brennstoffzelle angetrieben wird. Das 2006 gebaute Fahrgastschiff stammt aus der Nähe von Lübeck und fuhr konventionell mit Dieselmotor über die Ratzeburger Seen. Im März 2017 wurde es in der Lux-Werft in Mondorf am Rhein technisch umgerüstet. Direkt am Baldeneysee wird Methanol im innogy-Besucherpavillon erzeugt. Eine Anlage filtert dort Kohlendioxid aus der Luft und wandelt es mithilfe von Strom und Wasser zu Methanol um. Die Brennstoffzelle auf dem Schiff nutzt dann das Methanol zur Stromerzeugung: Sie speist einen Elektromotor. Das Verfahren ist CO2-neutral, denn der Schiffsmotor setzt exakt so viel CO2 frei, wie zuvor für die Methanol-Herstellung aus der Luft gefiltert wurde. Und sollte der Methanol-Antrieb, der sich noch in der Testphase befindet, während der Fahrt ausfallen, übernimmt ein Dieselmotor neuester Generation und mit modernster Filtertechnik dessen Aufgabe.

Schimmelbefall in der Wohnung

Umweltbundesamt empfiehlt: fachgerecht sanieren ohne Desinfektionsmittel! Für eine fachgerechte Sanierung bei Schimmelpilzbefall in Wohnungen, Büros und anderen regelmäßig genutzten Räumen sind keine Desinfektionsmittel nötig - sie stellen oft sogar ein Gesundheitsrisiko dar. Bei Schimmelsanierungen in der Praxis kommen chemische Desinfektionsmittel immer häufiger zum Einsatz, um das Problem - vermeintlich „rasch” -aus der Welt zu schaffen. Die verwendeten Desinfektionsmittel lösen aber nicht das Problem und können darüber hinaus zu gesundheitlichen Beschwerden bei den Bewohnern führen oder unerwünschte Folgen wie monatelange Geruchsbelästigung haben. Feuchtschäden mit Schimmelpilzwachstum können nachweislich zu Gesundheitsproblemen führen. Daher empfiehlt das Umweltbundesamt (⁠ UBA ⁠) eine fachgerechte Sanierung: Das umfasst die Beseitigung der Ursachen, die zum Feuchtschaden und damit zum Schimmelpilzwachstum führten, die Reinigung von mit Schimmelpilzen befallenen Materialien, wo dies nicht möglich ist, deren Entfernung sowie eine abschließende Feinreinigung der ganzen Wohnung, um noch vorhandene Schimmelpilzsporen zu beseitigen. Während der Arbeiten sind Maßnahmen zum Schutz der Bewohner und der Arbeiter durch Abschotten der befallenen Bereiche und durch Tragen eines Mundschutzes und von Handschuhen zu ergreifen (genaue Empfehlungen gibt der „Leitfaden zur Ursachensuche und Sanierung bei Schimmelpilzwachstum in Innenräumen” des Umweltbundesamtes aus 2005). „Bei einer fachgerechten Sanierung, die die Schimmelbelastung an der Wurzel packt, ist eine Desinfektion nicht notwendig - sie kann sogar der Gesundheit schaden” sagt Dr. Thomas Holzmann, UBA-Vizepräsident. Aus Kostengründen entscheiden sich viele Betroffene dennoch immer häufiger gegen die Ursachenbeseitigung mit abschließender Feinreinigung. Stattdessen finden oberflächliche Desinfektionsmaßnahmen Anwendung. Dies ist aus zwei Gründen nicht zielführend, im Einzelfall sogar schädlich: Zum einen sind viele Desinfektionsverfahren in der Praxis nicht wirksam, auch wenn ihre Wirksamkeit in Laborversuchen nachgewiesen ist. Insbesondere ist oft die Dauerhaftigkeit der Maßnahme nicht gegeben. Zum anderen reicht eine Desinfektion - selbst wenn sie wirksam wäre - nicht aus, um die gesundheitlichen Auswirkungen der Schimmelpilzsporen zu beseitigen. Auch von abgetöteten Sporen können allergische und toxische Wirkungen ausgehen. Für eine vollständige Sanierung sind lebende und tote Sporen vollständig zu entfernen. Desinfektionsmittel sind nicht nur als sachgerechte Sanierungsmaßnahme falsch, sie können auch zu gesundheitlichen Problemen bei den Bewohnern führen. Nach der Desinfektion besteht die Gefahr, dass Bewohner Desinfektionsmittelreste oder Reaktionsprodukte einatmen, was zu toxischen oder allergischen Reaktionen führen kann. Ein weiteres Problem können unerwünschte Nebenreaktionen sein, wie eine lang andauernde Geruchsbelästigung. Nur in speziellen Situationen, in denen eine Infektion empfindlicher Personen mit Schimmelpilzen zu verhindern ist - beispielsweise bei abwehrgeschwächten Patienten im Krankenhaus - kann eine Desinfektion zusätzliche Sicherheit bieten. Diese muss aber mit Desinfektionsmitteln erfolgen, deren Wirksamkeit unter Praxisbedingungen belegt ist. Auch bei der Entfernung von Schimmelpilzbefall kleineren Umfangs durch die Bewohner selbst, bei der oft die Ursachen für das Schimmelpilzwachstum nicht bekannt sind, kann eine Desinfektion mit Ethanol (Brennspiritus) als zusätzlicher Schritt zur Verhinderung weiteren Schimmelpilzwachstums sinnvoll sein. Das Umweltbundesamt rät daher davon ab, Desinfektionsmittel zur umfassenden und sachgerechten Schimmelpilzsanierung einzusetzen und ruft Gutachter, Sanierungsfirmen, Ausbilder oder Versicherungen dazu auf, den Einsatz der Desinfektionsmittel bei der Sanierung von Schimmelbefall zu reduzieren.

Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel RAL-UZ 38 „Emissionsarme Produkte aus Holz und Holzwerkstoffen“

Das Prüfverfahren der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) zur Prüfung der Emissionen von Formaldehyd und anderen flüchtigen organischen Verbindungen wurde im Rahmen dieses Forschungsvorhabens überarbeitet. Die Überprüfung der Kriterien der Vergabegrundlage für das Umweltzeichen RAL-UZ 38 „Emissionsarme Produkte aus Holz und Holzwerkstoffen“ führte zu einer zusätzlichen Vergabegrundlage (RAL-UZ 176) mit dem Titel „Emissionsarme Bodenbeläge, Paneele und Türen aus Holz und Holzwerkstoffen für Innenräume“ und zu einem „neuen“ RAL-UZ 38 für „Emissionsarme Möbel und Lattenroste aus Holz und Holzwerkstoffen“. Zusätzlich wurde eine Methode zur Messung sehr leicht flüchtiger organischer Verbindungen in der Luft am Beispiel von Methanol und Ethanol entwickelt. Veröffentlicht in Texte | 31/2017.

Fermenter\Bio-EtOH-ZR-dLUC (Acker)-BR-2010/en

Fermenter für Bio-EtOH uas Zuckerrohr in Brasilien (Sao-Paulo-Region), Daten für energieautarkes System mit Prozesswärme + Hilfsstrom aus Bagasse, alles Daten aus #1, Kosten nach #2 Data from Macedo 2004: ethanol yield 86 l/t cane (best case: 92 l/t, i.e. 22,2% using yield of 1,96 GJ/t cane) NCV ethanol 26,8 MJ/kg i.e. 21,3 MJ/l for density of 0,794 kg/l NCV sugacane 8,82 MJ/kg i.e. GJ/t i.e. yueld 1,83 GJ/t cane 20,7% Transport to Europe: cost estimate 25 Euro/t NCV ethanol 7,4 MWh/t 21,3 MJ/l 3,4 Euro/MWh 0,34 c/kWh 1,2 Euro/GJ Coelho (GEF-STAP presentation, Delhi 2005): best new plants ethanol yield 83 l/t sugarcane investment 60 million US$2005 for 2,16 mio t/a sugarcane plant 50 mio Euro-2005 8000 h/a operation Inflation 2%/a --> 10% less in Euro 2000 4228602,62 GJ/a i.e. 45 mio Euro-2000 1174611,84 MWh/a 306 Euro/kW-th 147 MW-th angesetzt: 300 Euro/kW-th fixed costs (O&M) 2,50% pro Jahr i.e. 7,5 Euro/kW-th*a sugarcane costs: 14 $/t = 11,67 Euro-2005/t = 10,5 Euro-2000/t conversion rate Euro - $ 1,2 Auslastung: 8300h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-fest gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 15a Leistung: 150MW Nutzungsgrad: 20,7% Produkt: Brennstoffe-Bio-flüssig Verwendete Allokation: Allokation nach Energieäquivalenten

