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s/ethylmethansulfonat/Methylmethansulfonat/gi

Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie, Teilprojekt: Julius Kühn-Inst.

Das Projekt "Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie, Teilprojekt: Julius Kühn-Inst." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für die Sicherheit biotechnologischer Verfahren bei Pflanzen.EVITA ist ein bilaterales Vorhaben von deutschen und russischen Partnern aus Industrie und Wissenschaft mit dem Ziel, die am Vavilov Research Institute for Plant Industry (VIR) beheimatete Kollektion an bereits züchterisch optimierten Akzessionen des Russischen Löwenzahns für die beschleunigte Erzeugung von Hochleistungslinien zu nutzen. Es sollen Arbeiten zur molekularen Charakterisierung der Kautschukbiosynthese, Erstellung Herbizid-toleranter Linien für die Saatgutproduktion, Verwendung der VIR-Linien in laufenden Zuchtprogrammen und Eignung des Naturkautschuks in technischen Produkten durchgeführt werden. Von Taraxacum koksaghyz(Tks)-Akzessionen des VIR wird Saatgut gewonnen und auf Kleinparzellen ausgesät. Von diesen Pflanzen werden Phänotyp und Kautschukgehalt erfasst. Im Freiland auftretende Pathogene werden erfasst, bestimmt und deren Spezifität für Tks nachgewiesen. Tks-Saatgut wird einer EMS-Mutagenese unterzogen und unter Selektionsdruck durch Imidazolinon kultiviert. Tks-Blattgewebe wird transient mit AHAS-spezifischen TALE-Nukleasen transfiziert und zu neuen Pflanzen regeneriert. Beide Populationen werden hinsichtlich der Sequenz ihrer AHAS-Gene charakterisiert, auf Imidazolinon-Toleranz selektiert, vermehrt und im Gewächshaus sowie unter Freilandbedingungen auf ihre Anbaueignung getestet (Effizienz der Unkrautkontrolle in der Saatgutgewinnung, Beobachtung einer möglicher Resistenzentwicklung). Durch die Bündelung von natur-, agrar- und ingenieurwissenschaftlicher Kompetenz soll eine beschleunigte Züchtung des Russischen Löwenzahns als alternative Quelle für Naturkautschuk etabliert und sein industrieller Einsatz eingeleitet werden. Die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten sind als besonders hoch einzustufen, da namhafte deutsche und russische Industriepartner am Projekt teilnehmen und Unternehmen ein großes Interesse am Anbau sowie an der Verwertung von Naturkautschuk zur Herstellung von medizinischen und hygienischen Produkten zeigen.

Züchterische Optimierung von Spezialstärken, Teilvorhaben 2: Erbgut-Analytik

Das Projekt "Züchterische Optimierung von Spezialstärken, Teilvorhaben 2: Erbgut-Analytik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.Kartoffelstärke zeigt aufgrund geringerer Verunreinigungen mit Nebenbestandteilen wie Fett und Eiweiß und einem höheren Phosphorylierungsgrad Vorteile gegenüber anderen pflanzlichen Stärkearten. Kartoffelstärke besteht zu 20 Prozent aus der unverzweigten Amylose und zu 80 Prozent aus dem hochverzweigten Amylopektin. Beide Moleküle eignen sich hervorragend für unterschiedliche technische Anwendungen, so dass die Züchtung von Amylose- und Amylopektinsorten wichtige Züchtungsziele sind. Diese Stärkequalitäten können nun weiter optimiert werden durch die Inaktivierung weiterer Gene, die für diverse, Stärke-modifizierende Enzyme kodieren. Durch die Inaktivierung von Genen solcher Enzyme, die an der Stärkebiosynthese beteiligt sind, wird erreicht, dass jeweils nur eine der Stärkequalitäten gebildet wird und diese ggf. in einer weiterhin modifizierten Form. Aufwändige Aufreinigungsprozesse zur Auftrennung der Stärkekomponenten und weitere chemische Modifizierungsprozesse fallen fort. Deshalb sollen mittels einer EMS-Mutagenese und der anschließenden Hochdurchsatz-Sequenzierung neue Allele gefunden werden, die für schwach aktive bzw. inaktive Stärke-modifizierende Enzyme kodieren.

Züchterische Optimierung von Spezialstärken^Teilvorhaben 2: Erbgut-Analytik, Teilvorhaben 1: Züchtung

Das Projekt "Züchterische Optimierung von Spezialstärken^Teilvorhaben 2: Erbgut-Analytik, Teilvorhaben 1: Züchtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BIOPLANT - Biotechnologisches Forschungslabor GmbH.Kartoffelstärke zeigt aufgrund geringerer Verunreinigungen mit Nebenbestandteilen wie Fett und Eiweiß und einem höheren Phosphorylierungsgrad Vorteile gegenüber anderen pflanzlichen Stärkearten. Kartoffelstärke besteht zu 20 Prozent aus der unverzweigten Amylose und zu 80 Prozent aus dem hochverzweigten Amylopektin. Beide Moleküle eignen sich hervorragend für unterschiedliche technische Anwendungen, so dass die Züchtung von Amylose- und Amylopektinsorten wichtige Züchtungsziele sind. Diese Stärkequalitäten können nun weiter optimiert werden durch die Inaktivierung weiterer Gene, die für diverse Stärke-modifizierende Enzyme kodieren. Durch die Inaktivierung von Genen solcher Enzyme, die an der Stärkebiosynthese beteiligt sind, wird erreicht, dass jeweils nur eine der Stärkequalitäten gebildet wird und diese ggf. in einer weiterhin modifizierten Form. Aufwändige Aufreinigungsprozesse zur Auftrennung der Stärkekomponenten und weitere chemische Modifizierungsprozesse fallen fort. Deshalb sollen mittels einer EMS-Mutagnese und der anschließenden Hochdurchsatz-Sequenzierung neue Allele gefunden werden, die für schwach aktive bzw. inaktive Stärke-modifizierenden Enzyme kodieren.

