The SPDL43 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SP): Special aviation weather reports A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETOU;WIESBADEN ARMY AIRFIELD;ETIH;HOHENFELS ARMY AIR FIELD;ETIK;ILLESHEIM AIR BASE;ETAR;RAMSTEIN AIR BASE;ETAD;SPANGDAHLEM AIR BASE;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)
Das Projekt "CDR: Politik und Ethik der CO2-Entnahme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Forstwissenschaften, Professur für Waldbau.
Das Projekt "Von der Ethik der Nachhaltigkeit - Die Agenda 21 als Grundlage von Unternehmensleitlinien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: future e.V., Regionalbüro München.
Das Projekt "Biotechnologie, Recht und Ethik" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Technik- und Umweltrecht.Neben der Informationstechnologie wird die Biotechnologie als ein Schluessel fuer die kuenftige wirtschaftliche Prosperitaet angesehen. Trotz der vielfaeltigen Chancen, die die Biotechnologie insbesondere fuer den medizinischen Fortschritt eroeffnet, stoesst sie in der Oeffentlichkeit wegen der mit ihr verbundenen Risiken zum Teil auf heftige Ablehnung. Die bisweilen aeusserst emotional ausgetragene Diskussion wird zumeist an der Oberflaeche plakativer Schlagzeilen gefuehrt, obwohl sich die Problematik angesichts ihrer Komplexitaet und der durch sie aufgeworfenen grundlegenden Fragen nicht in ein simples Schwarzweissschema pressen laesst. Im deutlichen Kontrast zu den in der breiten Oeffentlichkeit vorherrschenden Pauschalierungen findet die Auseinandersetzung ueber die Biotechnologie im Kreise der Experten zwar auf hohem wissenschaftlichen Niveau statt, bleibt aber auf die einzelnen Sparten beschraenkt und hat daher partikularen Charakter, weil nur einzelne Aspekte entweder aus der Sicht der Naturwissenschaft, des Rechts oder der Ethik beleuchtet werden. Ziel des Projektes ist es, diese eindimensionale Verengung zu ueberwinden und durch einen Brueckenschlag zu einem interdisziplinaeren Dialog beizutragen.
Das Projekt "Handbuch fuer Naturschutzwarte" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Naturschutzring, Fachbereich Umwelterziehung,Ethik.
Das Projekt "ESBB & ISBER Enviro-Bio Working Group" wird/wurde ausgeführt durch: Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere.
Das Projekt "Politik am Nexus Umwelt, Entwicklung und Migration kohärent gestalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Vorhaben soll kohärentere Politikgestaltung im Nexus Umwelt, Entwicklung und menschliche Mobilität (Migration, Vertreibung, Umsiedlung, Immobilität) ermöglichen. Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung der Wirkung von Umweltpolitik am Nexus Entwicklung und Migration. Die Umsetzung von Maßnahmen im Bereich internationale Klimaanpassung/Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen sollte Aspekte menschlicher (Im)Mobilität integrierend berücksichtigen und konfliktsensitiv gestaltet werden. Inwieweit das bereits erfolgt soll erforscht werden. Durch die Analyse entwickelte Empfehlungen tragen dazu bei, die Maßnahmen im Nexus kohärenter zu gestalten, die Berücksichtigung von Migrationsaspekten zu gewährleisten, positive Aspekte von Anpassung zu fördern/negative zu mindern und Handlungsspielräume zu erweitern. Durch die Diskussion mit Akteuren kann die Implementierung vorankommen. Erkenntnisse aus der Kommission für Fluchtursachen, AK Zivile Krisenprävention, Katastrophenvorsorge usw. sind zu berücksichtigen. Ein weiteres AP adressiert die Berücksichtigung von menschl. Mobilität in internat. Prozessen. Erkenntnisse sollen in mind. einen Prozess unter einem/r internation. Abkommen/Vereinbarung (Task Force of Displacement/UNFCCC, Sendai Framework, Agenda 2030, Global Compact for Migration) eingebracht werden. Der Austausch zu Inkohärenzen und Lücken stärkt die kohärentere Politikgestaltung. AP Kommunikation: Analyse von Framings im Bereich Umweltveränderungen, Migration, Sicherheit/Entwicklung. Welche Ansätze von Framing sind für kohärentere Politikgestaltung relevant, hilfreich und welche Risiken gibt es? Ziel ist eine sach- und adressatengerechte Faktenkommunikation unter Berücksichtigung von Ethik, gesellschaftlichem Diskurs u. Emotionen ('Klimakrise', Migration, Sicherheit, globale (Un)gerechtigkeit). Wissenspotentiale erschließen und Handlungsspielräume nationaler Akteure im Bereich intern. Klimaanpassung, auch in fragilen Kontexten, befördern.