Fermenter\Bio-EtOH-ZR-iLUC50% (Acker)-BR-2010/en

Fermenter für Bio-EtOH uas Zuckerrohr in Brasilien (Sao-Paulo-Region), Daten für energieautarkes System mit Prozesswärme + Hilfsstrom aus Bagasse, alles Daten aus #1, Kosten nach #2 Data from Macedo 2004: ethanol yield 86 l/t cane (best case: 92 l/t, i.e. 22,2% using yield of 1,96 GJ/t cane) NCV ethanol 26,8 MJ/kg i.e. 21,3 MJ/l for density of 0,794 kg/l NCV sugacane 8,82 MJ/kg i.e. GJ/t i.e. yueld 1,83 GJ/t cane 20,7% Transport to Europe: cost estimate 25 Euro/t NCV ethanol 7,4 MWh/t 21,3 MJ/l 3,4 Euro/MWh 0,34 c/kWh 1,2 Euro/GJ Coelho (GEF-STAP presentation, Delhi 2005): best new plants ethanol yield 83 l/t sugarcane investment 60 million US$2005 for 2,16 mio t/a sugarcane plant 50 mio Euro-2005 8000 h/a operation Inflation 2%/a --> 10% less in Euro 2000 4228602,62 GJ/a i.e. 45 mio Euro-2000 1174611,84 MWh/a 306 Euro/kW-th 147 MW-th angesetzt: 300 Euro/kW-th fixed costs (O&M) 2,50% pro Jahr i.e. 7,5 Euro/kW-th*a sugarcane costs: 14 $/t = 11,67 Euro-2005/t = 10,5 Euro-2000/t conversion rate Euro - $ 1,2 Auslastung: 8300h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-fest gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 15a Leistung: 150MW Nutzungsgrad: 20,7% Produkt: Brennstoffe-Bio-flüssig Verwendete Allokation: Allokation nach Energieäquivalenten

Fermenter\Bio-EtOH-ZR-iLUC50% (Acker)-BR-2030/en

Fermenter für Bio-EtOH uas Zuckerrohr in Brasilien (Sao-Paulo-Region), Daten für energieautarkes System mit Prozesswärme + Hilfsstrom aus Bagasse, alles Daten aus #1, Kosten nach #2 Data from Macedo 2004: ethanol yield 86 l/t cane (best case: 92 l/t, i.e. 22,2% using yield of 1,96 GJ/t cane) NCV ethanol 26,8 MJ/kg i.e. 21,3 MJ/l for density of 0,794 kg/l NCV sugacane 8,82 MJ/kg i.e. GJ/t i.e. yueld 1,83 GJ/t cane 20,7% Transport to Europe: cost estimate 25 Euro/t NCV ethanol 7,4 MWh/t 21,3 MJ/l 3,4 Euro/MWh 0,34 c/kWh 1,2 Euro/GJ Coelho (GEF-STAP presentation, Delhi 2005): best new plants ethanol yield 83 l/t sugarcane investment 60 million US$2005 for 2,16 mio t/a sugarcane plant 50 mio Euro-2005 8000 h/a operation Inflation 2%/a --> 10% less in Euro 2000 4228602,62 GJ/a i.e. 45 mio Euro-2000 1174611,84 MWh/a 306 Euro/kW-th 147 MW-th angesetzt: 300 Euro/kW-th fixed costs (O&M) 2,50% pro Jahr i.e. 7,5 Euro/kW-th*a sugarcane costs: 14 $/t = 11,67 Euro-2005/t = 10,5 Euro-2000/t conversion rate Euro - $ 1,2 Auslastung: 8300h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-fest gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 15a Leistung: 150MW Nutzungsgrad: 20,7% Produkt: Brennstoffe-Bio-flüssig Verwendete Allokation: Allokation nach Energieäquivalenten

Fermenter\Bio-EtOH-ZR-iLUC50% (Acker)-BR-2005/en

Fermenter für Bio-EtOH uas Zuckerrohr in Brasilien (Sao-Paulo-Region), Daten für energieautarkes System mit Prozesswärme + Hilfsstrom aus Bagasse, alles Daten aus #1, Kosten nach #2 Data from Macedo 2004: ethanol yield 86 l/t cane (best case: 92 l/t, i.e. 22,2% using yield of 1,96 GJ/t cane) NCV ethanol 26,8 MJ/kg i.e. 21,3 MJ/l for density of 0,794 kg/l NCV sugacane 8,82 MJ/kg i.e. GJ/t i.e. yueld 1,83 GJ/t cane 20,7% Transport to Europe: cost estimate 25 Euro/t NCV ethanol 7,4 MWh/t 21,3 MJ/l 3,4 Euro/MWh 0,34 c/kWh 1,2 Euro/GJ Coelho (GEF-STAP presentation, Delhi 2005): best new plants ethanol yield 83 l/t sugarcane investment 60 million US$2005 for 2,16 mio t/a sugarcane plant 50 mio Euro-2005 8000 h/a operation Inflation 2%/a --> 10% less in Euro 2000 4228602,62 GJ/a i.e. 45 mio Euro-2000 1174611,84 MWh/a 306 Euro/kW-th 147 MW-th angesetzt: 300 Euro/kW-th fixed costs (O&M) 2,50% pro Jahr i.e. 7,5 Euro/kW-th*a sugarcane costs: 14 $/t = 11,67 Euro-2005/t = 10,5 Euro-2000/t conversion rate Euro - $ 1,2 Auslastung: 8300h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-fest gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 15a Leistung: 150MW Nutzungsgrad: 20,7% Produkt: Brennstoffe-Bio-flüssig Verwendete Allokation: Allokation nach Energieäquivalenten

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