GABI-Future - GABI-TILL^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben L, Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben K

Das Projekt "GABI-Future - GABI-TILL^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben L, Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben K" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Norddeutsche Pflanzenzucht Hans Georg Lembke KG.

Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben H^GABI-Future - GABI-TILL^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben K^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben I^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben J^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben L, Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben G

Das Projekt "Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben H^GABI-Future - GABI-TILL^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben K^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben I^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben J^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben L, Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben G" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lochow-Petkus GmbH.

Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben K^GABI-Future - GABI-TILL^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben L^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben I^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben J, Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben H

Das Projekt "Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben K^GABI-Future - GABI-TILL^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben L^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben I^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben J, Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben H" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.

Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben K^GABI-Future - GABI-TILL^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben L^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben J, Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben I

Das Projekt "Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben K^GABI-Future - GABI-TILL^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben L^Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben J, Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben I" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BIOPLANT - Biotechnologisches Forschungslabor GmbH.

Krebsrisiken durch Gemische aus Umweltchemikalien und erbgutschaedigenden Stoffen

Das Projekt "Krebsrisiken durch Gemische aus Umweltchemikalien und erbgutschaedigenden Stoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Fachbereich 7 Biologie, Institut für Chemie und Biologie des Meeres, Arbeitsgruppe biochemische Toxikologie.Krebsrisiko durch Gemische aus Umweltchemikalien und erbgutschaedigenden Stoffen. In diesem Vorhaben soll untersucht werden, ob und inwieweit die Wirkung von erbgutschaedigenden Substanzen durch Umweltchemikalien in niedrigen Konzentrationen veraendert wird. Eine Erbgutschaedigung gilt als Ursache der Krebserzeugung. Um eine moeglichst allgemeine Aussage ueber auftretende Kombinationseffekte treffen zu koennen, sollen drei typische Vertreter, die ein unterschiedliches Schadensprofil am Erbgut erzeugen, paarweise mit 10 umweltrelevanten Chemikalien kombiniert werden. Die 10 Umweltchemikalien unterscheiden sich deutlich in ihren chemischen Strukturen und ihrer Fettloeslichkeit (Lipophilitaet). Es soll untersucht werden, ob sich fuer solche Kombinationen, aehnlich wie fuer Einzelstoffe, quantitative Struktur-Wirkungsbeziehungen (QSARs) entwickeln lassen. Dann koennte allein anhand der Lipophilitaet der Umweltchemikalien das Krebsrisiko durch Substanzgemische abgeschaetzt werden und somit Entscheidungshilfen fuer Grenzwertfestlegungen geliefert werden. Die Kombination der gentoxischen Verbindungen (Mehtylmethansulfonat, 4-Nitroquinolin-1oxid und Tetrachlorhydrochinon) erbrachten in ersten Versuchen z.T. additive z.T. synergistische genotoxische Kombinationswirkungen in menschlichen Fibroblasten. Eine nicht gentoxisch wirkende Umweltchemikalie erhoehte die gentoxische Wirkung der drei untersuchten Kanzerogene.

Informationen zur chemischen Verbindung: Methylmethansulfonat

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Methylmethansulfonat. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Aggregatzustand: flüssig. Stoffbeschaffenheit: Flüssigkeit. Farbe: farblos. Inhalt des Regelwerks: Das nationale Toxikologie-Programm der USA (National Toxicology Program, NTP) wird in Zusammenarbeit diverser staatlicher Forschungsinstitute und Behörden unter Federführung des U.S. Department of Health and Human Services ausgeführt. Im Rahmen des fortlaufenden Programms wird der Einfluss von Substanzen, Mikroorganismen, Strahlung u.a. Umweltfaktoren hinsichtlich einer möglichen krebserzeugenden Wirkung beim Menschen beurteilt. Detaillierte wissenschaftliche Expertisen bilden die Grundlage für diese Beurteilungen. Sie sind Bestandteil turnusmäßiger Berichte (RoC) und können auf der Homepage des NTP eingesehen werden. In einer Übersichtsliste werden die resultierenden Bewertungen aus diesen Expertisen kumulativ aufgeführt und an gleicher Stelle veröffentlicht..

Ökotoxikologische Informationen zur Verbindung: Methylmethansulfonat

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website "ETOX: Informationssystem Ökotoxikologie und Umweltqualitätsziele" des Umweltbundesamtes zur ökotoxikologischen Verbindung Methylmethansulfonat. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Aggregatzustand: flüssig. Farbe: farblos.

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