Das Projekt "Social Banking: Markt mit 16 Millionen Kunden - Alanus Hochschule und puls Marktforschung veröffentlichen Ergebnisse der ersten umfassenden Studie zum Social Banking in Deutschland." wird/wurde ausgeführt durch: Alanus Hochschule gGmbH, Fachbereich Wirtschaft.Alanus Hochschule und puls Marktforschung präsentieren erste umfassende Marktstudie zum Social Banking in Deutschland / Sozial-ökologische Bankgeschäfte stiften anspruchsvollen Zielgruppen messbaren Zusatznutzen / Künftig wachsende Erschließung des Marktsegments erwartet. Münster/Frankfurt, 2. Mai 2012 - Sozial-ökologisch ausgerichtete Kreditinstitute haben ihre Position am Bankenmarkt in den letzten Jahren deutlich ausbauen können. Die Kredite und Einlagen dieser Banken sind von 2006 bis 2011 in Summe jährlich um 20 bis 30 Prozent gewachsen. Damit gehören sie zu den am stärksten wachsenden Bankengruppen in einer Branche, die ansonsten von intensiven Verteilungskämpfen um Kunden geprägt ist. Gleichzeitig ist der Anteil sozial-ökologischer Banken am gesamten deutschen Privatkundenmarkt mit 0,2 Prozent nach wie vor sehr gering. Damit korrespondiert die noch niedrige Zahl von zusammen knapp 230.000 Kunden Ende 2011. Dennoch gilt das Geschäftsmodell dieser Institute in der Finanzbranche inzwischen als wegweisend, da es plausible Antworten auf die anhaltende Banken-Vertrauenskrise, den allgemeinen gesellschaftlichen Wertewandel hin zu Nachhaltigkeit und Transparenz sowie langfristige Wachstumsszenarien bietet. Besonders affin für sozial-ökologische Bankangebote sind zwei Zielgruppen, die zusammen über 16 Millionen Menschen umfassen und mehrheitlich aus hochgebildeten, einkommensstarken Verbrauchern bestehen. Diese Social-Banking-Affinen stellen in allen Bereichen überdurchschnittliche Anforderungen an Kreditinstitute. Darüber hinaus verschafft ihnen die sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Verwendung ihrer Spargelder eine soziale Rendite , die in ihrer Wertigkeit dem bisher üblichen Bewertungsmaßstab, der Verzinsung ihres Guthabens, nahe kommt. Einem tatsächlichen Bankwechsel der Zielgruppenmitglieder hin zu sozial-ökologisch arbeitenden Instituten steht allerdings die bisher geringe Bekanntheit des Social Banking und seiner Vorteile entgegen. Mit zunehmender Bekanntheit ist jedoch davon auszugehen, dass das sozial-ökologische Bankgeschäft weiter über die Sphäre von Spezialanbietern hinaus wachsen wird, mit deutlichen Auswirkungen auch auf konventionell arbeitende Banken. Dies sind die zentralen Ergebnisse der ersten umfassenden deutschen Marktstudie zum Social Banking, die die Managementberatung zeb/ in Zusammenarbeit mit der Alanus Hochschule (Alfter) und puls Marktforschung durchgeführt hat. Hierfür wurden bevölkerungsrepräsentativ 1.010 Verbraucher ab 16 Jahren sowie 3.199 Kunden der sozial-ökologisch ausgerichteten EthikBank, GLS Bank und Triodos Bank Deutschland befragt.
Das Projekt "Faseroptischer Gassensor auf Basis von Metal Organic Frameworks zum Einsatz in Transformatorenöl für predicti-ve Maintenance in Hochspannungsanlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Fakultät Allgemeinwissenschaften und Mikrosystemtechnik, Kompetenzzentrum Nanochem.Im Zuge der Energiewende findet ein Übergang von wenigen Kraftwerken mit gleichmäßiger Energieerzeugung hin zu zahlreichen Kraftwerken mit variabler Energieerzeugung. Dieser Wandel stellt neue Herausforderungen an die Netzregulierung und -überwachung. Im Verbundvorhaben 'TrafoMOF' wird aus diesem Grund ein faseroptischer Gassensor auf Basis von Metal Organic Frameworks (kurz: MOFs) entwickelt. Zielanwendung für diesen Sensor ist die 'Dissolved Gas Analysis' (kurz: DGA) in Isoliermedien von Hochspannungsanlagen. Die Alterung der Isoliermedien ist die Hauptursache für Ausfälle von Hochspannungsanlagen. Durch die Detektion von Zersetzungsprodukten der Isoliermedien kann eine Aussage über den Fortschritt der Alterung getroffen und damit die Betriebsfähigkeit der Hochspannungsanlage beurteilt werden. Im Fokus der Analysen stehen die Zersetzungsprodukte Methan, Ethan, Ethen, Ethin, Wasserstoff, Methanol, Kohlendioxid und die Stoffgruppe der Furane. Durch den Einsatz MOFs ist es möglich sensorische Dünnschichten zu erzeugen, die hochgradig selektiv auf jeweils eines der zu analysierenden Zersetzungsprodukte ansprechen. Bei den MOFs handelt es sich um eine vielfältige Gruppe mikroporöser Stoffe, die andere Moleküle in ihre Mikroporen einlagern. Hierdurch ändern sich die Stoffeigenschaften der MOFs, was genutzt wird, um die Lichtführungseigenschaften von Glasfasern zu modulieren. Diese Sensortechnik erreicht einen neuen Stand der Technik im Feld der Sensorik für Hochspannungsanlagen. Durch die generierten Messergebnisse werden neue Möglichkeiten für Netzregulierung und -überwachung geschaffen.
Das Projekt "Hochschulen in Gesellschaft - Realexperimente transformativer Lern- und Forschungsprozesse für eine Kultur der Nachhaltigkeit an Hochschulen" wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 350 |
Land | 27 |
Type | Count |
---|---|
Chemische Verbindung | 11 |
Förderprogramm | 288 |
Text | 61 |
Umweltprüfung | 3 |
unbekannt | 12 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 52 |
offen | 292 |
unbekannt | 31 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 357 |
Englisch | 47 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 27 |
Datei | 27 |
Dokument | 38 |
Keine | 274 |
Webseite | 65 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 181 |
Lebewesen & Lebensräume | 254 |
Luft | 152 |
Mensch & Umwelt | 375 |
Wasser | 117 |
Weitere | 355 |