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Quecksilber (Hg) in marinen Flachwasser-Hydrothermal Systemen - eine übersehene Quelle für Hg im globalen Zyklus

Das Projekt "Quecksilber (Hg) in marinen Flachwasser-Hydrothermal Systemen - eine übersehene Quelle für Hg im globalen Zyklus" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachgebiet Geochemie und Hydrogeologie.Mit der Unterzeichnung des UNEP Minamata Vertrages in 2013 haben Regierungen weltweit die Gefahr und Toxizität von Quecksilber (Hg) anerkannt und Maßnahmen zur Kontrolle und Reduzierung von Hg festgelegt. Obwohl Quecksilber in der Umweltforschung schon seit Jahrzehnten ein wichtiges Thema ist, gibt es noch offene Fragen zu den grundlegendsten Prozessen im globalen Hg Kreislauf und auch bezüglich der Transformation von Hg Spezies. Der Anteil von Hg aus hydrothermalen Quellen könnte einer der bedeutsamsten, natürlichen Beiträge zum globalen Hg Kreislauf sein, jedoch unterscheiden sich die Schätzungen um mehrere Größenordnungen von 20 bis 2000 t pro Jahr. Es gibt, wenngleich widersprüchliche, Daten über Hg Konzentrationen in hydrothermalen Quellen in der Tiefsee, wogegen hydrothermale Quellen in flacher, küstennaher Umgebung bisher jedoch ignoriert wurden. Gerade diese haben jedoch einen großen Einfluss auf die chemische Zusammensetzung der biologisch wichtigen Küstengewässer. Hydrothermale Quellen setzen nicht nur giftige Verbindungen frei, wie z.B. Schwefelwasserstoff und Arsenverbindungen, sondern liefern auch Nährstoffe wie Eisen und Kohlenstoffverbindungen und sind dadurch eine ökologische Nische für Organismen. Obwohl einige Studien diese hydrothermalen Systeme im Flachwasser als eine mögliche Quelle für Hg thematisierten waren die Ergebnisse nicht zufriedenstellend. Ein Grund könnte die herausfordernde Matrix der hydrothermalen Lösungen sein, sowie eine unzureichende Datenlage um Aussagen über den Gesamteintrag von Hg zu treffen. Noch wichtiger als die Gesamtmenge des Hg Eintrages ist die Verteilung der individuellen Hg-Spezies. Eine fundamentale Transformation ist die Methylierung von Quecksilber (MeHg) und die daraus resultierende Verstärkung der Toxizität. MeHg bioakkumuliert und biomagnifiziert sich innerhalb der marinen Nahrungskette und damit auch letztlich im Menschen. Die Methylierung von Quecksilber ist ein ozeanweites Phänomen. Die niedrigen Konzentrationen von Hg im offenen Gewässer machen das genaue Erforschen dieser biologisch-chemischen Reaktion jedoch schwierig. Hier können hydrothermale Quellen im Flachwasser als natürliche Laboratorien genutzt werden um die Umwandlungsraten von Hg-Spezies und deren Abhängigkeit von Umwelt Faktoren zu bestimmen. Dementsprechend schlagen wir vor, die Speziierung und den Eintrag von Hg für Flachwasser-Hydrothermalsysteme zu bestimmen, um damit bessere Schätzungen für den globalen Quecksilber Kreislauf zu bekommen. Die geplante Arbeit besteht aus 4 Teilen: (1) Probenahme an ausgewählten Standorten, (2) Vollständige Charakterisierung der freigesetzten Hg-Spezies (anorganisches Hg, MeHg und elementares Hg), (3) Bestimmung der Methylierungsrate und (4) eine Schätzung der mengenmäßigen Freisetzung von totalem und methyliertem Hg.

Epigenetisches Editieren von Immunitätsgenen zur Verbesserung der Krank-heitsresistenz gegen Pilzpathogene am Beispiel der Gerste (Hordeum vulgare), Teilprojekt B

Das Projekt "Epigenetisches Editieren von Immunitätsgenen zur Verbesserung der Krank-heitsresistenz gegen Pilzpathogene am Beispiel der Gerste (Hordeum vulgare), Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Genetik, AG Dammann.

Epigenetisches Editieren von Immunitätsgenen zur Verbesserung der Krank-heitsresistenz gegen Pilzpathogene am Beispiel der Gerste (Hordeum vulgare), Teilprojekt A

Das Projekt "Epigenetisches Editieren von Immunitätsgenen zur Verbesserung der Krank-heitsresistenz gegen Pilzpathogene am Beispiel der Gerste (Hordeum vulgare), Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Phytomedizin, Fachgebiet Epigenetik (190e).

Epigenetische Kontrollmechanismen der kälteinduzierten Blühinduktion und Blütenknospenentwicklung in Brassica napus und Arabis alpina, Teilprojekt B

Das Projekt "Epigenetische Kontrollmechanismen der kälteinduzierten Blühinduktion und Blütenknospenentwicklung in Brassica napus und Arabis alpina, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Lehrstuhl Pflanzenzüchtung.

Epigenetische Kontrollmechanismen der kälteinduzierten Blühinduktion und Blütenknospenentwicklung in Brassica napus und Arabis alpina, Teilprojekt A

Das Projekt "Epigenetische Kontrollmechanismen der kälteinduzierten Blühinduktion und Blütenknospenentwicklung in Brassica napus und Arabis alpina, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung.

Epigenetik: Aufklärung epigenetischer Mechanismen der Endospermbildung für die Entwicklung apomiktischer Kulturpflanzen, Teilprojekt A

Das Projekt "Epigenetik: Aufklärung epigenetischer Mechanismen der Endospermbildung für die Entwicklung apomiktischer Kulturpflanzen, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie.

Studien zur Wirkung von Nitrosaminen auf den DNA-Stoffwechsel, bzw. die DNA-Methylierung

Das Projekt "Studien zur Wirkung von Nitrosaminen auf den DNA-Stoffwechsel, bzw. die DNA-Methylierung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robert-Koch-Institut.Seit einigen Jahren interessiert uns die Frage, in welcher Weise die Wirkung von Nitrosaminen zustande kommt. Dabei haben wir aufzeigen koennen, dass schon relativ bald nach Verabreichung von Nitrosaminen Regulations-Stoerungen in der Leber auftreten. Wir haben diese nachgewiesen ueber einen Einfluss auf die Induktion der Tyrosin-Aminotransferase und der Tryptophan-Oxygenase. Wir haben uns dann mit der Ursache dieser Stoerung befasst und dabei besonders die Methylierung von Nucleinsaeuren analysiert. Weiterhin interessiert uns der NAD-Poly-ADPR-Stoffwechsel. Schon wenige Minuten nach der Verabreichung von Nitrosaminen kommt es zu einem NAD-Abfall und zu einer Beeinflussung der Poly (ADPR)-Synthetase.

Epigenetisches Editieren von Immunitätsgenen zur Verbesserung der Krank-heitsresistenz gegen Pilzpathogene am Beispiel der Gerste (Hordeum vulgare)

Das Projekt "Epigenetisches Editieren von Immunitätsgenen zur Verbesserung der Krank-heitsresistenz gegen Pilzpathogene am Beispiel der Gerste (Hordeum vulgare)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Phytomedizin, Fachgebiet Epigenetik (190e).

Epigenetik: Aufklärung epigenetischer Mechanismen der Endospermbildung für die Entwicklung apomiktischer Kulturpflanzen

Das Projekt "Epigenetik: Aufklärung epigenetischer Mechanismen der Endospermbildung für die Entwicklung apomiktischer Kulturpflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie.

Epigenetische Kontrollmechanismen der kälteinduzierten Blühinduktion und Blütenknospenentwicklung in Brassica napus und Arabis alpina

Das Projekt "Epigenetische Kontrollmechanismen der kälteinduzierten Blühinduktion und Blütenknospenentwicklung in Brassica napus und Arabis alpina" wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung.

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